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    GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 671)

    eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
    neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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      schrieb am 03.01.19 01:16:39
      Beitrag Nr. 7.882 ()
      Als die letzte deutsche Steinkohle Mine geschlossen wurde, hieß es in der Tagesschau, man müsse nun Steinkohle aus Bolivien und Südafrika importieren.

      Warum in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah.
      Avatar
      schrieb am 03.01.19 00:38:26
      Beitrag Nr. 7.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.546.209 von alles-unklar am 03.01.19 00:27:36Ich hebe diesen Satz mal hervor, klarer geht’s doch kaum noch...

      Es ist ein wirklich dynamisches Unternehmen. Im Dezember letzten Jahres schloss sie einen bedingten Vertrag über den Kauf von 95,01% der Anteile an Przedsiębiorstwo Budowy Szybów für 204 Mio. PLN, und in den kommenden Jahren plant sie den Bau von zwei neuen Minen - "Dębieńsko" bei Rybnik und "Jan Karski" in Lubelskie Zagłębie Węglowe
      Avatar
      schrieb am 03.01.19 00:27:36
      Beitrag Nr. 7.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.546.065 von vitalcaffee am 02.01.19 23:32:03Danke, vitalcaffee. Ich stelle mal die Übersetzung hier ein:

      Die jüngste lebhafte Diskussion über Strompreise, Energiemix, Klimaerwärmung, Smog, die Situation der Bergleute usw. erfordert oft eine langsamere oder schnellere Dekarbonisierung unserer Wirtschaft. Neben anderen Themen ist daran zu erinnern, dass die Zukunft der Kohle auch die Zukunft der polnischen Metallurgie und vieler anderer verwandter Industrien ist. Die Begründung für diese These ist einfach - etwa 800 kg Kokskohle werden benötigt, um eine Tonne Stahl zu produzieren. Stahl hingegen ist (und wird es in absehbarer Zeit sein) einer der wichtigsten Werkstoffe für die Herstellung von Maschinen, Schiffen, Autos, Baumaterialien und schließlich Alltagsgegenständen. Kokskohle ist eine der Arten von Steinkohle, die nach der Extraktion in eine Kokerei überführt wird, wo sie mit Rauchgasen in speziellen Öfen mit begrenztem Sauerstoffzugang bei einer Temperatur von 600-1200 °C erhitzt wird. Auf diese Weise entsteht Koks, der hauptsächlich im Eisenschmelzprozess eingesetzt wird und dort drei Hauptfunktionen erfüllt: Kraftstoff, Reduktion und ein spezielles Gerüst, das den Durchgang von Gasen ermöglicht. Der Verbrauch von Stahlerzeugnissen in der polnischen Wirtschaft betrug 2017 13,5 Mio. Tonnen, das sind fast 400 Tausend Tonnen mehr als im Vorjahr. Dieser wachsende Trend setzt sich fort. Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa, einer der größten Arbeitgeber des Landes, ist führend bei der Gewinnung von Kokskohle aus polnischen Lagerstätten und beschäftigt nach den Daten Ende 2017 26,5 Tausend Menschen (als Kapitalgruppe). Die Hauptabnehmer seiner Produkte sind nicht nur polnische Kunden, sondern auch deutsche, österreichische, slowakische, tschechische, italienische und sogar hinduistische Kunden. Es ist ein wirklich dynamisches Unternehmen. Im Dezember letzten Jahres schloss sie einen bedingten Vertrag über den Kauf von 95,01% der Anteile an Przedsiębiorstwo Budowy Szybów für 204 Mio. PLN, und in den kommenden Jahren plant sie den Bau von zwei neuen Minen - "Dębieńsko" bei Rybnik und "Jan Karski" in Lubelskie Zagłębie Węglowe. Neben JSW gibt es in der Europäischen Union nur wenige kleinere Kokskohleproduzenten, von denen einige aufgrund der Erschöpfung der Lagerstätten ihre Produktion einstellen werden. Das ist eine große Chance für Polen. Die europäischen Stahlwerke, die jährlich rund 160 Millionen Tonnen Stahl produzieren, beabsichtigen nicht, die Produktion einzustellen. Heute werden 80 Prozent der von ihnen eingesetzten Kokskohle importiert, vor allem aus Russland, Australien und den USA. Wenn es JSW gelingt, neue Bergwerke zu bauen, wird dies die Unabhängigkeit nicht nur der polnischen, sondern auch der europäischen Stahlwerke von ausländischen Lieferungen erhöhen, und niedrigere Transportkosten werden es ermöglichen, die hohe Wettbewerbsfähigkeit der Stahlindustrie in der gesamten EU zu erhalten. Die Europäische Kommission hat dies sogar bemerkt, als sie Kokskohle auf die Liste der für die Entwicklung der europäischen Wirtschaft wichtigen Rohstoffe gesetzt hat. Wir sollten uns all dies in Erinnerung rufen, wenn ausländische Lobbyisten, und mit ihnen eine große Gruppe naiver Landsleute, versuchen, uns davon zu überzeugen, dass das einzige natürliche Gut, das wir in unserem Gebiet haben, fast das inkarnierte Böse ist.

