Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 99)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 13.05.24 11:57:36 von
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Zitat von Calafati: Ich glaube du willst es nicht verstehen!
Wenn das Fiat-System auseinanderbricht, dann war's das, mit dem Bitcoin und denn anderen Krypto's
Dann ist Feierabend, dann ist der Coin auf null, gelöscht, aus Amen!
Schau, es geht nicht darum, sich blind für das eine oder andere zu entscheiden. Es geht darum, die Stärken und Schwächen jedes Systems für langfristige Investitionen eizusetzten. Fiat für den täglichen Bedarf, Bitcoin für eine langfristige Investition (oder Spekulation?) und einige, kleinere Transaktionen - eine harmonische Mischung also, für ein finanziell gestärktes ICH.
Ich denke jeder Bitcoin-Enthusiast (du wahrscheinlich auch?) nutzt Banken für tägliche Transaktionen und Bezahldienste und den Bitcoin ...,für was auch immer?
Wenn mir aber jemand sagt, er nutzt den Bitcoin für tägliche Geldgeschäfte, dann muss er mir das erst einmal beweisen.
Du meinst also wenn Fiat vorbei ist dann ist Gold auch null? 😂😂😂
Schönes Wochenende euch allen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.252.182 von DominikPL am 09.02.24 16:18:59Ich glaube du willst es nicht verstehen!
Wenn das Fiat-System auseinanderbricht, dann war's das, mit dem Bitcoin und denn anderen Krypto's
Dann ist Feierabend, dann ist der Coin auf null, gelöscht, aus Amen!
Schau, es geht nicht darum, sich blind für das eine oder andere zu entscheiden. Es geht darum, die Stärken und Schwächen jedes Systems für langfristige Investitionen eizusetzten. Fiat für den täglichen Bedarf, Bitcoin für eine langfristige Investition (oder Spekulation?) und einige, kleinere Transaktionen - eine harmonische Mischung also, für ein finanziell gestärktes ICH.
Ich denke jeder Bitcoin-Enthusiast (du wahrscheinlich auch?) nutzt Banken für tägliche Transaktionen und Bezahldienste und den Bitcoin ...,für was auch immer?
Wenn mir aber jemand sagt, er nutzt den Bitcoin für tägliche Geldgeschäfte, dann muss er mir das erst einmal beweisen.
Wenn das Fiat-System auseinanderbricht, dann war's das, mit dem Bitcoin und denn anderen Krypto's
Dann ist Feierabend, dann ist der Coin auf null, gelöscht, aus Amen!
Schau, es geht nicht darum, sich blind für das eine oder andere zu entscheiden. Es geht darum, die Stärken und Schwächen jedes Systems für langfristige Investitionen eizusetzten. Fiat für den täglichen Bedarf, Bitcoin für eine langfristige Investition (oder Spekulation?) und einige, kleinere Transaktionen - eine harmonische Mischung also, für ein finanziell gestärktes ICH.
Ich denke jeder Bitcoin-Enthusiast (du wahrscheinlich auch?) nutzt Banken für tägliche Transaktionen und Bezahldienste und den Bitcoin ...,für was auch immer?
Wenn mir aber jemand sagt, er nutzt den Bitcoin für tägliche Geldgeschäfte, dann muss er mir das erst einmal beweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.251.558 von Calafati am 09.02.24 15:09:38Inflation führt zwangsläufig zu einem höheren Preis. Womit du deine BTC kaufst bleibt dir überlassen. Wenn Fiat stirbt, braucht es eine digitale Alternative --> BTC Wert steigt. Man sollte dann vielleicht in Sachwerten rechnen und nicht in Euro/Dollar.
Es ist absolut egal welche Menge BTC man verschickt! ob 1, 2, 10.000 oder 0,00001, lediglich die Gebühren sind evtl. bei zu kleinen Transaktionen ein Problem (Für "kleine" Transaktionen gibt es second-layer Lösungen.). Je größer die Transaktion, desto weniger spielt die Gebühr eine Rolle. Sicher habe ich noch keine 100.000 BTC verschickt, aber durchaus genügend. Schick doch einfach selber mal ein paar BTC oder Sats von A nach B, oder schau dir die Transaktionen in der Blockchain an. Es gibt hunderte Beispiele für 1.000+BTC Transaktionen die ohne Probleme durchgeführt wurden. Selbst die Kosten (in Euro/Dollar) sind nicht der rede wert!
