Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 2904)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 29.04.24 07:56:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.813.182 von andyk73 am 27.05.20 07:23:23
Oh ja, endlich mal wieder eine Meldung über den großen Durchbruch der Massenadoption von Bitcoin durch ein Start-Up das mit Visa irgendwie zusammenarbeitet und irgendeine neue Schnittstelle baut zwischen Bitcoin und Visa, irgendwie noch über den Umweg von Stable Coins, was natürlich ein ganz großer Durchbruch ist.
Im Jahre 2017 konnte man hier solche Meldungen noch täglich lesen und da ging es aber sogar noch um reale neue Anwendungsmöglichkeiten von Bitcoin wie dass man jetzt damit irgendwo Steuern bezahlen kann etc. Dabei ist natürlich nach wie vor völlig egal, dass die Blockchain von Bitcoin immer noch nur eine Handvoll Transaktionen bewältigen kann, jetzt schon überlastet ist und auch keine Weiterentwicklung geplant oder möglich ist. Die Hodler von heute, die von Kursen von 1 Million träumen warten nur auf diese Möglichkeit, dann endlich ihre Bitcoin loszuwerden beim nächsten Einkauf im nächsten Supermarkt, wenn diese Technik endlich funktioniert und dann haben wir die tolle Massenadaption, irgendwie...
Es tauchen ja aber jedes Jahr wieder neue Naivlinge hier auf, die diesen Meldungen zujubeln und nicht den geringsten Schimmer von der Technik haben, wie Bitcoin funktioniert. Solange kann man mit solchen Meldungen immer noch für Schlagzeilen sorgen in der Parallelwelt der Bitcoin-Fans.
Zitat von andyk73:Zitat von Robota: Bitcoin-Kurs (BTC): Bringt Visa den Anstieg? Krypto-Markt-Update
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/bitcoin-kurs-btc-br…
"Pusht Visa bald den Bitcoin-Kurs?
Ausgerechnet der Kreditkartenanbieter Visa könnte dem Krypto-Markt bald indirekt einen Dienst in Sachen Adaption erweisen. Schließlich, das müssen sich auch hartgesottene Hodelnde eingestehen, ist die Verwendung von Kryptowährungen im Mainstream noch weit entfernt. Dafür mangelt es oft an einem vereinfachten Umgang sowie passenden Brücken zwischen der traditionellen Finanzwelt und dem BTC-Ökosystem.
Doch das schweizer Start-up Eidoo arbeitet nun laut Medienberichten an einer Krypto-Visa-Karte, um ebendiese Brücke zu bauen. Diese baue auf regulierte Stable Coins, um somit die Übertragung zwischen Kryptowährungen und Fiatwährungen zu erleichtern. Dazu arbeitet sie mit dem Zahlungsgiganten Visa zusammen und ermöglicht damit einem potentiell riesigen Kundenkreis den Zutritt zu BTC, ETH und anderen Kryptowährungen. Das fördert die Adaption und ermöglicht im besten Fall auch einen steigenden Bitcoin-Kurs. Mit Einführung der Eidoo-Karte sollen demnach 40 Millionen Händler weltweit Krypto-Zahlungen akzeptieren können.
Auch in der Türkei könnte sich der Markt künftig einem breiteren Publikum öffnen. So hat die Krypto-Börse BTSE jüngst verkündet, einen Stable Coin für die türkische Lira ins Programm aufzunehmen. Der Coin mit dem Namen BiLira soll künftig den schnellen Wechsel zwischen der türkischen Staatswährungen und Kryptowährungen möglich machen."
Wenn das durch die Zusammenarbeit mit Visa gelingt, könnte das ein entscheidender und zukunftsweisender Schritt sein. 40 Millionen Akzeptanzstellen ist schon ne schöne Hausnummer. Dann verstummen vielleicht auch die letzten negativen Stimmungsmacher (obwohl - solche wird es immer geben).
Oh ja, endlich mal wieder eine Meldung über den großen Durchbruch der Massenadoption von Bitcoin durch ein Start-Up das mit Visa irgendwie zusammenarbeitet und irgendeine neue Schnittstelle baut zwischen Bitcoin und Visa, irgendwie noch über den Umweg von Stable Coins, was natürlich ein ganz großer Durchbruch ist.
