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    Plädoyer für Pasinex Resources Ltd. WKN: A1JWFY (Seite 113)

    eröffnet am 16.04.14 12:46:40 von
    neuester Beitrag 30.04.24 10:12:24 von
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      schrieb am 31.12.18 16:04:46
      Beitrag Nr. 8.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.522.095 von Karong am 28.12.18 17:19:46bin ja auch schon mehrere Jahre Aktionaer beim pasinex aber sehe das mit Akmetal sehr kritisch hier koennte wenn alles schief geht ein Totalverlust im Bereich des moeglichen sein ist eine schwierige Situation in der Tuerkei 😱
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      schrieb am 28.12.18 17:19:46
      Beitrag Nr. 8.787 ()
      Die Kosten für Akkaya und Pinargozu sind in den Produktionskosten inkludiert. Die werden entsprechend höher ausfallen. Das, was dann unter dem Strich liegen bleibt wird dann an die Partner verteilt. Dazu müssen die Partner ihr Einverständnis geben. Ich glaube nicht, dass sich Akmetal dagegen wehrt... Die sind selbst darauf angewiesen - mehr denn je... ! Also glaube ich, dass zumindest von dieser Seite der Dreck vom Boden gewischt wurde. Eine andere Sache sind die Verbindlichkeiten von Akmetal gegenüber dem JV.

      Dass man die Tilgungsraten/Zeit strecken musste zeigt nicht nur, dass es Akmetal schwer hat über die Runden zu kommen, sondern dass man an die Zahlungen festhält. Es ist nichts verloren. Dadurch, dass sogut wie keine Geldmittel in Lira gehalten werden, können auch die Währungsrisiken minimal gehalten werden, wobei doch die "billige" Landeswährung in die Karten des JV's spielt.

      Ich bin nicht dafür auf Teufel komm raus eine KE durchzuführen... Das schadet mehr als es "langfristig" nützt. Ich glaube nicht, dass mit 3 mio. USD eine bahnbrechende Erleuchtung herbeigeführt werden kann. Eher wird es so sein, dass man das Projekt eins nach dem anderen weiterentwickelt... Irgendwann kann man einen Volltreffer landen, und dann wird auch hoffentlich der Kurs von PSE etwas abheben. Wie hoch werden wir in "ZUKUNFT" sehen. Bis dahin sollte man sich mit dem Gedanken einer KE nicht ausseinandersetzen...

      Ausser es geht nicht anders ! Ich möchte auch nicht, dass immer die Direktoren und Insider den Kopf hinhalten müssen. Wobei sich gezeigt hat, dass es sich bewährt hat. (Vertrauensbildend betrachtet). Solange nicht schwarz auf weiss bewiesen ist, dass die Finanzsituation im Griff ist, wird auch der Kurs unten bleiben. Ich hoffe, dass sich dies zu den nächsten Zahlen etwas ändert.
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      schrieb am 28.12.18 17:01:38
      Beitrag Nr. 8.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.521.837 von derbeobachter3 am 28.12.18 16:31:08Wenn man ein Privatgeschäft am laufen hält interessiert niemand, wie man das Geld auftreibt ausser einem selbst. Es macht jedoch einen Unterschied, ob man am Markt zu Unzeiten Kapitalerhöhungen anstrebt oder nicht. Das solltest du doch auch verstehen... Natürlich kostet alles viel viel Geld. Aber in der letzten Zeit hat man bewusst auf Kapitalerhöhungen verzichtet.

      Würde man diese Strategie hinwerfen wollen, hätte man jüngst schon eine solche Kapitalbeschaffungsmassnahme durchführen können. Wieso aber hat man sich für einen Überbrückungskredit entschieden ? Für mich klingt dies nicht plausibel... ! Mangelt es an Integrität oder sind jetzt die Kleinaktionäre doch alle egal... Dann kann man auch getrost auf die Webinare als Vertrauensbildende Massnahme verzichten.

      Wie gesagt bin ich nicht gegen eine Kapitalerhöhung, aber dann zu besseren Kursen, als man sie derzeit hat. Verstehst du das ? Ich denke, Steve hat dies längst erkannt und weiss, dass nicht zu jedem Preis eine KE durchgeführt werden sollte. Das JV generiert einen guten Cashflow, womit PSE aus den Dividenden sich selbst und das Projekt mitfinanzieren kann.

      Ich glaube wirklich nicht, dass der Markt dazu bereit ist PSE die nötigen 3 mio. USD zur Verfügung zu stellen. Meine Güte !!! 3 mio. USD - das wären bei heutigen Kursen inkl. Abschlag und Emmisionskosten locker 70 mio. neue Aktien...

      über den Daumen gerechnet ! Das wäre glatter Wahnsinn !!! Da werden sich einige von PSE verabschieden... Ich glaube eher, man wird die nötigen Ausgaben tätigen, um mindestens die Optionsvereinbarungen einhalten zu können. Das ist zumindest meine persönliche Hoffnung und Denkweise...
      Avatar
      schrieb am 28.12.18 16:31:08
      Beitrag Nr. 8.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.521.582 von Karong am 28.12.18 15:54:55Hier geht es nicht um irgendwelche Befindlichkeiten. Hier geht es um Resultate. Und die Kosten am Ende Geld.


