Berentzen Stammaktie (Seite 45)
eröffnet am 30.09.15 13:59:13 von
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habe heute in meinem rewe-getränkemarkt den leiter gefragt wegen miomio.
sie haben neuerdings 2 sorten von miomio :cola und eine andere.....
cola läuft nicht, die andere läuft gut.
sie haben neuerdings 2 sorten von miomio :cola und eine andere.....
cola läuft nicht, die andere läuft gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.708.939 von Ostpreussen1927 am 10.08.20 17:48:13Ich sehe darin auch kein Problem, sondern ein Chance!
Die Berentzen-Gruppe erwartet nunmehr für das Geschäftsjahr 2020 Konzernumsatzerlöse in einer Bandbreite von 153,0 bis 160,0 Mio. Euro, ein Konzern-EBIT zwischen 4,0 und 6,0 Mio. Euro sowie ein Konzern-EBITDA zwischen 13,0 und 15,0 Mio. Euro.
gehen wir mal vom unteren bereich der erwarteten gewinne aus, dann wären das 0,40 europro aktie.
bei einem kgv von 10 (normal für so einen kleinen wert,der nicht wächst) wäre das ein kursziel von 4 euro.
habe ich doch schon vor den zahlen gesagt..........
gehen wir mal vom unteren bereich der erwarteten gewinne aus, dann wären das 0,40 europro aktie.
bei einem kgv von 10 (normal für so einen kleinen wert,der nicht wächst) wäre das ein kursziel von 4 euro.
habe ich doch schon vor den zahlen gesagt..........
Pressemitteilung Nr. 19/2020
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft veröffentlicht Halbjahresfinanzbericht
Profitabel trotz dämpfender Corona-Effekte
- Konzernumsatzerlöse mit 73,5 Mio. Euro wie erwartet unter
Vorjahreshalbjahr
- Konzernbetriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 2,1 Mio. Euro weiterhin positiv
Haselünne, 11. August 2020 - Die im Regulierten Markt (General Standard) der
Frankfurter Wertpapierbörse notierte Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
(ISIN: DE0005201602) hat heute ihren Konzern-Halbjahresfinanzbericht
veröffentlicht. Im ersten Geschäftshalbjahr 2020 erzielte die
Unternehmensgruppe einen Konzernumsatz in Höhe von 73,5 (1. HJ 2019: 79,2)
Mio. Euro. Das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Konzern-EBIT)
lag in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2020 bei 2,1 (1. HJ
2019: 5,0) Mio. Euro, das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (Konzern-EBITDA) bei 6,4 (1. HJ 2019: 9,0) Mio. Euro. Damit
wurden die am 22. Juli 2020 veröffentlichten vorläufigen Geschäftsergebnisse
bestätigt.
"Trotz der zahlreichen Herausforderungen, vor die uns die
Coronavirus-Pandemie gestellt hat, haben wir im ersten Halbjahr 2020
profitabel gewirtschaftet, auch wenn wir ursprünglich selbstverständlich
deutlich höhere Erwartungen hatten", resümiert Oliver Schwegmann, Vorstand
der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft, und führt weiter aus: "Allerdings
haben sich die massiven Einschränkungen des öffentlichen und privaten Lebens
auf das Konsumverhalten ausgewirkt und sich in der Folge auf unser
Markenspirituosengeschäft und unsere Geschäftsbereiche Alkoholfreie Getränke
sowie Frischsaftsysteme niedergeschlagen - wenn auch in sehr
unterschiedlichem Umfang."
Das Segment Spirituosen habe trotz der Einbußen durch die zeitweise fast
vollständige Schließung der Gastronomie ein leichtes Umsatzplus von 0,5
Prozent gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum verzeichnet. "Das
verdanken wir unserem Private Label-Geschäft. Hier konnten wir von unserer
außergewöhnlichen Stellung im Lebensmitteleinzelhandel profitieren und in
den vergangenen sechs Monaten insbesondere bei der Vermarktung von Premium
Private Label-Produkten zulegen", so Schwegmann. Hingegen seien die Absätze
bei den Kernmarken rückläufig gewesen. "Die Produkte der Marken Berentzen
und Puschkin stehen insbesondere für gesellige Momente und das Feiern in
Gemeinschaft. Solche Anlässe konnten aufgrund der Coronavirus-Pandemie in
den vergangenen Monaten leider nur sehr eingeschränkt stattfinden",
erläutert Schwegmann die Hintergründe.
