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    Bausch Health ehemals VALEANT PHARMA Allergan-Übernahme beflügelt (Seite 328)

    eröffnet am 30.04.14 17:10:46 von
    neuester Beitrag 10.04.24 21:16:45 von
    Beiträge: 4.274
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      Avatar
      schrieb am 18.04.17 21:41:15
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.755.365 von Onkel_Pankraz am 18.04.17 21:32:24Ich höre es gerne. Aber:
      https://www.estimize.com/vrx/fq4-2017



      Gut ist anders. Wenn deine Prognose zuträfe, dann wäre da sofort ein Gap rauf zu erwarten.
      Wenn...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.17 21:32:24
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.755.134 von marty44 am 18.04.17 20:54:25
      Also was hatten wir am heutigen Börsentage ?
      VRX ist abermals auf Grund einer schlechten Nachricht (oder sagen wir doch besser Analystenkommentare), um gut 5% runtergeknallt.

      Es geht um die Prognose der Q1 Zahlen. Ich habe die Chance genutzt um mich dick einzukaufen. Denn, ich bin mir sicher daß die negativen Schätzungen aller namhaften (15 Analysten) nach oben übertroffen werden.:D

      Die Shorties werden den Kurs in Kürze covern müssen !
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.17 20:54:25
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.17 18:08:28
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      How Drug-Company 'Benevolence' Silences the Sick
      https://www.bloomberg.com/view/articles/2017-04-18/valeant-d…
      Avatar
      schrieb am 14.04.17 18:35:07
      Beitrag Nr. 1.000 ()

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      Avatar
      schrieb am 14.04.17 18:13:41
      Beitrag Nr. 999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.736.803 von 007coolinvestor am 14.04.17 00:20:27Hier der Link dazu:
      http://www.heibel-ticker.de/heibel_tickers/1355?start=0
      Avatar
      schrieb am 14.04.17 15:18:14
      Beitrag Nr. 998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.736.803 von 007coolinvestor am 14.04.17 00:20:27
      B&L
      Valeant hat B&L in 2013 gekauft

      https://www.bloomberg.com/news/articles/2013-05-27/valeant-a…

      B&L würde heute min. 14 Mrd Wert sein
      Avatar
      schrieb am 14.04.17 10:48:23
      Beitrag Nr. 997 ()
      Valeant Pharmaceuticals Announces 2017 Annual Meeting Of Shareholders Webcast And Q1 2017 Financial Results Conference Cal
      http://ir.valeant.com/news-releases/2017/04-10-2017-21595771…

      2 Mai Shareholdermeeting
      und
      9. Mai Q1 Webcast
      Avatar
      schrieb am 14.04.17 00:20:27
      Beitrag Nr. 996 ()
      HEIBEL TICKER
      Valeant
      Pleitekandidat oder 100%er

      Do, 13. April um 16:51 Uhr

      Auf der Invest-Messe in Stuttgart haben mich immer wieder Kunden mit Ideen und Fragen angesprochen. Ein Kunde teilte mir mit, die Heibel-Ticker Aktien seien für seinen Geschmack zu langweilig. Eine Aktie müsse das Potential haben, sich zu vervielfachen, wenn er dort einsteigen solle. Als Beispiel nannte er mit Valeant. Nun, schauen wir uns Valeant mal näher an.

      Im August 2015 stand die Aktie von Valeant bei 257 Euro, heute wird nur noch 9,50 USD dafür gezahlt. Das Unternehmen hat innerhalb anderthalb Jahren 96% seines Wertes verloren. Was war passiert, und wichtiger noch, ist mit einer Rückkehr zu rechnen?

      Für die Rückkehr der Aktie spricht das erwartete EBITDA von 4 Mrd. USD für das laufende Jahr, das allein schon über der aktuellen Marktkapitalisierung von 3,3 Mrd. USD liegt. Ein Unternehmen, das in nur einem Jahr seinen Wert als Gewinn erwirtschaftet? Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Denn in der Bilanz schlummern Schulden in Höhe von 30 Mrd. USD. Bei 10 Mrd. USD Jahresumsatz sind die Schulden also dreimal so hoch wie der Jahresumsatz. Hui, da wird einem schwindelig. Eine Bilanzbetrachtung würde hier bereits enden, denn jedes mir bekannte Unternehmen wäre pleite, wenn es dreimal so viel Schulden hätte, wie es Umsatz erwirtschaftet - zumal Valeants Umsatz rückläufig ist.

      Aber so einfach ist das bei Valeant nicht. wir müssen etwas in die Vergangenheit reisen, um die Hintergründe besser zu verstehen.

