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    Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 371)

    eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
    neuester Beitrag 10.05.24 19:51:28 von
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      schrieb am 23.01.23 14:30:56
      Beitrag Nr. 43.277 ()
      Zurück zum Bitcoin.


      Interessant sind die aktuellen Onchain Daten. Da fällt mir auf, dass Kleinanleger eher short sind (die vermutlich alle geglaubt haben, das wir auf 10k fallen), während die grossen Adressen akkumulieren und long unterwegs sind. Das muss nicht heißen, dass es jetzt schnell Richtung 30k geht, für mich aber ein Zeichen einer tragfähigen Bodenbildung.

      Peter Thiel verkaufte Bitcoin ja zu Höchstkursen, es würde mich nicht wundern, wenn der BTC Maximalist nun auch auf der Käuferseite steht. Aber das ist natürlich Spekulation.
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      schrieb am 23.01.23 14:30:42
      Beitrag Nr. 43.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.143.175 von kryptoman112 am 23.01.23 13:48:17
      Zitat von kryptoman112:
      Zitat von KryptoLena: Ich habe von Bitcoin gesprochen, nicht von Krediten mit Bitcoin als Sicherheit und Fremdkapitalgeschäften.


      Es geht um die Geldmenge!!!! Die setzt sich zusammen aus tasaechlichen Coins und Buchgeld-Coins. Den tatsaechlichen Coin hast Du in Deiner Wallet. Und der Buchgeld-Coin liegt auf Deinem Konto der Bitcoin-Lending Co. oder Sparkasse oder Deutsche Bank. Der tatsaechliche Bitcoin, den Du auf Dein Konto bei Bitcoin-Lending, Sparkasse oder Deutsche Bank eingezahlt hast, wird anschliessend x-Mal verliehen.

      Wenn der tatsaechliche Bitcoin am Ende 10mal verliehen wurde, besitzen 10 Bitcoin-Nutzer einen Buchgeld-Coin und nur der letzte den tasaechlichen Coin. Aus einem Coin wurden aus wundersamer Weise 11 Coins. Einfacher kann ich es nicht erklaeren.

      Dir fehlt eindeutig das Basiswissen Volkswirtschaft. Dann wird es schwer.


      Wenn ich das schon lese und auf der anderen Seite mir hier geprädigt wird dass das böse Fiatgeld in einem Teufelskreis zwischen Krediten und Gelddruckerei steht, wird mir um so mehr deutlicher das Bitcoin nur ein Bums ist um den leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich behaupte sogar der Shitcoin wird viel schneller sein Ende finden wie das ahso böse Fiatgeld. 😂
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      schrieb am 23.01.23 13:48:17
      Beitrag Nr. 43.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.142.941 von KryptoLena am 23.01.23 13:20:59
      Zitat von KryptoLena: Ich habe von Bitcoin gesprochen, nicht von Krediten mit Bitcoin als Sicherheit und Fremdkapitalgeschäften.


      Es geht um die Geldmenge!!!! Die setzt sich zusammen aus tasaechlichen Coins und Buchgeld-Coins. Den tatsaechlichen Coin hast Du in Deiner Wallet. Und der Buchgeld-Coin liegt auf Deinem Konto der Bitcoin-Lending Co. oder Sparkasse oder Deutsche Bank. Der tatsaechliche Bitcoin, den Du auf Dein Konto bei Bitcoin-Lending, Sparkasse oder Deutsche Bank eingezahlt hast, wird anschliessend x-Mal verliehen.

      Wenn der tatsaechliche Bitcoin am Ende 10mal verliehen wurde, besitzen 10 Bitcoin-Nutzer einen Buchgeld-Coin und nur der letzte den tasaechlichen Coin. Aus einem Coin wurden aus wundersamer Weise 11 Coins. Einfacher kann ich es nicht erklaeren.

      Dir fehlt eindeutig das Basiswissen Volkswirtschaft. Dann wird es schwer.
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      schrieb am 23.01.23 13:35:28
      Beitrag Nr. 43.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.142.683 von KryptoLena am 23.01.23 12:41:55
      Zitat von KryptoLena: Einige Menschen und Unternehmen besitzen große Mengen an Bitcoins, während andere nur geringe Mengen besitzen. Wenn die Preise für Bitcoins steigen, haben die reicheren Menschen und Unternehmen einen größeren Vorteil, da sie in der Lage sind, ihre Bitcoins zu verkaufen und von den höheren Preisen zu profitieren.


      Manche werden reich und die meisten werden oder bleiben arm. Also genauso wie heute. Das Unternehmen lebt ja nicht von seinem Bargeldbestand, sondern von seinen Patenten, Maschinen und den Angestellten und Arbeiter, die die Produkte herstellen.

