Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 216)
eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.711.016 von niklas239 am 17.05.20 10:00:57Wie schätzt du die aktuelle Schwankungsbreite in aktuell in Prozent ein? Solche Tage wie den 20 und 21.04.2020 werden wir ja wohl nicht wiedersehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.710.086 von mini-investor am 17.05.20 00:22:06Meine Prognose ist Brent ca. 40 Dollar bis Ende Juni und ca. 55 Dollar bis Ende des Jahres.
Allerdings halte ich auch eine Korrektur für realistisch, bevor es weiter steigt.
Ich persönlich würde Öl nicht zu kurzfristig handeln, da es sehr volatil werden kann und jeder Zeit gute aber auch negative Nachrichten kommen können, die den Ölpreis kurzfristig in eine richtig Richtung ausschlagen lassen können.
Ist reines Zocken.
Allerdings halte ich auch eine Korrektur für realistisch, bevor es weiter steigt.
Ich persönlich würde Öl nicht zu kurzfristig handeln, da es sehr volatil werden kann und jeder Zeit gute aber auch negative Nachrichten kommen können, die den Ölpreis kurzfristig in eine richtig Richtung ausschlagen lassen können.
Ist reines Zocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.710.020 von niklas239 am 17.05.20 00:02:07Stimmt alles. Wie sieht deine Perspektive für den Ölpreis kurz- und langfristig aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.706.114 von Laliv am 16.05.20 13:04:10Die Läger sind seit ca. 2 Monaten fast voll.
Der Ölpreis steigt trotzdem seit ca. 3 Wochen, weil die Läger sich langsamer füllen, die Förderkürzungen also greifen und die Nachfrage wieder steigt.
Der Ölpreis steht noch immer 50% unter Vorkrisenniveau.
Auch wenn er sich in den letzten Wochen wieder etwas erholt hat, steht er noch immer extrem niedrig.
Der Ölpreis steigt trotzdem seit ca. 3 Wochen, weil die Läger sich langsamer füllen, die Förderkürzungen also greifen und die Nachfrage wieder steigt.
Der Ölpreis steht noch immer 50% unter Vorkrisenniveau.
Auch wenn er sich in den letzten Wochen wieder etwas erholt hat, steht er noch immer extrem niedrig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.705.868 von Franz Beckenbauer am 16.05.20 12:39:12Selbst wenn der Verkehr für längere Zeit um 25% einbricht, wären 25% von den 40%, die der Verkehrssektor ausmacht, in Summe nicht einmal 10% des Weltbedarfes. Ca. 7% gehen auf den Flugsektor. Der Ölpreis ist aber noch 50% unter dem Vorkrisenniveau. Das muss man auch mal in Relation sehen.
Zudem sind das Worstcase-Rechnungen. 2030 erst auf altem Niveau? Sorry, aber man sollte auch nicht jedem "Experten" glauben. Die haben auch von mehreren Millionen Coronatoten in Europa gesprochen...
Wasserstoff steckt noch viel zu sehr in den Kinderschuhen, um Öl Prozente abzunehmen.
Zudem wird in den nächsten Jahren erhöhter Bedarf in den Schwellenländern bestehen, der den Minderbedarf durch Elektroautos decken sollte.
Zudem sind das Worstcase-Rechnungen. 2030 erst auf altem Niveau? Sorry, aber man sollte auch nicht jedem "Experten" glauben. Die haben auch von mehreren Millionen Coronatoten in Europa gesprochen...
Wasserstoff steckt noch viel zu sehr in den Kinderschuhen, um Öl Prozente abzunehmen.
Zudem wird in den nächsten Jahren erhöhter Bedarf in den Schwellenländern bestehen, der den Minderbedarf durch Elektroautos decken sollte.