Das Segment Alkoholfreie Getränke sei von der Schließung der Gastronomie
stark betroffen gewesen, was sich vor allem im Konzessionsgeschäft
niedergeschlagen habe. "Mit unseren eigenen Marken hingegen konnten wir ein
leichtes Absatzplus erzielen, was insbesondere auf die weiterhin sehr
dynamische Entwicklung von Mio Mio zurückzuführen ist. Das bestärkt uns auf
unserem Weg, uns auch in diesem Segment zu einem nationalen
Markenartikelhersteller weiterzuentwickeln und uns von Dritten unabhängiger
zu machen", erklärt Schwegmann. Insgesamt habe das Segment Alkoholfreie
Getränke ein Umsatzminus von rund zehn Prozent verzeichnet.
Am stärksten habe sich die Pandemie bislang aber im Segment
Frischsaftsysteme mit einem Umsatzrückgang von etwa 25 Prozent
niedergeschlagen. "Wesentliche Ursache für die Entwicklung in diesem Segment
war insbesondere, dass die Anschaffung von Investitionsgütern, zu denen
unsere Fruchtpressen zählen, in dieser herausfordernden Zeit sowohl im
Lebensmitteleinzelhandel als auch in Gastronomie und Hotellerie zeitweise
beinahe vollständig zum Erliegen kam. Allerdings konnten wir zum Ende des
ersten Halbjahres bereits wieder eine leichte Erholung unseres
Geräteabsatzes beobachten", so Schwegmann.
"Bislang sind wir trotz der dämpfenden Effekte, die wir im bisherigen
Jahresverlauf gespürt haben, vergleichsweise gut durch die
Coronavirus-Pandemie gekommen. Das liegt insbesondere auch an den von uns
frühzeitig eingeleiteten Gegensteuerungsmaßnahmen, um die Auswirkungen der
Pandemie so weit wie möglich abzufedern", erläutert Schwegmann. So sei
beispielsweise der Investitionsumfang signifikant verkleinert, die
Inanspruchnahmen externer Dienstleistungen verringert, Reisetätigkeiten
beschränkt, Marketingaktivitäten reduziert sowie temporär Kurzarbeit in
stark betroffenen Unternehmensbereichen - vor allem im Vertrieb - eingeführt
worden.
Ausblick auf das weitere Geschäftsjahr
"Wir gehen vor diesem Hintergrund nach wie vor davon aus, dass wir das
Geschäftsjahr 2020 profitabel und mit einem positiven
Konzernbetriebsergebnis abschließen werden", so Schwegmann. Mit der
Veröffentlichung der vorläufigen Geschäftsergebnisse für das erste
Geschäftshalbjahr 2020 am 22. Juli hat die Berentzen-Gruppe auch eine neue
Prognose für das Geschäftsjahr 2020 bekanntgegeben. Die ursprüngliche
Prognose hatte die Unternehmensgruppe im März vor dem Hintergrund der
Coronavirus-Pandemie zurückgezogen. Die Berentzen-Gruppe erwartet nunmehr
für das Geschäftsjahr 2020 Konzernumsatzerlöse in einer Bandbreite von 153,0
bis 160,0 Mio. Euro, ein Konzern-EBIT zwischen 4,0 und 6,0 Mio. Euro sowie
ein Konzern-EBITDA zwischen 13,0 und 15,0 Mio. Euro.
Über die Berentzen-Gruppe:
Die Berentzen-Gruppe ist ein breit aufgestelltes Getränkeunternehmen mit den
Geschäftsbereichen Spirituosen, Alkoholfreie Getränke und Frischsaftsysteme.