      Die Gerechtigkeit ist meiner Meinung nach nicht das Entscheidende. Die Frage ist eher, warum sollte ein Staat wie Deutschland oder die EU die Kontrolle ueber seine Waehrung abgeben. Was hindert den Staat einen Neo-EUR auszugeben? Ich wuerde mich eher auf die Akzeptanz dieser neuen staatlichen Waehrung konzentrieren. Wie hoch wird das Vertrauen in die neue Waehrung sein, wenn die gleichen Leute, die das alte System an die Wand gefahren haben, weiterhin an der Macht sind? Es ist viel wahrscheinlicher, dass es einen Neo-EUR geben wird und eine etablierte Parallelwaehrung, die die Leute nuzten, die kein Vertrauen in das alte System haben.
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      Avatar
      schrieb am 23.01.23 13:20:59
      Beitrag Nr. 43.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.142.920 von kryptoman112 am 23.01.23 13:16:22Ich habe von Bitcoin gesprochen, nicht von Krediten mit Bitcoin als Sicherheit und Fremdkapitalgeschäften.
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      schrieb am 23.01.23 13:16:22
      Beitrag Nr. 43.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.142.683 von KryptoLena am 23.01.23 12:41:55
      Zitat von KryptoLena: Bitcoin ist eine deflationäre Währung, was bedeutet, dass die Anzahl der Bitcoins, die in Umlauf sind, begrenzt ist und dass die Verfügbarkeit von Bitcoins im Laufe der Zeit abnimmt.


      Nein! Nur die Anzahl der Coins ist begrenzt. Die Anzahl der Geldmenge an Bitcoin aber nicht. Jedenfalls nicht nach dem jetzigen System. Mal ein Beispiel: Meier kauf 1.000 Bitcoin. Weil er an den Erfolg des Bitcoins in der Zukunft glaubt, verleiht er die 1.000 Bitcoin an die Bitcoin-Lending Co. und bekommt dafuer 3% Zinsen. Die Bitcoin-Lending Co. will ja auch Geld verdienen und verleiht die 1.000 Bitcoin an den Schulze und kassiert von Schulze dafuer 5% Zinsen. Damit hat sich die Geldmenge von ehemals 21 Mio. um genau 1.000 Bitcoin erhoeht. Das passiert heute schon massenhaft. Sobald sich Bitcoin als Zahlungssystem etabliert hat, wird das in viel hoeherem Umfang passieren. Dies bedeutet, dass sich die Geldmenge an Bitcoin gegenueber den tatsaechlichen Coins vervielfachen wird. Gelingt es Bitcoin nicht, die Kreditvergabe einzuschraenken, wird die Geldmenge immer mehr anwachsen und es kommt zwangsweise zu einer Hyperinflation und Bitcoin wird sterben. Wir brauchen also ein System beim Bitcoin, was die Vergabe von Krediten begrenzt. Bei Fiat sind das die Zentralbanken. Bei Bitcoin wird dafuer irgenddeine Weltdemokratie-Zentralbank gebraucht, die das Geldmengenwachstum an das Wirtschaftswachstum koppelt. Nur dann kann die Hyperinflation verhindert werden.

      Der Goldstandard funktioniert auch nur mit einer Zentralbank, die die Vergabe von Krediten an die Goldreserve koppelt. Ohne Goldreserve keine Kredite. Ohne Zentralbank keine Restriktion. Ohne Restriktion Chaos, Verderben, Niedergang.
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      schrieb am 23.01.23 13:09:41
      Beitrag Nr. 43.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.142.830 von KryptoLena am 23.01.23 13:02:17
      Zitat von KryptoLena: Ich denke ich habe ausführlich dargelegt, wieso Bitcoin als deflationäre Währung in einer lebendigen Wirtschaft, die auf Kapital und Geldumlauf angewiesen ist, nicht funktioniert. Dogecoin zeigt wo die Entwicklung von Bitcoin hingehen muss, damit Bitcoin eine Zukunft hat.


      Nein hast du nicht weil du nicht mal verstehst wie Deflation funktioniert,wohl zuviel Klebstoff abbekommen beim Straßenkleben

      Laut deiner Blechcoinlogik Dogecoin ist diese inlationär und erhöht die Preise und das arme Volk kann nichts mehr kaufen