Im Jahre 2017 konnte man hier solche Meldungen noch täglich lesen und da ging es aber sogar noch um reale neue Anwendungsmöglichkeiten von Bitcoin wie dass man jetzt damit irgendwo Steuern bezahlen kann etc. Dabei ist natürlich nach wie vor völlig egal, dass die Blockchain von Bitcoin immer noch nur eine Handvoll Transaktionen bewältigen kann, jetzt schon überlastet ist und auch keine Weiterentwicklung geplant oder möglich ist. Die Hodler von heute, die von Kursen von 1 Million träumen warten nur auf diese Möglichkeit, dann endlich ihre Bitcoin loszuwerden beim nächsten Einkauf im nächsten Supermarkt, wenn diese Technik endlich funktioniert und dann haben wir die tolle Massenadaption, irgendwie...
Es tauchen ja aber jedes Jahr wieder neue Naivlinge hier auf, die diesen Meldungen zujubeln und nicht den geringsten Schimmer von der Technik haben, wie Bitcoin funktioniert. Solange kann man mit solchen Meldungen immer noch für Schlagzeilen sorgen in der Parallelwelt der Bitcoin-Fans.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.813.668 von Robota am 27.05.20 08:11:45Dieses Vorhaben in Kooperation mit Visa in der Schweiz, könnte mMn einen Durchbruch für BTC und co darstellen. Wird das umgesetzt, wird die Nutzeranzahl erheblich steigen, von den weltweiten Visa-Akzeptanz-Stellen mal ganz abgesehen.
Das Umsetzten dieses Vorhabens könnte dazu führen, das dann auch die breite Masse der Banken Kryptokonten einführt bzw ins Angebot aufnimmt. So wird es dann möglich sein, seine erworbenen BTC´s auf einem Bankkonto oder auf der Visakarte zu lagern - was natürlich bedeutet, das man dann keine Wallet´s oder Hardware für die Lagerung benötigt.
Das Umsetzten dieses Vorhabens könnte dazu führen, das dann auch die breite Masse der Banken Kryptokonten einführt bzw ins Angebot aufnimmt. So wird es dann möglich sein, seine erworbenen BTC´s auf einem Bankkonto oder auf der Visakarte zu lagern - was natürlich bedeutet, das man dann keine Wallet´s oder Hardware für die Lagerung benötigt.
Das Weltwirtschaftsforum beschäftigt sich jetzt auch mit der Blockchain-Technologie:
Um der Blockchain-Technologie zur globalen Adaption zu verhelfen, hat das World Economic Forum (WEF) ein Rahmenwerk aufgesetzt.
Die Blockchain-Technologie kann mehr als Bitcoin. Dieser Allgemeinplatz hat jedoch nur in Teilen aufseiten der Gesetzgeber Gehör gefunden. Sei es im Einsatz von Wertschöpfungsketten, der Digitalisierung von Verwaltungsapparaten und jüngst der Verwendung von Covid-19-Apps: An Use Cases für die Blockchain-Technologie mangelt es nicht. Doch die Bestrebungen der Politik erschöpfen sich meist in Worthülsen. Auf die Blockchain-Strategie der deutschen Bundesregierung sind bislang wenig Taten gefolgt.
Um der Blockchain-Adaption auf internationaler Bühne den nötigen Anstoß zu geben, hat das World Economic Forum (Weltwirtschaftsforum, WEF) nun einen Punkteplan erstellt. Die „Blockchain Bill of Rights“ enthält 16 Zielvorgaben, die „die Grundwerte für eine dezentralisierte Zukunft“ abbilden sollen. Der Plan wurde ein Jahr lang vom Global Blockchain Council des WEF unter Mitwirkung von Regierungsbeamten sowie von Vertretern aus der Zivilgesellschaft und Wirtschaft erarbeitet. Auf Grundlage dessen soll „eine globale Abstimmung zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor“ erreicht und Verbraucherrechte gestärkt werden, wie Sheila Warren, Leiterin der Blockchain-Abteilung beim Weltwirtschaftsforum, erklärt:
"Das Blockchain-Ökosystem brauchte eine Grundlage für die Entwicklung von Anwendungen, die die Rechte der Benutzer wahren. Während unserer Ratssitzung wurde uns klar, dass wir dazu beitragen könnten, viele der bisherigen Fehler und Fehlschritte einzudämmen, wenn wir in der Lage wären, Entwicklern, Regierungen und Führungskräften ein Dokument im Stil einer „Bill of Rights“ zur Verfügung zu stellen."