Als einer der ältesten nationalen Hersteller von Spirituosen blickt die
Berentzen-Gruppe auf eine Unternehmensgeschichte von über 250 Jahren zurück
und ist heute mit bekannten Marken wie Berentzen und Puschkin sowie
preisattraktiven Private-Label-Produkten in mehr als 60 Ländern weltweit
präsent. Im Geschäftsbereich Alkoholfreie Getränke stellt die
Unternehmensgruppe Mineralwässer, Limonaden und Erfrischungsgetränke eigener
Marken her und verfügt zudem über mehr als 50 Jahre Erfahrung im
Konzessionsgeschäft, gegenwärtig als Lizenznehmerin für die Marke Sinalco.
Unter der Marke Citrocasa bietet die Berentzen-Gruppe in ihrem dritten
Geschäftsbereich darüber hinaus innovative Frischsaftsysteme an und bedient
damit den Wachstumsmarkt der modernen, gesundheitsorientierten Getränke. Die
Aktie der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN DE0005201602) ist im
Regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistet.
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
Thorsten Schmitt
Unternehmenskommunikation
Tel. +49 (0) 5961 502 215
pr@berentzen.de
www.berentzen-gruppe.de
--------------------------------------
Mein Fazit: Der Ausblick ist etwas besser, als von mir erwartet!
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft veröffentlicht Halbjahresfinanzbericht
Profitabel trotz dämpfender Corona-Effekte
- Konzernumsatzerlöse mit 73,5 Mio. Euro wie erwartet unter
Vorjahreshalbjahr
- Konzernbetriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 2,1 Mio. Euro weiterhin positiv
Haselünne, 11. August 2020 - Die im Regulierten Markt (General Standard) der
Frankfurter Wertpapierbörse notierte Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
(ISIN: DE0005201602) hat heute ihren Konzern-Halbjahresfinanzbericht
veröffentlicht. Im ersten Geschäftshalbjahr 2020 erzielte die
Unternehmensgruppe einen Konzernumsatz in Höhe von 73,5 (1. HJ 2019: 79,2)
Mio. Euro. Das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Konzern-EBIT)
lag in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2020 bei 2,1 (1. HJ
2019: 5,0) Mio. Euro, das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (Konzern-EBITDA) bei 6,4 (1. HJ 2019: 9,0) Mio. Euro. Damit
wurden die am 22. Juli 2020 veröffentlichten vorläufigen Geschäftsergebnisse
bestätigt.
"Trotz der zahlreichen Herausforderungen, vor die uns die
Coronavirus-Pandemie gestellt hat, haben wir im ersten Halbjahr 2020
profitabel gewirtschaftet, auch wenn wir ursprünglich selbstverständlich
deutlich höhere Erwartungen hatten", resümiert Oliver Schwegmann, Vorstand
der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft, und führt weiter aus: "Allerdings
haben sich die massiven Einschränkungen des öffentlichen und privaten Lebens
auf das Konsumverhalten ausgewirkt und sich in der Folge auf unser
Markenspirituosengeschäft und unsere Geschäftsbereiche Alkoholfreie Getränke
sowie Frischsaftsysteme niedergeschlagen - wenn auch in sehr
unterschiedlichem Umfang."
Das Segment Spirituosen habe trotz der Einbußen durch die zeitweise fast
vollständige Schließung der Gastronomie ein leichtes Umsatzplus von 0,5
Prozent gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum verzeichnet. "Das
verdanken wir unserem Private Label-Geschäft. Hier konnten wir von unserer
außergewöhnlichen Stellung im Lebensmitteleinzelhandel profitieren und in
den vergangenen sechs Monaten insbesondere bei der Vermarktung von Premium
Private Label-Produkten zulegen", so Schwegmann. Hingegen seien die Absätze
bei den Kernmarken rückläufig gewesen. "Die Produkte der Marken Berentzen
und Puschkin stehen insbesondere für gesellige Momente und das Feiern in
Gemeinschaft. Solche Anlässe konnten aufgrund der Coronavirus-Pandemie in
den vergangenen Monaten leider nur sehr eingeschränkt stattfinden",
erläutert Schwegmann die Hintergründe.