      1. Bilanz JV (Saustall)


      2. Ausbau der Mine (Pinargozou)


      3. Exploration Untertage (Pinargozou)


      4. Overhead Kosten (Mutter)

      Akkaya? Nevada?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.12.18 16:20:07
      Beitrag Nr. 8.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.521.465 von derbeobachter3 am 28.12.18 15:33:28
      Zitat von derbeobachter3: Um mit deinen Worten zu sprechen. Das JV wird das Nevada-Projekt finanzieren. Das würde mich am Ende sehr erfreuen. Aber: das ist wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Immerhin hat PSE für das erste Halbjahr 3 Mio. USD für Nevada geplant. Nach meiner Meinung läuft es am Ende auf eine KE hinaus. Was auch kein Beinbruch wäre, wenn sie zum Erfolg führt. :)


      Woher genau entnimmst du die Info, dass man 3 mio. USD für Nevada geplant hat? Laut dem Webinar wollte sich Steve noch gar nicht zum Budget äussern! Das war jedoch einer der vielen Fragen, die gestellt wurden... Laut meinem Informationsstand entspricht das Budget dem Gesamtbudget, welches man für die Exploration in der Türkei geplant hat.

      Steve hat deutlich zu verstehen gegeben, dass man sich noch 2019 zum Budget für Nevada äussern werde. Interessant aber scheint der Umstand zu sein, dass man in tieferen Lagen Sulphides "vermutet"auf Pinargozu. Ich möchte mal an dieser Stelle unterstellen (Spekulation), dass man schon mehr weiss, als man derzeit sagen möchte bzw. kann, da keine stichfesten Beweise in Form von Bohrergebnissen vorliegen.

      Sollte sich meine "Vermutung" jedoch bestätigen, dann wird das JV schon im Q4 2019 den Anteil an Sulfiden an der Gesamttonnage erhöhen, womit auch die Marge erhöht werden kann. Wir wissen doch, dass diese besser bezahlt werden... Die Entscheidende Frage wird sein, wieviel Sulfiderz vorgefunden wird. Ist der Anteil dort unten viel höher... ?

      Ich lasse mich ungern verarschen, indem im Vorfeld eine billige KE für Insider durchgeführt wird, um dann im Endeffekt feststellen zu müssen, dass dann abgesahnt wird.

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      schrieb am 28.12.18 15:54:55
      Beitrag Nr. 8.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.521.465 von derbeobachter3 am 28.12.18 15:33:28Wie Fackelmann schon richtig ausführt wäre eine KE nur mit Abschlag auf den Preis durchführbar. Ausser man findet plötzlich Goldnuggets in den Stollen...

      Für mich wäre eine KE pschologisch kein Problem. Ich könnte jedoch nicht daran teilnehmen, da ich das Kleingeld nicht habe. Ob andere an einer KE teilnehmen werden/möchten ist eine offene Frage. Steve sagt doch selbst, dass es sehr schwierig ist in einem solchen Marktumfeld Gelder einzuwerben.

      Oder sollen wieder die Insider zum Zuge kommen... ? Gibt es dann auch gratis Optionen oben drauf, damit sich die Sache wieder lohnt ? Naja... ich wage zu bezweifeln, dass man damit den Kleinaktionären einen Gefallen tut... Man sollte den aktuellen Ärger nicht noch dadurch bekräftigen, indem man vorschnell zu Ungunsten der Shareholder handelt. Wichtig ist, dass Akmetal ihren Saustall aufräumt - und zwar dalli... Wenn peu à peu die Zahlungen fliessen, kann man mit stringentem Cashmanagement damit auskommen.

      Meine Hoffnung ist, dass in 1-2 Jahren auch Akkaya zur Geldquelle vorangetrieben werden kann. (ähnlich Pinargozou) In der Zwischenzeit (2.te Hälfte 2019) sollten auch mal Resultate von Bohrungen etwas für stabilere Kurse sorgen. Aber gerade aktuell erscheint mir eine KE als sehr bedenklich !
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      schrieb am 28.12.18 15:33:28
      Beitrag Nr. 8.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.521.354 von Karong am 28.12.18 15:13:12Um mit deinen Worten zu sprechen. Das JV wird das Nevada-Projekt finanzieren. Das würde mich am Ende sehr erfreuen. Aber: das ist wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Immerhin hat PSE für das erste Halbjahr 3 Mio. USD für Nevada geplant. Nach meiner Meinung läuft es am Ende auf eine KE hinaus. Was auch kein Beinbruch wäre, wenn sie zum Erfolg führt. :)
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      schrieb am 28.12.18 15:21:20
      Beitrag Nr. 8.781 ()
      Zitat von derbeobachter3: [...]Und mit dem Management von Pasinex haben wir einen echten Glückstreffer gelandet! [...] Steve als CEO gehört nicht zu den Lautsprechern seiner Branche, die in regelmäßigen Abständen eine Sau durchs Dorf treiben.

