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    die Angst des Torwarts vor dem Elfmeter (Seite 8)

    eröffnet am 14.01.15 21:31:56 von
    neuester Beitrag 18.04.24 00:04:35 von
    Beiträge: 477
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      schrieb am 08.04.22 19:08:55
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.318.271 von wkgruppe am 08.04.22 16:53:27Hallo WK!
      Wenig Volumen zwar, aber immerhin ein kurstechnisches Lebenszeichen!
      "Eine angekündigte Hauptversammlung ohne Tagesordnung???" - wie üblich und auch bei den letzten Malen gehandhabt.
      Die offizielle Einladung mit den Tagesordnungspunkten wird dann ein paar Wochen vorher bekanntgeben (letztes Mal waren es ca. 3 Wochen).
      Über die noch ausständigen Geschäftsberichte der 3KV (2020 und 2021) werden wir dann hoffentlich etwas bei den Tagesordnungspunkten erfahren - man kann ja hoffen, dass diese eventuell zur HV bereits vorliegen?!?!
      Bei den paar Wochen jetzt braucht man nach dieser jahrenlangen Warterei nicht mehr ungeduldig werden :-)
      HPI | 0,350 €
      Avatar
      schrieb am 08.04.22 16:53:27
      Beitrag Nr. 406 ()
      Ein Hoffnungsschimmer:

      Der Kurs der HPI AG hält sich schon 3 Tage bei Euro 0,35, auch wenn es keine neuen Nachrichten gibt.
      Eine angekündigte Hauptversammlung ohne Tagesordnung???
      Die Liquidationslage des Unternehmens ist immer noch ungeklärt. Wo bleibt der Geschäftsbericht der 3KV.

      Gruß WK
      HPI | 0,350 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.03.22 11:15:12
      Beitrag Nr. 405 ()
      Hauptversammlung
      So - es wird wieder spannend.
      Die nächste Hauptversammlung ist auf der Homepage mit 27.06.2022 angekündigt.
      Die Agenda wird noch folgen....

      https://www.hpi-ag.com/investor-relations/finanzkalender
      HPI | 0,262 €
      Avatar
      schrieb am 09.02.22 20:07:22
      Beitrag Nr. 404 ()
      Hallo,
      Hoffentlich sind alle Diskussionsteilnehmer ins neue jahr gekommen.
      Heute wurden bei der Anleihe
      HPI AG Anleihe 5,00 % bis 31.12.2022
      30000 Stück zu 6% gehandelt. Kann mir einer erklären warum nicht alle Anleihen getauscht wurden,
      dann dieser Kurs?
      Nähern wir uns der Zahlungsunfähigkeit?
      Gruß WK
      HPI | 0,230 €
      Avatar
      schrieb am 17.12.21 07:20:15
      Beitrag Nr. 403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.248.120 von wkgruppe am 16.12.21 17:56:01
      Guten Morgen Wk Gruppe
      Ja, das sehe ich auch als sehr positiv an - 2022 wird ein spannendes Jahr und der mittlerweile jahrelange Restrukturierungsplan sollte endlich umgesetzt werden. Aktuell ist ja sowieso eine Verschmelzung mit der 3KV angedacht, damit hat Du Deinen Börsegang automatisch, wenn du das meinst...
      Ein Ankerinvestor mit über 50% kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
      Wieso sollten die Initiatoren der ganzen Geschichte (die Beteiligungsverhältnisse wurden hier schon mal genau erläutert im Thread), die die meisten Aktien halten, sich so "billig" selbst aus der Nummer rausdrängen? Eventuell zu einem viel späteren Zeitpunkt.
      Die Werthaltigkeit der 3KV hatten wir hier auch schon im Thread - gar nicht so lange her. Da war ich in meinen Post selbst überrascht, auf welch hohen Wert ich eigentlich aufgrund der aktuellen Aktienanzahl (und auch nach Wandlungsausübung der Anleihen) von HPI gekommen bin.

      Zumindest sollte die gefühlt endlose Warterei bald ein Ende haben...