Das Segment Alkoholfreie Getränke sei von der Schließung der Gastronomie
stark betroffen gewesen, was sich vor allem im Konzessionsgeschäft
niedergeschlagen habe. "Mit unseren eigenen Marken hingegen konnten wir ein
leichtes Absatzplus erzielen, was insbesondere auf die weiterhin sehr
dynamische Entwicklung von Mio Mio zurückzuführen ist. Das bestärkt uns auf
unserem Weg, uns auch in diesem Segment zu einem nationalen
Markenartikelhersteller weiterzuentwickeln und uns von Dritten unabhängiger
zu machen", erklärt Schwegmann. Insgesamt habe das Segment Alkoholfreie
Getränke ein Umsatzminus von rund zehn Prozent verzeichnet.
Am stärksten habe sich die Pandemie bislang aber im Segment
Frischsaftsysteme mit einem Umsatzrückgang von etwa 25 Prozent
niedergeschlagen. "Wesentliche Ursache für die Entwicklung in diesem Segment
war insbesondere, dass die Anschaffung von Investitionsgütern, zu denen
unsere Fruchtpressen zählen, in dieser herausfordernden Zeit sowohl im
Lebensmitteleinzelhandel als auch in Gastronomie und Hotellerie zeitweise
beinahe vollständig zum Erliegen kam. Allerdings konnten wir zum Ende des
ersten Halbjahres bereits wieder eine leichte Erholung unseres
Geräteabsatzes beobachten", so Schwegmann.
"Bislang sind wir trotz der dämpfenden Effekte, die wir im bisherigen
Jahresverlauf gespürt haben, vergleichsweise gut durch die
Coronavirus-Pandemie gekommen. Das liegt insbesondere auch an den von uns
frühzeitig eingeleiteten Gegensteuerungsmaßnahmen, um die Auswirkungen der
Pandemie so weit wie möglich abzufedern", erläutert Schwegmann. So sei
beispielsweise der Investitionsumfang signifikant verkleinert, die
Inanspruchnahmen externer Dienstleistungen verringert, Reisetätigkeiten
beschränkt, Marketingaktivitäten reduziert sowie temporär Kurzarbeit in
stark betroffenen Unternehmensbereichen - vor allem im Vertrieb - eingeführt
worden.
Ausblick auf das weitere Geschäftsjahr
"Wir gehen vor diesem Hintergrund nach wie vor davon aus, dass wir das
Geschäftsjahr 2020 profitabel und mit einem positiven
Konzernbetriebsergebnis abschließen werden", so Schwegmann. Mit der
Veröffentlichung der vorläufigen Geschäftsergebnisse für das erste
Geschäftshalbjahr 2020 am 22. Juli hat die Berentzen-Gruppe auch eine neue
Prognose für das Geschäftsjahr 2020 bekanntgegeben. Die ursprüngliche
Prognose hatte die Unternehmensgruppe im März vor dem Hintergrund der
Coronavirus-Pandemie zurückgezogen. Die Berentzen-Gruppe erwartet nunmehr
für das Geschäftsjahr 2020 Konzernumsatzerlöse in einer Bandbreite von 153,0
bis 160,0 Mio. Euro, ein Konzern-EBIT zwischen 4,0 und 6,0 Mio. Euro sowie
ein Konzern-EBITDA zwischen 13,0 und 15,0 Mio. Euro.
Über die Berentzen-Gruppe:
Die Berentzen-Gruppe ist ein breit aufgestelltes Getränkeunternehmen mit den
Geschäftsbereichen Spirituosen, Alkoholfreie Getränke und Frischsaftsysteme.