      4 BEREICHE DER PHARMAINDUSTRIE

      Ich unterteile die Pharma-Branche in vier Bereiche:

      1. Traditionelle Pharma-Konzerne wie Bayer, Merck, Pfizer etc., deren Geschäft auf Patenten für Mega-Medikamente beruht.
      2. Generika wie sie von Teva (inkl. Ratiopharm), Stada und Mylan angeboten werden: Medikamente, für die Patente ausgelaufen sind, können von jedem zu wesentlich günstigeren Preisen angeboten werden.
      3. Biotech wie Amgen und Celgene: Hier findet derzeit das Wachstum statt. Traditionelle Pharmakonzerne kaufen sich hier ein.
      4. Spezielle Medikamente wie sie von Allergan und Valeant angeboten werden: Verschreibungspflichtige Medikamente, deren Produktion extrem aufwendig ist oder deren Patientengruppe sehr klein ist, so dass die einzelnen Medikamente zu hohen Preisen angeboten werden. Wenn ein Pharmaunternehmen ein entsprechendes Medikament im Markt hat, lohnt es sich aufgrund der kleinen Patientengruppe kaum für Wettbewerber, ein Wettbewerbsprodukt zu entwickeln.

      In den Jahren bis 2015 hatte der vierte Bereich an Popularität gewonnen. Patente der traditionellen Pharmakonzerne liefen reihenweise aus, neue Medikamenten kamen nicht schnell genug nach, Biotech nahm ihnen die Butter vom Brot. Pharma-Investoren entdeckten den Bereich der "Speziellen Medikamente" und investierten dort kräftig. Der Hedgefonds unter dem aktivistischen Investor Bill Ackmann baute Anfang 2015 eine große Position in Valeant auf.

      ENTSTEHUNG VON VALEANT AUS BIOVAIL

      Das heutige Valeant ist entstanden aus der Fusion von Valeant mit Biovail. Valeant war damals viel kleiner als Biovail, aber Biovail hatte seinen Namen aufgrund von falschen Bilanzierungen verbrannt, es gab lange Prozesse, die sich gegen die Bilanzierungspraktiken von Biovail in den Jahren 2001 bis 2003 stellten. Schließlich war Valeant selbst eine ziemlich erfolglose Pharma-Klitsche und wurde durch einen Aktivist-Investor ValueAct aufgepeppelt. ValueAct setzte den in der Pharmabranche gut verdrahteten McKinsey-Berater Mike Pearson auf den Chefsessel des Unternehmens und betrieb die Fusion mit der kanadischen Biovail. Pearsons Motto fortan "Verlass Dich nicht auf die Forschung, verlass Dich auf's Management". Schlüssel für die finanziell positive Entwicklung des fusionierten Unternehmens in den ersten Jahren waren drei Steuerkniffe: In den USA wurden Verluste erwirtschaftet, in Kanada wurden Gewinne in Rückstellungen und Verbindlichkeiten verschoben, um optimale Steuersätze zu nutzen und für alles, was letztlich wirklich versteuert werden muss, wurden ausländische Steueroasen genutzt. Die Steuerquote von Biovail betrug vor der Fusion 35%, als Pearson seine Struktur fertig eingezogen hatte wurden noch 5% an Steuern abgeführt.

      CEO Mike Pearson sah die Chance für sein Unternehmen: Das große Interesse von Anlegern hievte den Aktienkurs seines Unternehmens nach oben und gab ihm die Möglichkeit der günstigen Kreditaufnahme, um Wettbewerber zu kaufen. Der Markt der Speziellen Medikamente war stark zersplittert, es gab unzählige kleine, hochprofitable Boutiquen, die noch unter dem Radar von Investoren flogen und daher günstig einzusammeln waren. Und so etablierte er einen Übernahmeprozess im Unternehmen.

      Dieser Prozess stammt aus der Feder eines Management-Beraters, und eben nicht aus der Hand eines Forschers. Wurde ein Unternehmen gekauft, dann wurden die administrativen Abteilungen in die Zentrale verlegt (Mitarbeiter entlassen). zudem wurde immer wieder in besonderen Berichten erläutert, dass die Forschungseinrichtungen zusammengelegt wurden, um den Informationsaustausch zu fördern und Kosten zu sparen. Das klingt für Investoren super, Forscher hingegen sehen sich ihrer Freiheiten beraubt. Valeant investiert 4,7% in die Forschung, Wettbewerber Allergan investierte 15% (dreimal so viel), andere Wettbewerber auch gerne mal fünfmal soviel.