Vier Säulen zum Schutz der Verbraucher
Die 16 Punkte sind in vier große Kategorien gruppiert:
Transparenz & Zugänglichkeit: das Recht auf Informationen über das System
Privatsphäre & Sicherheit: das Recht auf Datenschutz
Vermittlung & Interoperabilität: das Recht, Daten zu besitzen und zu verwalten
Verantwortung & Kontrolle: das Recht der Systemnutzer, die verfügbaren Rechtsmittel zu verstehen
https://www.btc-echo.de/weltwirtschaftsforum-definiert-block…
Um der Blockchain-Technologie zur globalen Adaption zu verhelfen, hat das World Economic Forum (WEF) ein Rahmenwerk aufgesetzt.
Die Blockchain-Technologie kann mehr als Bitcoin. Dieser Allgemeinplatz hat jedoch nur in Teilen aufseiten der Gesetzgeber Gehör gefunden. Sei es im Einsatz von Wertschöpfungsketten, der Digitalisierung von Verwaltungsapparaten und jüngst der Verwendung von Covid-19-Apps: An Use Cases für die Blockchain-Technologie mangelt es nicht. Doch die Bestrebungen der Politik erschöpfen sich meist in Worthülsen. Auf die Blockchain-Strategie der deutschen Bundesregierung sind bislang wenig Taten gefolgt.
Um der Blockchain-Adaption auf internationaler Bühne den nötigen Anstoß zu geben, hat das World Economic Forum (Weltwirtschaftsforum, WEF) nun einen Punkteplan erstellt. Die „Blockchain Bill of Rights“ enthält 16 Zielvorgaben, die „die Grundwerte für eine dezentralisierte Zukunft“ abbilden sollen. Der Plan wurde ein Jahr lang vom Global Blockchain Council des WEF unter Mitwirkung von Regierungsbeamten sowie von Vertretern aus der Zivilgesellschaft und Wirtschaft erarbeitet. Auf Grundlage dessen soll „eine globale Abstimmung zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor“ erreicht und Verbraucherrechte gestärkt werden, wie Sheila Warren, Leiterin der Blockchain-Abteilung beim Weltwirtschaftsforum, erklärt:
"Das Blockchain-Ökosystem brauchte eine Grundlage für die Entwicklung von Anwendungen, die die Rechte der Benutzer wahren. Während unserer Ratssitzung wurde uns klar, dass wir dazu beitragen könnten, viele der bisherigen Fehler und Fehlschritte einzudämmen, wenn wir in der Lage wären, Entwicklern, Regierungen und Führungskräften ein Dokument im Stil einer „Bill of Rights“ zur Verfügung zu stellen."
Vier Säulen zum Schutz der Verbraucher
Die 16 Punkte sind in vier große Kategorien gruppiert:
Transparenz & Zugänglichkeit: das Recht auf Informationen über das System
Privatsphäre & Sicherheit: das Recht auf Datenschutz
Vermittlung & Interoperabilität: das Recht, Daten zu besitzen und zu verwalten
Verantwortung & Kontrolle: das Recht der Systemnutzer, die verfügbaren Rechtsmittel zu verstehen
https://www.btc-echo.de/weltwirtschaftsforum-definiert-block…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.813.182 von andyk73 am 27.05.20 07:23:23
Ein neuer Krypto/Goldindex soll geschaffen werden
Es entsteht weniger Volatilität was letztlich zu stabileren Preisen führt.
Das Bezahlsystem von Kryptos mit der Visa Karte soll ermöglicht werden.
Mehr Use Cases sind damit gegeben.
Die Zahl der Nutzer würde stark ansteigen.
Mehr Marktakzeptanz könnte den Kryptos nochmals einen gewaltigen Preisschub geben.
Nur meine persönliche Einschätzung.
Zitat von andyk73:Zitat von Robota: Bitcoin-Kurs (BTC): Bringt Visa den Anstieg? Krypto-Markt-Update
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/bitcoin-kurs-btc-br…
"Pusht Visa bald den Bitcoin-Kurs?