Als einer der ältesten nationalen Hersteller von Spirituosen blickt die
Berentzen-Gruppe auf eine Unternehmensgeschichte von über 250 Jahren zurück
und ist heute mit bekannten Marken wie Berentzen und Puschkin sowie
preisattraktiven Private-Label-Produkten in mehr als 60 Ländern weltweit
präsent. Im Geschäftsbereich Alkoholfreie Getränke stellt die
Unternehmensgruppe Mineralwässer, Limonaden und Erfrischungsgetränke eigener
Marken her und verfügt zudem über mehr als 50 Jahre Erfahrung im
Konzessionsgeschäft, gegenwärtig als Lizenznehmerin für die Marke Sinalco.
Unter der Marke Citrocasa bietet die Berentzen-Gruppe in ihrem dritten
Geschäftsbereich darüber hinaus innovative Frischsaftsysteme an und bedient
damit den Wachstumsmarkt der modernen, gesundheitsorientierten Getränke. Die
Aktie der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN DE0005201602) ist im
Regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistet.
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
Thorsten Schmitt
Unternehmenskommunikation
Tel. +49 (0) 5961 502 215
pr@berentzen.de
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Mein Fazit: Der Ausblick ist etwas besser, als von mir erwartet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.708.642 von SiebterSinn am 10.08.20 17:31:00
Schaut euch einfach mal die Abstimmungsergebnisse zur Entlastung des Aufsichtsrates auf der letzten Hauptversammlung an.
Ein Aufsichtsrat kann nicht mit dem Stimmrecht eigener Aktien entlastet werden.
D. van Vlaadingen hat sich genau aus diesem Grund sein Aufsichtsratsmandat abgegeben.
Nach meinem Kenntnisstand geht es Monolith offensichtlich nicht gerade super und da machte man halt Kasse.
Monolith hat über die letzten 12 Monate offensichtlich gut 500.000 Aktien am Markt platziert.
Ich denke da müssen wir uns nicht wundern, warum der Kurs nicht wirklich nach oben gelaufen ist.
Kein Problem!
Die Holländer haben seit vielen Monaten permanent verkauft.Schaut euch einfach mal die Abstimmungsergebnisse zur Entlastung des Aufsichtsrates auf der letzten Hauptversammlung an.
Ein Aufsichtsrat kann nicht mit dem Stimmrecht eigener Aktien entlastet werden.
D. van Vlaadingen hat sich genau aus diesem Grund sein Aufsichtsratsmandat abgegeben.
Nach meinem Kenntnisstand geht es Monolith offensichtlich nicht gerade super und da machte man halt Kasse.
Monolith hat über die letzten 12 Monate offensichtlich gut 500.000 Aktien am Markt platziert.
Ich denke da müssen wir uns nicht wundern, warum der Kurs nicht wirklich nach oben gelaufen ist.
10.08.2020 / 17:19
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung
1. Angaben zum Emittenten
Name: Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
Straße, Hausnr.: Ritterstraße 7
PLZ: 49740
Ort: Haselünne
Deutschland
Legal Entity Identifier (LEI): 529900M158OU8D7KIY26
2. Grund der Mitteilung
X Erwerb bzw. Veräußerung von Aktien mit Stimmrechten
Erwerb bzw. Veräußerung von Instrumenten
Änderung der Gesamtzahl der Stimmrechte
Sonstiger Grund:
3. Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Juristische Person: Stichting Administratiekantoor Monolith
Registrierter Sitz, Staat: Amsterdam, Niederlande
4. Namen der Aktionäre
mit 3% oder mehr Stimmrechten, wenn abweichend von 3.
Monolith N.V.
5. Datum der Schwellenberührung:
05.08.2020
6. Gesamtstimmrechtsanteile
Anteil Anteil Summe Anteile Gesamtzahl der
Stimmrechte Instrumente (Summe 7.a. + Stimmrechte nach
(Summe 7.a.) (Summe 7.b.1.+ 7.b.) § 41 WpHG
7.b.2.)
neu 4,95 % 0,00 % 4,95 % 9600000
letzte 9,93 % 0,00 % 9,93 % /
Mittei-
lung.....u.s.w."