      Heute gibt es auch viele Berichte darüber, dass die Forschung im Wesentlichen darin bestand, die Vermarktungsmöglichkeiten der bestehenden Medikamente auszuweiten. Forschung in wirklich neue Medikamente gab es wohl kaum noch. Dieser Kritikpunkt ist wichtig für die Beurteilung der Zukunftsfähigkeit am Schluss meiner Analyse.

      TASCHENSPIELERTRICKS VON CEO PEARSON

      Pearson schaffte es über Jahre, neben dem Wachstum durch Übernahmen auch organisches Wachstum vorzuweisen. Doch das geschah durch eine Reihe von Tricks, die meist nur wenige Jahre anhielten:

      1. Wie oben beschrieben wurden natürlich Kosten eingespart, wo es nur ging. Durch die permanenten Übernahmen wuchs der Gewinn allein dadurch kontinuierlich.
      2. Durch die oben beschriebenen Steuerkniffe bei den permanenten Übernahmen konnten auch hier die Gewinne kontinuierlich weiter gesteigert werden.
      3. Preiserhöhungen für etablierte Medikamente

      Der dritte Punkt ist besonders pervers: Valeant führte eine gemeinnützige Hilfsorganisation für bedürftige Patienten ein. Bei den speziellen Medikamenten betrugen die Kosten der Behandlung gerne mal 10.000 USD pro Jahr. Je nach Krankenkasse ist es in den USA nicht selten, dass der Patient 20% der Kosten selber tragen muss: 2.000 USD.

      Valeant erhöhte nach der Übernahme eines Unternehmens regelmäßig deren Medikamentenpreise. Nicht etwa um 3% oder 7%, auch nicht um 100%, sondern im vorliegenden Beispiel (Morbus Wilson, Leber kann kein Kupfer abbauen, Medikamente heißen Syprine und Cuprimine) von 500 auf 24.000 USD pro Monat. Die 20% Patientenbeteiligung übernahm jedoch großzügig die ins Leben gerufene gemeinnützige Hilfsorganisation. So hat Valeant Kundenbeschwerden vermieden und die Einnahmen von 500 auf noch immer 19.200 USD erhöht.

      Es gab eine ganze Reihe von solchen und ähnlichen Beispielen, mit denen Valeant die Not der Patienten ausnutzte. Häufig wurden auch die Preise von Medikamenten angehoben, deren Patent ausgelaufen war und die sich generischen Wettbewerbsmedikamenten gegenüber sahen. Viele Ärzte sind einfach viel zu bequem, um sich mit den Generika auseinanderzusetzen und empfehlen über Jahre noch die alten Medikamente mit ausgelaufenen Patenten, egal wie hoch der Preis inzwischen steht.

      Nun, da wir die Geschichte kennen, ist das Ende des Höhenflugs schnell erzählt: Die Übernahmen, die Valeant auftreiben musste, um mit den Taschenspielertricks immer größere Erfolge vorzuweisen, mussten immer größer werden. So wurden schließlich 2015 Salix (Magen Darm), Addyi (Frauen-Viagra) und Bausch und Lomb (Augen) gekauft. Pearson war unter Zugzwang geraten, weil die "Synergien" der übernommenen Unternehmen langsam auszulaufen drohten, und so war er nicht mehr in der Lage, einen vorteilhaften Übernahmepreis auszuhandeln.

      Schon kurz nach den Übernahen musste Valeant Wertberichtigungen vornehmen. Nun hieß es "Feuer frei" für die Kritiker und täglich wurden neue Berichte und Analysen veröffentlicht, die das nicht nachhaltige Geschäftsmodell von Pearson darlegten. Die Aktie fiel wie ein Stein. Bill Ackmann bäumte sich im Oktober nochmals auf, als die Aktie gerade von 257 auf 89 USD gefallen war, und gab seine Bewertung des Unternehmens bekannt: 455 USD binnen drei Jahren, also 89% höher als der damalige Kurs. Seither ist die Aktie auf 9,50 USD gefallen.

      WETTSTREIT BULLE GEGEN BÄREN

      Nun liefern sich Shortseller und Bullen einen Kampf um die Meinungshoheit: Ist Valeant nun dem Untergang geweiht, oder schlummern im Konzern Reserven, die eine Wiederauferstehung (sorry, es ist Ostern) ermöglichen?