Ausgerechnet der Kreditkartenanbieter Visa könnte dem Krypto-Markt bald indirekt einen Dienst in Sachen Adaption erweisen. Schließlich, das müssen sich auch hartgesottene Hodelnde eingestehen, ist die Verwendung von Kryptowährungen im Mainstream noch weit entfernt. Dafür mangelt es oft an einem vereinfachten Umgang sowie passenden Brücken zwischen der traditionellen Finanzwelt und dem BTC-Ökosystem.
Doch das schweizer Start-up Eidoo arbeitet nun laut Medienberichten an einer Krypto-Visa-Karte, um ebendiese Brücke zu bauen. Diese baue auf regulierte Stable Coins, um somit die Übertragung zwischen Kryptowährungen und Fiatwährungen zu erleichtern. Dazu arbeitet sie mit dem Zahlungsgiganten Visa zusammen und ermöglicht damit einem potentiell riesigen Kundenkreis den Zutritt zu BTC, ETH und anderen Kryptowährungen. Das fördert die Adaption und ermöglicht im besten Fall auch einen steigenden Bitcoin-Kurs. Mit Einführung der Eidoo-Karte sollen demnach 40 Millionen Händler weltweit Krypto-Zahlungen akzeptieren können.
Auch in der Türkei könnte sich der Markt künftig einem breiteren Publikum öffnen. So hat die Krypto-Börse BTSE jüngst verkündet, einen Stable Coin für die türkische Lira ins Programm aufzunehmen. Der Coin mit dem Namen BiLira soll künftig den schnellen Wechsel zwischen der türkischen Staatswährungen und Kryptowährungen möglich machen."
Wenn das durch die Zusammenarbeit mit Visa gelingt, könnte das ein entscheidender und zukunftsweisender Schritt sein. 40 Millionen Akzeptanzstellen ist schon ne schöne Hausnummer. Dann verstummen vielleicht auch die letzten negativen Stimmungsmacher (obwohl - solche wird es immer geben).
Ein neuer Krypto/Goldindex soll geschaffen werden
Es entsteht weniger Volatilität was letztlich zu stabileren Preisen führt.
Das Bezahlsystem von Kryptos mit der Visa Karte soll ermöglicht werden.
Mehr Use Cases sind damit gegeben.
Die Zahl der Nutzer würde stark ansteigen.
Mehr Marktakzeptanz könnte den Kryptos nochmals einen gewaltigen Preisschub geben.
Nur meine persönliche Einschätzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.811.127 von Robota am 26.05.20 21:25:38
"Pusht Visa bald den Bitcoin-Kurs?
Ausgerechnet der Kreditkartenanbieter Visa könnte dem Krypto-Markt bald indirekt einen Dienst in Sachen Adaption erweisen. Schließlich, das müssen sich auch hartgesottene Hodelnde eingestehen, ist die Verwendung von Kryptowährungen im Mainstream noch weit entfernt. Dafür mangelt es oft an einem vereinfachten Umgang sowie passenden Brücken zwischen der traditionellen Finanzwelt und dem BTC-Ökosystem.
Doch das schweizer Start-up Eidoo arbeitet nun laut Medienberichten an einer Krypto-Visa-Karte, um ebendiese Brücke zu bauen. Diese baue auf regulierte Stable Coins, um somit die Übertragung zwischen Kryptowährungen und Fiatwährungen zu erleichtern. Dazu arbeitet sie mit dem Zahlungsgiganten Visa zusammen und ermöglicht damit einem potentiell riesigen Kundenkreis den Zutritt zu BTC, ETH und anderen Kryptowährungen. Das fördert die Adaption und ermöglicht im besten Fall auch einen steigenden Bitcoin-Kurs. Mit Einführung der Eidoo-Karte sollen demnach 40 Millionen Händler weltweit Krypto-Zahlungen akzeptieren können.
Auch in der Türkei könnte sich der Markt künftig einem breiteren Publikum öffnen. So hat die Krypto-Börse BTSE jüngst verkündet, einen Stable Coin für die türkische Lira ins Programm aufzunehmen. Der Coin mit dem Namen BiLira soll künftig den schnellen Wechsel zwischen der türkischen Staatswährungen und Kryptowährungen möglich machen."
Wenn das durch die Zusammenarbeit mit Visa gelingt, könnte das ein entscheidender und zukunftsweisender Schritt sein. 40 Millionen Akzeptanzstellen ist schon ne schöne Hausnummer. Dann verstummen vielleicht auch die letzten negativen Stimmungsmacher (obwohl - solche wird es immer geben).