      Primitiv und Peinlichz deine Blechcoinwerbung:p:p:p
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      schrieb am 23.01.23 13:02:17
      Beitrag Nr. 43.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.142.737 von Bizcom am 23.01.23 12:47:33Ich denke ich habe ausführlich dargelegt, wieso Bitcoin als deflationäre Währung in einer lebendigen Wirtschaft, die auf Kapital und Geldumlauf angewiesen ist, nicht funktioniert. Dogecoin zeigt wo die Entwicklung von Bitcoin hingehen muss, damit Bitcoin eine Zukunft hat.
      BTC zu USD | 22.907,50 €
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      Avatar
      schrieb am 23.01.23 12:49:28
      Beitrag Nr. 43.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.142.737 von Bizcom am 23.01.23 12:47:33Für wen ist Deflation gut?
      In erster Linie profitieren Konsumenten von einer Deflation. Durch die sinkenden Preise steigt ihre Kaufkraft, sie bekommen also mehr Ware für ihr Geld. Das gilt allerdings nur, solange die deflationäre Wirkung nicht auch das eigene Gehalt/Einkommen erfasst - also etwa in Form von Lohnkürzungen oder sogar Jobverlust.
      BTC zu USD | 22.877,84 €
      Avatar
      schrieb am 23.01.23 12:47:33
      Beitrag Nr. 43.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.142.683 von KryptoLena am 23.01.23 12:41:55
      Zitat von KryptoLena: Wenn ich mir die Beiträge hier so durchlese, habe ich den Eindruck, dass einige immer noch Glauben, mit Bitcoin besser leben zu können. Dabei gilt das nur führ extrem wenige, und auf jeden Fall für viel weniger Menschen als in einem modernen staatlichen Fiat-Geldsystem wie wir es heute mit dem Us Dollar, dem Euro und dem Schweizer Franken haben.

      Ich will das gerne im folgenden begründen. Bitcoin ist eine deflationäre Währung, was bedeutet, dass die Anzahl der Bitcoins, die in Umlauf sind, begrenzt ist und dass die Verfügbarkeit von Bitcoins im Laufe der Zeit abnimmt. Dies führt unweigerlich zur Verarmung von weiten Bevölkerungsschichten, da eine deflationäre Währung dazu neigt, die Preise steigen zu lassen, wenn die Nachfrage nach einer begrenzten Anzahl von Bitcoins steigt. De Zugang zu Kapital wird mit Bitcoin extrem beschnitten und erinnert mich an mittelalterliche Strukturen des elitären Adels, der korrupten Kirchen und der armen Bauern die niemals zu Kapital gekommen sind.

      Einer der weiteren Gründe, warum Bitcoin zur Verarmung von Bevölkerungsschichten beiträgt, ist, dass es eine ungleiche Verteilung von Bitcoins gibt. Einige Menschen und Unternehmen besitzen große Mengen an Bitcoins, während andere nur geringe Mengen besitzen. Wenn die Preise für Bitcoins steigen, haben die reicheren Menschen und Unternehmen einen größeren Vorteil, da sie in der Lage sind, ihre Bitcoins zu verkaufen und von den höheren Preisen zu profitieren. Dies wird zu einer weiteren Verarmung der ärmeren Bevölkerungsschichten führen, die nicht in der Lage sind, Bitcoins zu verkaufen und von den höheren Preisen zu profitieren.

      Ein weiterer Grund ist die hohe Volatilität. Die Preise für Bitcoins können schnell und stark schwanken, was es schwierig macht, die Wertentwicklung von Bitcoins vorherzusagen. Dies kann dazu führen, dass Menschen, die ihr Geld in Bitcoins anlegen, ihr Kapital verlieren, wenn die Preise fallen bzw. sie gezwungen sind Bitcoins zu verkaufen zur Bestreitung ihres Lebensunterhalt. Dies kann insbesondere für ärmere Bevölkerungsschichten, die keinen Zugang zu anderen Anlageoptionen haben, zu einer Verarmung führen. Die sehr Reichen können sich erlauben, mit Bitcoin zu spekulieren bzw. auch Spekulationsverluste tolerieren.

      Schließlich führt die deflationäre Natur von Bitcoin dazu, dass Menschen ihr Geld nicht ausgeben, da sie erwarten, dass die Preise für Bitcoins in der Zukunft steigen werden. Dies führt zu Stagnation der Wirtschaft insgesamt, da weniger Geld für den Kauf von Gütern und Dienstleistungen ausgegeben wird. Dies kann insbesondere für ärmere Bevölkerungsschichten, die auf eine gesunde Wirtschaft mit Arbeitgebern angewiesen sind, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, zu einer totalen Verarmung führen.

      Wie man sehen kann ist Bitcoin ein extrem elitäres Instrument. Man erlaube mit den Hinweis, dass Dogecoin das Problem der deflationären Struktur gelöst hat.




      Was ist eine Deflation einfach erklärt?

      Die Deflation ist das Gegenstück zur Inflation. Während bei der Inflation das Geld an Wert verliert und die Preise immer weiter steigen, fallen die Preise von Waren und Dienstleistungen bei einer Deflation und der Wert des Geldes wächst.31.08.2022


      Ich erlaube mir den Hinweis daß Dogecoin ein Blechcoin Memecoin ist und Bitcoin vergleichbar ein Goldcoin😆😂😂🤣😇
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