      Die Bullen argumentieren wie folgt: Insbesondere Bausch und Lomb sowie Salix sind viele Milliarden USD wert (gekauft zu 11 Mrd. USD) und können durch Verkauf die hohe Schuldenlast deutlich mindern. Zudem werden die Schulden nur sukzessive fällig, jeweils ca. 3 Mrd. p.a., und das ist ja schon aus dem EBITDA (aktuell 4 Mrd. USD) allein bedienbar. Zudem stecken 80 Medikamente in der Pipeline, zwei Drittel davon sollen bis 2019 auf den Markt kommen.

      Meine Meinung dazu: Der Wert von Salix sowie Bausch und Lomb dürfte heute deutlich niedriger sein als zum Zeitpunkt des Kaufs durch Valeant, denn die Unternehmen verfügen über keine funktionstüchtige Administration mehr und das Forschungsbudget wurde drastisch gekürzt. Zudem finde ich es fast schon lächerlich, dass ein Unternehmen, das nur auf das Management gesetzt hat und Forschungsgelder zusammenstrich wie kein anderes, nun ausgerechnet auf Basis der "aussichtsreichen Pipeline" bewertet werden soll.

      Die Bären argumentieren wie folgt: Das Management hat 2015 einen dreistufigen Turnaround-Plan vorgelegt: Schritt 1 beinhaltete die Stabilisierung des Geschäfts. Schritt 1 sei vom Management als erfolgreich abgearbeitet definiert worden, obwohl der Umsatz noch um 8% p.a. fällt, das könne man nicht als Stabilisierung durchgehen lassen. Zudem ist der Markt der speziellen Medikamente in den vergangenen Jahren erschlossen worden, die hohen Medikamentenpreise gehören der Vergangenheit an, der Wettbewerb ist größer geworden. Valeant werde in diesem Markt keinen Fuß mehr auf den Boden kriegen, so die Shortseller.

      Meine Meinung: 3 Mrd. USD für ein profitables Pharmaunternehmen mit 10 Mrd. USD Umsatz ist wirklich nicht viel Geld, auch wenn das Unternehmen in den kommenden Jahren einen Haufen Schulden abtragen muss. Was Bären leicht übersehen ist, dass in der Bewertung von 3 Mrd. USD keine Bewertungsreserven für Medikamente in der Pipeline enthalten sind. Sprich: 80 Medikamente in der Pipeline werden gar nicht berücksichtigt. Wenn Valeant nun Unternehmensteile verkauft, dann generiert das Unternehmen damit einfach nur Cash, und zwar reichlich, ohne Analysten einen erhofften Einkommensstrom wegzunehmen, da Analysten noch keine Umsätze für Pipeline-Produkte eingerechnet haben.

      AN OSTERN FEIERN WIR DIE AUFERSTEHUNG JESU, NICHT ABER VALEANTS

      Mein Ansatz: Wo ist eigentlich Mike Pearson? Ah, vom Hof gejagt. Wer führt eigentlich Valeant? Joseph Papa. Der Mann mit dem sympathischen Namen ist ein alter Pharma-Stratege. Er kommt von Novartis, leitete Perrigo und Cardinal Health. Seine erste Tat war die Absicherung der Forschungsbudgets im Konzern, da er die Pipeline nich gefährden wolle. In einem Statement betonte er, dass viele ihn gedrängt hätten, 100 Mio. USD vom Forschungsbudget zur Reduzierung der Schulden zu verwenden, er habe das abgelehnt. Ein Schritt in die richtige Richtung.

      Joe Papa kassiert ein Jahresgehalt von 67 Mio. USD. Das ist nicht das Gehalt für einen Mann, der aus tiefster Überzeugung ein Unternehmen für die Zukunft retten möchte. Das ist ein Gehalt für einen Mann, der sich mit seinen 61 Jahren auf die Rente freut und nochmal ein wenig abkassieren möchte. Als fähiger Pharmazeut traue ich es ihm durchaus zu, das Unternehmen durch die schwierigen nächsten Jahre zu manövrieren, ohne in die Pleite abzurutschen.

      Zudem muss er nicht ein Traditionsunternehmen mit fähigen Forschern retten, sondern ein Unternehmen, das von der ersten Stunde an durch Bilanztricksereien negativ aufgefallen ist. Was wird bleiben, wenn er alles, was in der jüngsten Vergangenheit gekauft wurde, wieder abgestoßen hat? Welches Asset hat Valeant / Biovail? Steueroptimierung als Geschäftsmodell? Preiserhöhungen als Geschäftsmodell?

      Nein, an eine Wiederauferstehung kann ich bei Valeant nicht glauben. Schließlich ist an Ostern nicht Papa Joseph auferstanden, sondern Sohn Jesus.
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      Avatar
      schrieb am 12.04.17 17:44:09
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