Ich verstehe die Logik nicht ganz.. Wie kann Öl weiter steigen, wenn die Lager weiter gefüllt werden..?? Ich mein, ich bin zwar in BP dick drin und freue mich über jeden Anstieg aber ich verstehe die Logik nicht ganz.. Ich habe bei diesem Szenario gehofft, dass die produzierenden Staaten massiv eingreifen aber es scheint so als ob es politische Querelen gibt, die das verhindern. Trotzdem irritiert mich der Anstieg, da die Lager ja nicht gerade abgebaut werden.. Gibt es da ne Logik die ich aktuell nicht erkenne?
Die Lager sind voll, und das Öl wird weiter steigen, na klar.
Wobei ich glaube das wir etwas aneinander vorbei reden. Das Öl steigen wird steht außer Frage. Aber diese Geduld habe ich bei meinen Aktien. Hier zocke ich Öl und da interessiert mich der Kurs in der nächsten Woche. Und ich denke nicht das dieser Kurs jetzt eine Einbahnstraße ist wo es nur steigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.705.310 von niklas239 am 16.05.20 11:29:05
Na wenn du die Grafik gelesen hast, dann weiß ich nicht warum die Autos bzw. den generellen Sektor "Verkehr" schlabberst. Alleine der Straßenverkehr macht ca. 40% aus. Und Deutschland/Europa rechnet in diesem Jahr mit einem Verlust von 25% und ein Erreichen des 2019er Ist-Zustandes um 2030 herum. Dazu die Diesel-Problematik und die Gefahr das Wasserstoff irgendwann eine Rolle spielt. Also ganz so einfach ist der Ölpreis nun doch nicht.
Zitat von niklas239: Der Ölpreis wird durch Angebot und Nachfrage geregelt.
Nur mit dem Unterschied, dass das Angebot auf Kartellebene gesteuert wird.
Fällt also die Nachfrage, wird das Angebot gedrosselt.
So einfach wird der Preis stabil gehalten.
Die jetzige Ölkrise wurde doch nur ausgelöst, weil das Angebot erhöht wurde (Preiskrieg Saudis und Russland) und gleichzeitig die Nachfrage durch die Coronakrise eingebrochen ist.
Mittlerweile wird das Angebot historisch gedrosselt und die Nachfrage steigert sich auch wieder.
Chinas Nachfrage ist wieder fast auf Vor-Corona-Niveau.
So wird auch die Nachfrage in anderen Ländern wieder anziehen.
Vorausgesetzt es gibt keine Lockdowns mehr.
Ich unterstelle dir, du hast die Grafik zur Verteilung der Ölbedarfe nach Sektor nicht gelesen.
Sonst hättest du nicht geschrieben die Nachfrage wird sich sehr sehr langsam erholen.
Oder anhand welcher Fakten und Zahlen machst du das fest?
Ich bin auch der Meinung, der Flugverkehr wird nicht so schnell zur Normalität kommen.
Dieser machte 2010 aber auch nur 7% des weltweiten Ölbedarfs aus.
Mittlerweile mögen es vielleicht 10% sein.
Diese Menge kann durch Fördergrenzen der OPEC aufgefangen werden.
Und nicht vergessen, der Brent war bei über 60 Dollar.
Vereinfacht gerechnet würde das ja bedeuten, bei fairer Bewertung, müssten wir momentan ca. 50% weniger Nachfrage haben.
Das ist natürlich fernab der Realität...
Na wenn du die Grafik gelesen hast, dann weiß ich nicht warum die Autos bzw. den generellen Sektor "Verkehr" schlabberst. Alleine der Straßenverkehr macht ca. 40% aus. Und Deutschland/Europa rechnet in diesem Jahr mit einem Verlust von 25% und ein Erreichen des 2019er Ist-Zustandes um 2030 herum. Dazu die Diesel-Problematik und die Gefahr das Wasserstoff irgendwann eine Rolle spielt. Also ganz so einfach ist der Ölpreis nun doch nicht.
Ich seh den Brent die nächste Woche nochmal in richtung 31,50$ bevor er dann konstant leicht steigen sollte. Nun ist ja auch bekannt, dass Italien ab Juni die Grenzen wieder öffnet.
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