      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
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      Avatar
      schrieb am 02.01.19 23:32:03
      Beitrag Nr. 7.879 ()
      Https://naszdziennik.pl/ekonomia-gospodarka/204569,nieznane-oblicze-wegla.html
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.01.19 12:42:27
      Beitrag Nr. 7.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.534.101 von treehunter am 31.12.18 15:57:17
      Zitat von treehunter: https://stooq.pl/n/?f=1268622&search=jastrz%C4%99bska+sp%C3%B3%C5%82ka+w%C4%99glowa


      Sehr gut, wieder ein Puzzleteil mehr im Mosaik


      JSW hat beim UOKiK einen Antrag auf Übernahme von Przedsiębiorstwo Budowy Szybów gestellt

      Der Antrag wurde am 27. Dezember eingereicht, der Fall ist anhängig.

      "Gegenstand der Mitteilung ist der geplante Erwerb einer Beteiligung von 95,01% an der Przedsiębiorstwo Budowy Szybów SA durch Jastrzębska Spółka Węglowa SA und somit die Übernahme der Kontrolle durch JSW über PBSz. Der geplante Zusammenschluss soll die in Artikel 13 Absatz 1 genannte Kontrolle übernehmen 2 Punkt 2 des Gesetzes über Wettbewerb und Verbraucherschutz ", heißt es in der Mitteilung.

      „Der Antragsteller ist eine an der Warschauer Börse notierte Aktiengesellschaft und eine beherrschende Einheit der JSW Capital Group (JSW Capital Group). Die JSW Capital Group besteht aus JSW und ihren Tochtergesellschaften in Polen. Das Kerngeschäft von JSW ist die Gewinnung, Anreicherung und der Verkauf von Kokskohle sowie der Verkauf von Koks und Kohlederivaten. Der JSW-Konzern ist hauptsächlich in den Produktmärkten Steinkohle, Koks, Steinkohle und Kohlederivate tätig.“

      „PBSz ist auf dem Markt für spezialisierte Untertagebau-Dienstleistungen tätig und bietet Dienstleistungen im Bereich Bergbau und Untertagebau sowie verwandten Industriebau an.“

      (ISBnews)

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      schrieb am 01.01.19 12:29:22
      Beitrag Nr. 7.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.522.548 von lasseH am 28.12.18 18:34:09
      Zitat von lasseH: @mjp584

      Ich kann dir nur aus vollem Herzen zustimmen. Wir sind eine glückliche Generation ohne große Kriege (den Balkankrieg mal ausgeschlossen) in Europa. Die Wirtschaft und der Aktienmarkt florieren in diesen Zeiten. Wir sollten dankbar sein für unseren Wohlstand und für diese kriegsfreie Zeit seit 1945. Ein vereinigtes Europa hat dazu viel beigetragen. Leider versuchen viele Nationalisten, geistige Blindgänger und Opportunisten gerade jetzt das Rad wieder zurückzudrehen.


      Also dieses vereinigte Europa, von dem Du schwärmst, baut seit 2,5 Jahren offen an einer gemeinsamen EU Armee, die international gefürchtete sein soll. Hier ist deren Grundsatzartikel, aus 2016:

      https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/europa/1606…

      Wunderfeinstes Diplomatendeutsch, ua. von Herrn Steinmeier persönlich, um das Empörungsradar der - noch immer nichts lernenden - Bürger zu unterfliegen.

      Wer hiervon Kenntnis hat, sieht seither wie viele Puzzlesteine entlang dieser Linie platziert werden - und wie Bürger stehts nichtsahnend am Geschehen vorbei reden. Polizeigesetze sind ein Stein.

      Kriege passieren nicht, sie werden gemacht. Von und mit Armeen aus dummen Bürgern.
      Avatar
      schrieb am 31.12.18 15:57:17
      Beitrag Nr. 7.876 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.12.18 01:43:37
      Beitrag Nr. 7.875 ()
      Moin moin,

      nur mal so ein Gedanke zum Sonntag.

