Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 4203)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 29.04.24 07:56:00 von
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Standard Chartered bullish: Bitcoin "bald bei 150.000 US-Dollar, Ether künftig bei 8.000 US-Dollar"! 26.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.288.718 von Murkser am 15.03.18 15:23:51Bitcoins entstehen nicht durch PoW. Der PoW hat einzig den Zweck die Transaktionen zu validieren und diese einem neuen Block hinzuzufügen. Lediglich richtig ist, dass die Miner für diese Tätigkeit zur Zeit mit BitCoins entlohnt werden. Zumindest solange, bis 21Mio Bitcoins erreicht sind.
Zusätzlich kassieren die Miner noch die Transaktionsgebühren. Je höher die Transaktionsgebühr einer Transaktion, desto höher die W'keit das diese unmittelbar ausgeführt wird.
Ich behaupte das ca. 3% der Leute wirklich die Blockchaintechnologie verstehen. Oder doch eher 2%?
Zusätzlich kassieren die Miner noch die Transaktionsgebühren. Je höher die Transaktionsgebühr einer Transaktion, desto höher die W'keit das diese unmittelbar ausgeführt wird.
Ich behaupte das ca. 3% der Leute wirklich die Blockchaintechnologie verstehen. Oder doch eher 2%?
und hier mal die Entwicklung der FIATmengen sei 1980
http://www.tagesgeld.de/informationen/geldmenge.html
dDe USA veröffentlicht übrigens seit 2006 nicht mehr ihre Geldmenge M3
Ich vermute mal, dass die Geldmenge die nächsten Jahre zunimmt!
http://www.tagesgeld.de/informationen/geldmenge.html
dDe USA veröffentlicht übrigens seit 2006 nicht mehr ihre Geldmenge M3
Ich vermute mal, dass die Geldmenge die nächsten Jahre zunimmt!
„Bitcoins innerer Wert bei null“
Die Achterbahnfahrt bei den Kryptowährungen hält an. In nur wenigen Tagen hat etwa Bitcoin rund 20 Prozent an Wert verloren. In den vergangenen zehn Tagen endeten acht im Minus. Immerhin konnte die 8.000 Dollarmarke zurückerobert werden. Aber hält die Marke? Wenn es nach der Allianz geht, dann nicht mehr lange…
… denn Europas größter Versicherer hat typische Blasenmerkmale bei der größten digitalen Währung der Welt ausgemacht. „Die hyperbolischen Preisbewegungen von Bitcoin seit Anfang 2009 waren sehr blasenartig“, schreibt Stefan Hofrichter, Leiter der globalen Wirtschaft und Strategie. Und er setzt noch einen drauf: „Und unter den jüngeren Beispielen übertrifft Bitcoin die IT-Blase der 1990er Jahre und die Japan-Blase der 1980er Jahre bei weitem.“
Der Mangel an Regulierung, die Einführung neuer Produkte, der schnelle Anstieg der Handelsvolumina und die Nutzung für kriminelle Aktivitäten sind einige der Kriterien, die Bitcoin in die Kategorie eines Blasenaktivums einreihen. Aus unserer Sicht muss der innere Wert Null sein, meint Hofrichter: „Ein Bitcoin ist eine Forderung an niemanden – im Gegensatz etwa zu Staatsanleihen, Aktien oder Papiergeld – und es generiert keinen Einkommensstrom.“
Keine Ansteckungsgefahr
Die Technik hinter Bitcoin verdammt Hofrichter aber nicht. Er meint, dass die Technologie, die den Kryptowährungen – Blockchain und Distributed Ledger – zugrunde liegt, insbesondere im Finanzdienstleistungssektor Vorteile bringen könnte, da Unternehmen versuchen, die Transaktionskosten zu senken. Dieser Aspekt von Kryptowährungen im Allgemeinen ist das, was den Vermögensverwalter interessiert. Während Krypto-Anleger kräftig unter die Räder kommen könnten, wäre ein Crash am Kryptomarkt für andere Assetklassen, Hofrichter zufolge, kein Problem. Die Gefahr einer Ansteckung sei gering.
Weil der Markt für Bitcoin trotz seines Wachstums immer noch recht klein sei, dürfte ein Kursverfall von Bitcoin nur geringe Auswirkungen auf die reale Welt haben. Hofrichter ergänzt: „Daher sind wir der Ansicht, dass die Risiken für die Finanzstabilität aufgrund von Bitcoin vernachlässigbar sind – zumindest Stand heute.“
Quelle: http://bitcoin-krypto.de/portfolio/bitcoins-innerer-wert-bei…
Die Achterbahnfahrt bei den Kryptowährungen hält an. In nur wenigen Tagen hat etwa Bitcoin rund 20 Prozent an Wert verloren. In den vergangenen zehn Tagen endeten acht im Minus. Immerhin konnte die 8.000 Dollarmarke zurückerobert werden. Aber hält die Marke? Wenn es nach der Allianz geht, dann nicht mehr lange…
… denn Europas größter Versicherer hat typische Blasenmerkmale bei der größten digitalen Währung der Welt ausgemacht. „Die hyperbolischen Preisbewegungen von Bitcoin seit Anfang 2009 waren sehr blasenartig“, schreibt Stefan Hofrichter, Leiter der globalen Wirtschaft und Strategie. Und er setzt noch einen drauf: „Und unter den jüngeren Beispielen übertrifft Bitcoin die IT-Blase der 1990er Jahre und die Japan-Blase der 1980er Jahre bei weitem.“
Der Mangel an Regulierung, die Einführung neuer Produkte, der schnelle Anstieg der Handelsvolumina und die Nutzung für kriminelle Aktivitäten sind einige der Kriterien, die Bitcoin in die Kategorie eines Blasenaktivums einreihen. Aus unserer Sicht muss der innere Wert Null sein, meint Hofrichter: „Ein Bitcoin ist eine Forderung an niemanden – im Gegensatz etwa zu Staatsanleihen, Aktien oder Papiergeld – und es generiert keinen Einkommensstrom.“
Keine Ansteckungsgefahr
Die Technik hinter Bitcoin verdammt Hofrichter aber nicht. Er meint, dass die Technologie, die den Kryptowährungen – Blockchain und Distributed Ledger – zugrunde liegt, insbesondere im Finanzdienstleistungssektor Vorteile bringen könnte, da Unternehmen versuchen, die Transaktionskosten zu senken. Dieser Aspekt von Kryptowährungen im Allgemeinen ist das, was den Vermögensverwalter interessiert. Während Krypto-Anleger kräftig unter die Räder kommen könnten, wäre ein Crash am Kryptomarkt für andere Assetklassen, Hofrichter zufolge, kein Problem. Die Gefahr einer Ansteckung sei gering.