Hier fehlt es deinerseits einfach an Verständnis von Bitcoin und der Blockchain.
Es ist absolut egal welche Menge BTC man verschickt! ob 1, 2, 10.000 oder 0,00001, lediglich die Gebühren sind evtl. bei zu kleinen Transaktionen ein Problem (Für "kleine" Transaktionen gibt es second-layer Lösungen.). Je größer die Transaktion, desto weniger spielt die Gebühr eine Rolle. Sicher habe ich noch keine 100.000 BTC verschickt, aber durchaus genügend. Schick doch einfach selber mal ein paar BTC oder Sats von A nach B, oder schau dir die Transaktionen in der Blockchain an. Es gibt hunderte Beispiele für 1.000+BTC Transaktionen die ohne Probleme durchgeführt wurden. Selbst die Kosten (in Euro/Dollar) sind nicht der rede wert!
Hier fehlt es deinerseits einfach an Verständnis von Bitcoin und der Blockchain.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.250.445 von DominikPL am 09.02.24 12:38:51Woher willst du das wissen, schon mal 100.000 Bitcoin von A nach B transferiert?
Oder waren es nur ein paar zehntausend satoshis?
Und ja, ich kenne den Bitcoin-Chart, was soll diese Frage?
Oder waren es nur ein paar zehntausend satoshis?
Und ja, ich kenne den Bitcoin-Chart, was soll diese Frage?
Kryptowährungen wurden nicht geschaffen, um das traditionelle Bankensystem herauszufordern.
Wenn also jemand der Meinung ist, dass das Bankensystem aufgrund von Krptowährungen nutzlos wird, so ist er irgendwo falsch abgebogen.
Mit Kryptos können die Menschen ein überwachungsfreies Geldsystem genießen, dass bei den Banken ja nicht möglich ist.
Das ist der einzige Unterschied.
Wenn also jemand der Meinung ist, dass das Bankensystem aufgrund von Krptowährungen nutzlos wird, so ist er irgendwo falsch abgebogen.
Mit Kryptos können die Menschen ein überwachungsfreies Geldsystem genießen, dass bei den Banken ja nicht möglich ist.
Das ist der einzige Unterschied.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.250.346 von luxusweib am 09.02.24 12:24:31Ich kann dir dein nettes, geistreiches Kompliment nur zurückgeben - selten soviel Topfen auf einmal gelesen, Türkische Lira vs Bitcoin, also Bitte... (Nudelaug !)
Stell dir vor, dass es während einer Finanzkrise zu einer Kaskade von Banken kommt, die zusammenbrechen und schließen.
Was würde wohl mit dem Bitcoin passieren?
Würde er aufgrund einer Hyperinflation steigen, oder würde er abstürzen, weil es eben keine Liquidität mehr gibt, die in die Märkte gelangt.
Stell dir vor, dass es während einer Finanzkrise zu einer Kaskade von Banken kommt, die zusammenbrechen und schließen.
Was würde wohl mit dem Bitcoin passieren?
Würde er aufgrund einer Hyperinflation steigen, oder würde er abstürzen, weil es eben keine Liquidität mehr gibt, die in die Märkte gelangt.
bitcoin läuft wieder ordentlich an -> demnächst ist dann wieder altcoin season. alle mann schonmal darauf vorbereiten
Geht durch die 1000er Marken wie durch Butter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.249.296 von Calafati am 09.02.24 10:04:45Natürlich lassen sich größere Transaktionen bewältigen. Ich kann 100k€ oder auch 100mio.€ ohne Probleme versenden. Wenn du die Menge meinst, so gibt es gute Lösungen für kleine und größere Summen. Einfach mal nach Lightning und Liquid googeln. Kaufe regelmäßig Produkte mit Bitcoin und hatte noch nie Probleme beim versenden.
Auch ist Bitcoin natürlich massiv in die Höhe geschossen. Einfach mal den Chart auf 10 Jahre ansehen.
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