      Wenn JSW schon mal solche Fördergelder in Aussicht hat und seine Kokskohlereviere ausbauen möchte/muss, dann müsste doch PDZ bald/schnellstmöglich mit einer KE um die Ecke kommen um JSW eine günstiges JV-Angebot zu ermöglichen, bevor der Kurs steigen sollte.

      Oder es gibt dann eben doch nur ein Übernahmeangebot. Hmmmmm ... .

      Naja, noch mal drüber schlafen.

      Allen hier noch ein frohes und vorallem gesundes neues Jahr.

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.12.18 22:08:17
      Beitrag Nr. 7.874 ()
      Sorry für das Doppel. Mein PC hängt wieder mal furchtbar. Hab halb auf der grünen Wiese ohnehin nur eine Leitung wie im Mittelalter, dafür aber frische Landluft mit Diesel vom Bauern-Bulldog. Dafür zahle ich dann mtl. 5€ mehr. So gleicht sich alles wieder aus.
      Avatar
      schrieb am 28.12.18 21:58:19
      Beitrag Nr. 7.873 ()
      Trinken wir also zu Neujahr auf das Wohl des großen europäischen Säufers Jean Claude Juncker und die baldige Heilung seiner schrecklichen Ischiasbeschwerden. Immerhin stammt von ihm der bemerkenswert ehrliche Satz, auch mal lügen zu müssen wenn es ernst wird.

      Freuen wir uns darüber, von der Regierung, von ARD, ZDF und fast allen Journalisten so ehrlich, fair, umfassend und offen informiert zu werden und sehen gelassen der wahren, aber ihrer Meinung nach nicht schlimmen, Prognose der Barbara John entgegen.

      General und Staatspräsident Charles de Gaulle wollte ein Europa der Vaterländer. Im Gegensatz zu heutigen Hirngespinsten ein hervorragender Gedanke. Wo nicht mal innerhalb der einzelnen Mitgliedsstaaten, einschließlich Deutschland, intern Einigkeit herrscht, wenn es ums Geld geht, ist und bleibt ein politischer Zusammenschluss dieser Ausmaße ein nicht zu verwirklichendes Hirngespinst, welches bestimmten Interessen dient. Diese politische Einheit wird es genauso wenig geben, wie ein vereintes Südamerika, Asien oder Afrika. Bislang ist in der Geschichte schon jede gemeinsame Währung für verschiedene Staaten elend gescheitert. Ein Weg, der auch dem Euro vorbestimmt ist. Die Auswirkungen für die Bevölkerung der armen Südländer sind schon jetzt katastrophal. Hier wird mit Gewalt an etwas völlig Misslungenem festgehalten, um kein Scheitern einzugestehen. Evtll wäre die Schaffung eines Nord- und eines Süd-€ einen Versuch wert. Wenn aber die einen sich weiter verschulden und andere den Zahlmeister spielen dürfen ist so ein Ding zum Scheitern verurteilt. Da helfen auch keine markigen Lügen bestimmter Klientel (Eine zweites Griechenland Rettungspaket wird es mit Sicherheit nicht geben.) Spanien, Griechenland, Italien sind keineswegs "gerettet", wie uns manche Lügner weismachen wollen, sondern stehen mit hoher Verschuldung und durchschnittlichen Jugendarbeitslosenzahlen von über einem Drittel weiter am Abgrund. Frankreich ist schon weiter mit seiner hohen Verschuldung. Darum Macrons geplanter langer Marsch mit deutschem Geld. Nun hat auch er fertig, und das noch viel schneller als seine Vorgänger.

      Tödlichsten Krieg in Europa hat weniger die EU verhindert, sondern in erster Linie die Friedens- und Ostpolitik Willy Brandts und Egon Bahrs. Damals sehr zum Verdruss von CDU/CSU, FDP, den heute angeblich Guten. Auch ohne die EU wären west- und mitteleuropäische Länder nicht mehr übereinander hergefallen. Zu schlimm waren die Eindrücke des 2. Weltkrieges. Im Zeitalter der Atombombe ohnehin ein total abenteuerlicher Gedanke.

      Freuen wir uns also auf ein erfolgreiches 2019. Gern auch mit EU Geldern für Prairie aus dem deutschen Steuersäckel. Für anderes ist ja auch reichlichst Geld vorhanden.
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