Zitat von Robota: Bitcoin-Kurs (BTC): Bringt Visa den Anstieg? Krypto-Markt-Update
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/bitcoin-kurs-btc-br…
"Pusht Visa bald den Bitcoin-Kurs?
Ausgerechnet der Kreditkartenanbieter Visa könnte dem Krypto-Markt bald indirekt einen Dienst in Sachen Adaption erweisen. Schließlich, das müssen sich auch hartgesottene Hodelnde eingestehen, ist die Verwendung von Kryptowährungen im Mainstream noch weit entfernt. Dafür mangelt es oft an einem vereinfachten Umgang sowie passenden Brücken zwischen der traditionellen Finanzwelt und dem BTC-Ökosystem.
Doch das schweizer Start-up Eidoo arbeitet nun laut Medienberichten an einer Krypto-Visa-Karte, um ebendiese Brücke zu bauen. Diese baue auf regulierte Stable Coins, um somit die Übertragung zwischen Kryptowährungen und Fiatwährungen zu erleichtern. Dazu arbeitet sie mit dem Zahlungsgiganten Visa zusammen und ermöglicht damit einem potentiell riesigen Kundenkreis den Zutritt zu BTC, ETH und anderen Kryptowährungen. Das fördert die Adaption und ermöglicht im besten Fall auch einen steigenden Bitcoin-Kurs. Mit Einführung der Eidoo-Karte sollen demnach 40 Millionen Händler weltweit Krypto-Zahlungen akzeptieren können.
Auch in der Türkei könnte sich der Markt künftig einem breiteren Publikum öffnen. So hat die Krypto-Börse BTSE jüngst verkündet, einen Stable Coin für die türkische Lira ins Programm aufzunehmen. Der Coin mit dem Namen BiLira soll künftig den schnellen Wechsel zwischen der türkischen Staatswährungen und Kryptowährungen möglich machen."
Wenn das durch die Zusammenarbeit mit Visa gelingt, könnte das ein entscheidender und zukunftsweisender Schritt sein. 40 Millionen Akzeptanzstellen ist schon ne schöne Hausnummer. Dann verstummen vielleicht auch die letzten negativen Stimmungsmacher (obwohl - solche wird es immer geben).
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.810.989 von Robota am 26.05.20 21:15:36
"CoinShares stellt einen neuen Index vor, der versucht, hochvolatilen Krypto-Assets ihren Schrecken zu nehmen.
CoinShares versucht mit dem CoinShares Cryptoassets and Gold Index (CCGI) Anleger zu gewinnen, die am Krypto-Markt teilhaben und sich gleichzeitig gegen dessen berüchtigte Volatitlität absichern wollen. Der Index setzt sich momentan zu 31,75 Prozent aus fünf gleich gewichteten Kryptowährungen zusammen; die übrigen 68,25 Prozent macht Gold aus. Eine Anpassung der Zusammensetzung soll dabei im Monatsrhythmus erfolgen. Inspiriert wurde der CCGI vom Goldman Sachs Commodity Index (GSCI), der eine ähnliche Strategie verfolgt:
Robust recherchierte und dokumentierte Indexprodukte waren der Katalysator für die institutionelle Übernahme von Rohstoffen in den späten 90er Jahren durch das Aufkommen des Goldman Sachs Commodity Index. Dieser Krypto- und Goldindex strebt dasselbe an, indem er akademische Forschung und seinen regulierten Benchmark-Status nutzt, um selbst die strengsten Investitionsausschüsse zu bestehen.
erklärt Daniel Masters, Vorstandsvorsitzender von CoinShares.
Gold und Bitcoin: Gemeinsam stärker?
Der Index wurde in Kooperation mit dem Londoner Imperial College entwickelt.
Die CGCI ist das Ergebnis von fast 2 Jahren Forschung, Entwicklung und Experimenten, die [das Imperial College] in enger Zusammenarbeit mit CoinShares durchgeführt hat.
kommentiert Professor Will Knottenbelt, Direktor des universitätseigenen „Center for Cryptocurrency Research and Engineering“.
Die Forschung hätte ergeben, dass die Kombination von Gold mit Krypto-Assets eine besseres Verhältnis von Risko und Gewinn bietet, als nur in eine der beiden der Asset-Klassen zu investieren."