      Alles Gute!
      HPI | 0,200 €

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      Avatar
      schrieb am 16.12.21 17:56:01
      Beitrag Nr. 402 ()
      Hallo Fordmustang,

      immerhin wurde ein Geschäftsbericht für 2019 erstellt, was man als ein positives Signal für eine weitere Fortführung der Gesellschaft deuten sollte und eine Kapitalmassnahme möglich machen kann. 2022 werden dann die Würfel fallen müssen. Idealerweise wäre ein Ankerinvestor, welcher sich auch für einen Börsengang der 3KV starkmachen würde und mit einer Kapitalerhöhung sich über 50% der Stimmrechte der HPI AG sichert. Ein wirkliches Weihnachtsgeschenk für die Altaktionäre. Aber zuvor müssen erst mal die Sanierungsgewinne durch die Verschmelzung beider Gesellschaften mit dem steuerlichen Verlustvortrag verrechnet werden dürfen. Was dürfte die 3KV mittlerweile Wert sein?

      Nichts für ungut
      Ein schönes Weihnachtsfest
      WK

      Dennoch ein schönes Weihnachtsfest.
      Gruß WK
      HPI | 0,200 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.12.21 16:42:30
      Beitrag Nr. 401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.081.478 von Fordmustang am 01.12.21 08:16:30
      Aufsichtsratbeschluss 2019
      https://www.hpi-ag.com/fileadmin/user_upload/HPI_AG_Bericht_…

      Anbei ein paar Auszüge aus dem Beschluss:
      -) Aktuelle Themen sind nach wie vor die Neuausrichtung der HPI AG, die Verschmelzung mit der 3kV und die Restrukturierung der Anleihen
      -) Der Vorstand - Hr. Nick Vincent - wurde bis 31.12.2021 verlängert
      -) Der Versagungsvermerk für den Abschluss der Prüfung des Jahresabschlusses 2019 durch Baker Tilly wurde durch die bilanzielle Überschuldung
      und die dadurch nicht sichergestellte Fortführung begründet. Daraufhin hat nach eigener Prüfung der Aufsichtsrat den Jahresabschluss gebilligt.

      Meiner Meinung nach ist hier schon zuviel positives passiert, als dass man jetzt auf den letzten Metern stecken bleiben sollte.
      Dann wäre die ganze bis dato aufgewendete Energie und der Erfolg mit den Gläubigern umsonst gewesen sein...

      Auch wenn das Forum hier nur sehr spärlich genutzt wird, wünsche ich allen frohe Weihnachten und ein viel besseres Jahr 2022 für unsere HPI!
      HPI | 0,200 €
      Avatar
      schrieb am 01.12.21 08:16:30
      Beitrag Nr. 400 ()
      Jahresabschluss
      Der Jahresabschluss für das Jahr 2019 wurde veröffentlicht.
      https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/suchergebnis?6

      "Trotz bilanzieller Überschuldung hat die Gesellschaft ihren Jahresabschluss unter der Annahme der Unternehmensfortführung aufgestellt. Die Gesellschaft überwacht ihre Finanzmittelbestände täglich und war immer in der Lage, alle fälligen Verbindlichkeiten zu begleichen.Zum Ende des Jahres 2022 werden Anleihen und Darlehen in Höhe von TEUR 2.252 fällig. Ohne die Zuführung von Liquidität von außen, eine Prolongation oder ausreichend Liquidität aus der Veräußerung wesentlicher Vermögensgegenstände wäre die Gesellschaft voraussichtlich nicht in der Lage, die Ende 2022 fälligen Verbindlichkeiten fristgerecht bedienen zu können.
      Im Jahr 2020 wurde die Betriebsprüfung über Umsatzsteuer für Vorjahre abgeschlossen und mit Steuerbescheiden vom 29. September 2020 sowie 19. Oktober 2020 wurden daraus resultierende Mehrsteuern (TEUR 1.309) nebst Zinsen (TEUR 306) festgesetzt. Die Gesellschaft ist im Austausch mit dem Finanzamt, um möglicherweise nicht berücksichtigte Steuerrückerstattungen geltend zu machen, um somit die Nachforderungen auf EUR 0 zu reduzieren. Die Gesellschaft verfügt aktuell nicht über ausreichend liquide Mittel, um die Steuernachforderung nebst Zinsen begleichen zu können.
      Mittelfristig ist der Fortbestand der Gesellschaft nur gesichert, wenn es ihr gelingt, operativ profitable Geschäftseinheiten zu erwerben oder die bestehenden Einheiten in ihrer Ertragskraft nachhaltig zu stärken. Für den Erwerb neuer Geschäftseinheiten sind zusätzliche finanzielle Mittel notwendig."