      Zitat von derbeobachter3: Ich hätte mich seitens PSE über so ein Zeichen, das Steve & Co. auf der Käuferseite ist, gefreut. Stattdessen ein Webseminar nach dem Motto und ewig grüßt das Murmeltier!

      - In der Türkei gestaltet sich der Zink-Abbau schwieriger/kostspieliger
      - PSE kann Akmetal zu nichts zwingen, Rückzahlungsplan wurde gestreckt
      - Bis aus Nevada belastbare Daten (Ergebnis offen !) vorliegen, wird es imo mind. bis 2021 dauern

      Wie lange reicht noch das Geld ?
      Eine KE dürfte nur mit einem Discount zum aktuellen Kurs durchführbar sein…

      Zitat von derbeobachter3: Unser Forum-Trottel ist ein Ignorant! Ignoranz ist eine Krankheit, im Grunde ist der Typ ja zu bedauern.

      Ob sich derbeobachter3 mittlerweile an seine eigene Nase gefasst hat - mein Bedauern für Ihn hält sich jedenfalls in Grenzen :D
      Avatar
      schrieb am 28.12.18 15:13:12
      Beitrag Nr. 8.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.521.171 von derbeobachter3 am 28.12.18 14:40:26
      Zitat von derbeobachter3: Bis wir bei PSE wieder etwas Licht am Ende des Tunnels sehen werden wird noch viel Wasser den Rhein herunter fließen.

      Frage in die Runde: wie wird PSE sein geplantes Nevada-Programm 2019 finanzieren?


      Wenn ich kurzfristig den Gesamtmarkt für Zink anschaue und auch erkenne, dass dieser in 2018 eher unbefriedigend für Zinkaktien gelaufen ist, dann könnte man davon ausgehen, dass eine Kapitalerhöhung keine Option ist zur Finanzierung des Projektes. Auch in Hinblick darauf, dass es sich um ein noch sehr junges Projekt handelt, welches noch sehr viel Kohle verschlingen wird.

      Also was bleibt übrig? Man muss sich auf altbewährtes fokussieren und Lösungen für bestehende Probleme suchen. Ich möchte damit sagen, dass man versuchen wird den Cashflow zu erhöhen, was de Facto mit der Übernahme der Kontrolle über den Geldfluss geschieht. Ein weiterer wichtiger Faktor wird der Zinkpreis sein, welcher laut Steve sich bei rund $ 1.10/lb - 1.15 einpendeln wird. Das ist immer noch ein guter Preis, womit man Gewinne erzielen kann. Nyrstar, der 2.grösste Zinkproduzent hat schon seine Probleme mit solchen Preisen. Da erkennt man schnell, dass nicht alle Unternehmen mit solchen Preisen zurecht kommen. Wer sich etwas mit dem Thema beschäftigt, weiss auch, dass gewisse Marktteilnehmer Short-Positionen in Zink halten (rund 41'000 "Lots") nach meinem letzten Informationsstand. Das entspricht rund 1 mio. Tonnen Zink. Da wundert mich nicht, dass der Preis dort ist, wo er sich gerade befindet, obschon die Lagerbestände an der LME seit 5 Jahren sinken. Ich habe gelesen, dass der Markt im Irrglauben ist, der Preissturz könnte alleine der Auseinandersetzung der USA mit China zuzuschreiben sein. Ist wohl nur die halbe Wahrheit... ! Fakt ist, dass auch hier der Preis manipuliert wird !

      Die Frage ist, wann löst sich diese Divergenz auf ?! Da genügt nur ein Wort von Präsident Trump... Ich glaube, dass dieser Handelsstreit nicht von Dauer sein kann. Dieser ist wohl von strategischer Bedeutung, aber China ist ein wichtiger Handelspartner und man kann seinem Abnahmepartner nicht pausenlos auf den Füssen stehen. Diese gegenseitigen Sticheleien Schaden mehr als sie beiden Nutzen stiften. Sollte sich ein weiterer Wirtschaftscrash bewahrheiten - wovon viele Experten sprechen - ist eh alles egal. Dann rauscht der Zinkpreis dorthin, wo wir ihn letztes mal bei $ 0.65/lb gesehen haben. Aber ihr könnt sicher sein - dann bluten sämtliche Unternehmen - nicht nur PSE !

      Lange Rede kurzer Sinn. Meine Meinung ist: PSE wird sich wie gewohnt aus dem Cashflow finanzieren. Sollte jedoch darauf bedacht sein die eigenen Kosten im Griff zu halten, um in schwierigen Zeiten Puffer zu haben... !!! (Reservenbildung)
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      Avatar
      schrieb am 28.12.18 14:40:26
      Beitrag Nr. 8.779 ()
      Bis wir bei PSE wieder etwas Licht am Ende des Tunnels sehen werden wird noch viel Wasser den Rhein herunter fließen.

      Frage in die Runde: wie wird PSE sein geplantes Nevada-Programm 2019 finanzieren?
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