Weil der Markt für Bitcoin trotz seines Wachstums immer noch recht klein sei, dürfte ein Kursverfall von Bitcoin nur geringe Auswirkungen auf die reale Welt haben. Hofrichter ergänzt: „Daher sind wir der Ansicht, dass die Risiken für die Finanzstabilität aufgrund von Bitcoin vernachlässigbar sind – zumindest Stand heute.“
Quelle: http://bitcoin-krypto.de/portfolio/bitcoins-innerer-wert-bei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.288.718 von Murkser am 15.03.18 15:23:51Ist ja nicht so, dass Bitcoin das einzige Zahlungsmittel bleiben wird....
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.288.670 von BTC123 am 15.03.18 15:18:43
Ich weis nicht, was besser ist: BTC auf 21.000.000 gedeckelt oder folgender Link langfristig mit opeb end:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/241829/umfrag…
FIAT
Zitat von BTC123: Leider entstehen die FIAT Währungen DOLLAR; EURO usw auch aus dem "NICHTS".
Nämlich auf Knopfdruck der NOTENBANKEN!
BITCOIN entsteht durch PROOF OF WORK! Ach, was erzähl ich da, hast ja eh noch nie gehört
Ich weis nicht, was besser ist: BTC auf 21.000.000 gedeckelt oder folgender Link langfristig mit opeb end:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/241829/umfrag…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.288.151 von Jogibaer1964 am 15.03.18 14:36:14Leider entstehen die FIAT Währungen DOLLAR; EURO usw auch aus dem "NICHTS".
Nämlich auf Knopfdruck der NOTENBANKEN!
BITCOIN entsteht durch PROOF OF WORK! Ach, was erzähl ich da, hast ja eh noch nie gehört
Nämlich auf Knopfdruck der NOTENBANKEN!
BITCOIN entsteht durch PROOF OF WORK! Ach, was erzähl ich da, hast ja eh noch nie gehört
Wie die Blockchain die Finanzwelt umwälzt ...
....Auf der South by Southwest wird deutlich: Die Blockchain wird die Arbeit von Banken, Risikokapitalgebern und Hedgefonds verändern....12.03.2018 - 21:05 Uhr Kommentieren
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AustinGroßbanken schicken ihre Topmanager eigentlich nicht zum Technologiefestival SXSW nach Austin. Hier präsentieren sich schließlich vor allem Start-ups, Technologie-Konzerne und Visionäre wie Elon Musk. In Zeiten der Blockchain-Technologie jedoch sind Finanzinstitute plötzlich interessante Gesprächspartner für die Techies. Allen voran Amber Baldet. Sie leitet die Blockchain-Aktivitäten von Amerikas größter Bank JP Morgan Chase. Mit ihren dunkelrot gefärbten Haaren, der glänzenden Leggins und der schw...
http://www.handelsblatt.com/my/finanzen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.288.493 von BTC123 am 15.03.18 15:01:14Norbertchen hat es ja mal auf den Punkt gebracht, wie das Spielchen gespielt wird - und, hast du gekauft, wenn Du schon alles vorraussehen kannst oder wartest du auf ein paar Dumme?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.284.539 von BTC123 am 15.03.18 09:15:36Bei 7.600 dreht's hab ich gesagt...Mist, knapp daneben
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.287.767 von XBT am 15.03.18 14:01:42Zu einer Adaption in der ersten Welt wird es mit dieser energievernichtendem Tauschcode nie und nimmer kommen - never ever!
Das entbehrt jeglicher Grundlage - genauso diese Hirngespinste der "Wale", welche Kurszeile von 1.000.000US$ ausrufen - das wären dann Größenordnungen von um die 22 Billionen US$ für Tauschcodes aus dem Nichts, wers glauben will?
Keine Wirtschaftsmacht der ersten Welt wird seine Errungenschaften ein paar wenigen, aber maßlos Gierigen, einfach mal so vor die Füße werfen und gleichzeitig die Notenbank-Souveränität abtreten - never ever! Ein Wunschgedanke der Tauschcode-Anhänger, der so niemals eintreten wird.
Das entbehrt jeglicher Grundlage - genauso diese Hirngespinste der "Wale", welche Kurszeile von 1.000.000US$ ausrufen - das wären dann Größenordnungen von um die 22 Billionen US$ für Tauschcodes aus dem Nichts, wers glauben will?
Keine Wirtschaftsmacht der ersten Welt wird seine Errungenschaften ein paar wenigen, aber maßlos Gierigen, einfach mal so vor die Füße werfen und gleichzeitig die Notenbank-Souveränität abtreten - never ever! Ein Wunschgedanke der Tauschcode-Anhänger, der so niemals eintreten wird.
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28.04.24 · Christoph Geyer · DAX |
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