Dann kommen bestimmt auch noch ETF´s oder Zertifikate auf den Markt, die auf diesen neuen Index basieren. Das wird mMn die allgemeine Akzeptanz gegenüber Kryptos stärken und festigen.
Zitat von Robota: CoinShares: Neuer Index vereint Bitcoin und Co. mit Gold
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/coinshares-neuer-in…
"CoinShares stellt einen neuen Index vor, der versucht, hochvolatilen Krypto-Assets ihren Schrecken zu nehmen.
CoinShares versucht mit dem CoinShares Cryptoassets and Gold Index (CCGI) Anleger zu gewinnen, die am Krypto-Markt teilhaben und sich gleichzeitig gegen dessen berüchtigte Volatitlität absichern wollen. Der Index setzt sich momentan zu 31,75 Prozent aus fünf gleich gewichteten Kryptowährungen zusammen; die übrigen 68,25 Prozent macht Gold aus. Eine Anpassung der Zusammensetzung soll dabei im Monatsrhythmus erfolgen. Inspiriert wurde der CCGI vom Goldman Sachs Commodity Index (GSCI), der eine ähnliche Strategie verfolgt:
Robust recherchierte und dokumentierte Indexprodukte waren der Katalysator für die institutionelle Übernahme von Rohstoffen in den späten 90er Jahren durch das Aufkommen des Goldman Sachs Commodity Index. Dieser Krypto- und Goldindex strebt dasselbe an, indem er akademische Forschung und seinen regulierten Benchmark-Status nutzt, um selbst die strengsten Investitionsausschüsse zu bestehen.
erklärt Daniel Masters, Vorstandsvorsitzender von CoinShares.
Gold und Bitcoin: Gemeinsam stärker?
Der Index wurde in Kooperation mit dem Londoner Imperial College entwickelt.
Die CGCI ist das Ergebnis von fast 2 Jahren Forschung, Entwicklung und Experimenten, die [das Imperial College] in enger Zusammenarbeit mit CoinShares durchgeführt hat.
kommentiert Professor Will Knottenbelt, Direktor des universitätseigenen „Center for Cryptocurrency Research and Engineering“.
Die Forschung hätte ergeben, dass die Kombination von Gold mit Krypto-Assets eine besseres Verhältnis von Risko und Gewinn bietet, als nur in eine der beiden der Asset-Klassen zu investieren."
Dann kommen bestimmt auch noch ETF´s oder Zertifikate auf den Markt, die auf diesen neuen Index basieren. Das wird mMn die allgemeine Akzeptanz gegenüber Kryptos stärken und festigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.812.486 von GuentherFranz am 26.05.20 23:46:17Das ist keine Meinung mehr, dass ist Meinungsmache! Warum ist Bitcoin noch nicht null und auch nicht verboten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.810.797 von Paxton14 am 26.05.20 20:54:04Bitcoin ist wegen seiner irren Volatilität keine Währung. Ebenso verbietet die Besitzerstruktur jede Verwendung als solche.
Bitcoin ist traditionell ein Vehikel für kriminelle Machenschaften und seit einigen Jahren ein Spekulationsobjekt, auch durch das Angebot und die Nutzung von Terminkontrakten. Als Spekulationsobjekt ist Bitcoin systematisch kriminellen Methoden ausgesetzt durch Wash Trading, Front Running, Eigenhandel der Miner usw.
Dieses durchweg kriminelle Anwendungsprofil führt zum Kursziel NULL.
Nur meine Meinung.
Bitcoin ist traditionell ein Vehikel für kriminelle Machenschaften und seit einigen Jahren ein Spekulationsobjekt, auch durch das Angebot und die Nutzung von Terminkontrakten. Als Spekulationsobjekt ist Bitcoin systematisch kriminellen Methoden ausgesetzt durch Wash Trading, Front Running, Eigenhandel der Miner usw.
Dieses durchweg kriminelle Anwendungsprofil führt zum Kursziel NULL.
Nur meine Meinung.
Bitcoin-Kurs (BTC): Bringt Visa den Anstieg? Krypto-Markt-Update
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/bitcoin-kurs-btc-br…
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/bitcoin-kurs-btc-br…
Craig Wright: Miner unterschreibt Nachricht mit „Faketoshis“ Private Keys
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/frachtenbörse-teler…
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