-----------------------------------------------------------------------------------------
Sehe ich das richtig,.... wer kauft(e) denn diese Stücke (!?)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung
1. Angaben zum Emittenten
Name: Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
Straße, Hausnr.: Ritterstraße 7
PLZ: 49740
Ort: Haselünne
Deutschland
Legal Entity Identifier (LEI): 529900M158OU8D7KIY26
2. Grund der Mitteilung
X Erwerb bzw. Veräußerung von Aktien mit Stimmrechten
Erwerb bzw. Veräußerung von Instrumenten
Änderung der Gesamtzahl der Stimmrechte
Sonstiger Grund:
3. Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Juristische Person: Stichting Administratiekantoor Monolith
Registrierter Sitz, Staat: Amsterdam, Niederlande
4. Namen der Aktionäre
mit 3% oder mehr Stimmrechten, wenn abweichend von 3.
Monolith N.V.
5. Datum der Schwellenberührung:
05.08.2020
6. Gesamtstimmrechtsanteile
Anteil Anteil Summe Anteile Gesamtzahl der
Stimmrechte Instrumente (Summe 7.a. + Stimmrechte nach
(Summe 7.a.) (Summe 7.b.1.+ 7.b.) § 41 WpHG
7.b.2.)
neu 4,95 % 0,00 % 4,95 % 9600000
letzte 9,93 % 0,00 % 9,93 % /
Mittei-
lung.....u.s.w."
-----------------------------------------------------------------------------------------
Sehe ich das richtig,.... wer kauft(e) denn diese Stücke (!?)
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.707.421 von Ostpreussen1927 am 10.08.20 16:13:26
Daher muss nur der Absatz weiter angekurbelt werden.
Teil II
Nach Abzug aller Kosten und Steuern bleiben pro Flasche 0,04 bis 0,07€ Ertrag.Daher muss nur der Absatz weiter angekurbelt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.706.191 von stupidbeliever am 10.08.20 14:44:33
Wie bitte soll Berentzen an einer Flasche Mio Mio 0,70€ verdienen?
Berentzen verkauft 2019/20 rund 50 Millionen 0,5 Liter Flaschen, da bleiben nach deiner Rechnung 35 Millionen Euro bei Berentzen?
Nach Abzug aller Kosten und Dteu
Unglaublich!
Stupidbeliever entschuldige, aber Du merkst ja überhaupt keinerlei Einschläge.Wie bitte soll Berentzen an einer Flasche Mio Mio 0,70€ verdienen?
Berentzen verkauft 2019/20 rund 50 Millionen 0,5 Liter Flaschen, da bleiben nach deiner Rechnung 35 Millionen Euro bei Berentzen?
Nach Abzug aller Kosten und Dteu
nein,das sind leider keine guten gedanken vom oldpreußen........es ist nur wunschdenken....
mio mio mate wird hier beim rewe hessen zum verkaufspreis von 0,86 euro für 0,5l angeboten.
rewe bekommt 20%, also bekommt berentzen 0,70 euro pro halben liter.
das dürfte eine sehr schlechte marge sein, aber das ist halt der preis,um in das regal rein zu kommen.
der wettbewerbsdruck ist enorm.
mio mio mate wird hier beim rewe hessen zum verkaufspreis von 0,86 euro für 0,5l angeboten.
rewe bekommt 20%, also bekommt berentzen 0,70 euro pro halben liter.
das dürfte eine sehr schlechte marge sein, aber das ist halt der preis,um in das regal rein zu kommen.
der wettbewerbsdruck ist enorm.
07.05.24 · wO Newsflash · Berentzen-Gruppe |
07.05.24 · wO Newsflash · Berentzen-Gruppe |
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07.05.24 · EQS Group AG · Berentzen-Gruppe |
16.04.24 · wO Chartvergleich · ANZ Group Holdings |
08.04.24 · dpa-AFX · Berentzen-Gruppe |
04.04.24 · EQS Group AG · Berentzen-Gruppe |
04.04.24 · EQS Group AG · Berentzen-Gruppe |
28.03.24 · wO Chartvergleich · Energiekontor |
28.03.24 · wO Newsflash · Berentzen-Gruppe |