      "Die Coronapandemie hat mittelbare Auswirkung auf die Gesellschaft. Maßgeblich hierfür ist, dass die HPI AG eine starke wirtschaftliche Abhängigkeit von ihrer direkten Beteiligung an der 3KV GmbH aufweist. Für die 3KV GmbH hat die Veränderung der Arbeitsabläufe (Verlagerung von Besprechungen und Treffen über internetbasierte Plattformen) in 2020 zu einer Umsatzverschiebung innerhalb der Produktgruppen geführt. Ab dem Jahr 2021 kam es in Folge der Pandemie zu einer weltweiten Verknappung von Halbleitern, die sich nicht unerheblich auf die Produktverfügbarkeit und damit auf den Umsatz der 3KV ausgewirkt hat, für das letzte Quartal 2021 wird die Umsatzentwicklung aber wieder deutlich optimistischer gesehen."
      HPI | 0,260 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.11.21 15:32:00
      Beitrag Nr. 399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.991.336 von Fordmustang am 22.11.21 14:48:25Hallo Fordmustang,
      du hast recht, ich sollte das geschriebene nicht so stehen lassen. Wir bekommen mit der HPI AG hautnah mit, wie sich ein Börsenmantel entwickelt. Und das ist eine gute Dokumentation. Wenn wir davon aus gehen, dass Vincent eine Verschmelzung mit 3KV gelingt, dann sind die steigenden Kosten die in dem Jahresbericht 2019 bilanziert werden gerechtfertigt. Immerhin werden da fürstliche Gehälter und Vergütungen aufgezeigt und dann Jahr für Jahr als Darlehensforderungen vorgetragen. Selbst das Betreiben des Mantels mit seinen testierten Jahresberichten und Börsennotitz kosten ca.5000 Euro im Jahr. Für einen weiteren Interessenten, welcher diesen Mantel nutzen möchte ist der ungedeckte Eigenkapitalbetrag schon zu teuer. Für das Geschäftsjahr 2020 kommt auf den Mantel somit locker nochmals ein Minus von 500.000 Euro zu.
      Die Umwandlung von Anleihen in Eigenkapital sind natürlich positive Einnahmen von ca. 1.900.000 Euro. Eine Umsatzsteuerkonsolidierung mit dem Verlustvortrag bedeuten ebenfalls positive Einnahmen.
      Dann wären da noch die Darlehensforderungen die irgendwie in bar gezahlt werden müssen.
      Am liebsten wäre es mir wenn Vincent die Verschmelzung noch in diesem Jahr rückwirkend zum Jahresanfang irgendwie durchdrücken würde. Ein weiteres hinausziehen wird die Lage nicht all zuviel verbessern. Warten wir es ab.

      Gruß WK
      HPI | 0,220 €
      Avatar
      schrieb am 22.11.21 15:28:07
      Beitrag Nr. 398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.991.336 von Fordmustang am 22.11.21 14:48:25Hallo Fordmustang,
      du hast recht, ich sollte das geschriebene nicht so stehen lassen. Wir bekommen mit der HPI AG hautnah mit, wie sich ein Börsenmantel entwickelt. Und das ist eine gute Dokumentation. Wenn wir davon aus gehen, dass Vincent eine Verschmelzung mit 3KV gelingt, dann sind die steigenden Kosten die in dem Jahresbericht 2019 bilanziert werden gerechtfertigt. Immerhin werden da fürstliche Gehälter und Vergütungen aufgezeigt und dann Jahr für Jahr als Darlehensforderungen vorgetragen. Selbst das Betreiben des Mantels mit seinen testierten Jahresberichten und Börsennotitz kosten ca.5000 Euro im Jahr. Für einen weiteren Intressenten, welcher diesen Mantel nutzen möchte ist der ungedeckte Eigenkapitalbetrag schon zu teuer. Für das Geschäftsjahr 2020 kommt auf den Mantel somit locker nochmals ein Minus von 500.000 Euro zu.
      Die Umwandlung von Anleihen in Eigenkapital sind natürlich positive Einnahmen von ca. 1.900.000 Euro. Eine Umsatzsteuerkonsolidierung mit dem Verlustvortrag bedeuten ebenfalls positive Einnahmen.
      Dann wären da noch die Darlehensforderungen die irgendwie in bar gezahlt werden müssen.
      Am liebsten wäre es mir wenn Vincent die Verschmelzung noch in diesem Jahr rückwirkend zum Jahresanfang irgendwie durchdrücken würde. Ein weiteres hinausziehen wird die Lage nicht allzuviel verbessern. Warten wir es ab.

      Gruß WK
      HPI | 0,220 €
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