Pantaleon - auf dem Weg zur zweiten Netflix ? (Seite 408)
eröffnet am 26.11.15 14:30:10 von
neuester Beitrag 16.01.24 10:28:36 von
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Runter auf 30 eben... -17%...sauber
Nur 4!!!!!! Geldseiten......
Neues Allzeittief auf Xetra... Gefühlt kommen da für 100 Aktien die jemand kauft gleich wieder 300 Stück umgehend geflogen. Man spürt den massiven Überhang auf der Verkäuferseite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.581.326 von Straßenkoeter am 29.10.16 18:32:00Richtig, die Aufwendungen für Pantaflix waren hoch. Aber entscheidend ist doch, dass der Ball jetzt ins Rollen kommt! Pantaflix ist seit kurzem online und bringt nach meinem Verständnis ab jetzt Erlöse. Dahingehend würden mich jetzt natürlich mal Zahlen hinsichtlich Kundschaft und Einnahmen interessieren.
Ich weiß natürlich auch nix genaues. So, und jetzt werde ich einen geringen Teil meiner Barreserven auf der Kirmes in Münster verbraten.
Gruß, Stefan
Ich weiß natürlich auch nix genaues. So, und jetzt werde ich einen geringen Teil meiner Barreserven auf der Kirmes in Münster verbraten.
Gruß, Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.581.275 von startrek1975 am 29.10.16 18:17:56startrek das steht doch in deinem eingestellten Text. Negatives Eigenkapital und Pantaflix hat bisher nur Unsummen gekostet, da man die Programmierer von außerhalb hinzu zieht und bezahlen muss.
Aus meiner Sicht kommen hier Kapitalerhöhungen zu deutlich tieferen Kursen. Für mich kein Kauf. Aber nur meine subjektive Einschätzung.
Aus meiner Sicht kommen hier Kapitalerhöhungen zu deutlich tieferen Kursen. Für mich kein Kauf. Aber nur meine subjektive Einschätzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.577.774 von emslaender am 28.10.16 20:45:41Für mich steckt das Portal noch vollkommen in den Kinderschuhen. Kapitalerhöhung schön und gut, solange deren Verwendung vor allem in Werbung fliessen würde.
Letztlich bin ich hier, wie immer, aus dem Bauch heraus eingestiegen. Ein Zahlenmensch wird aus mir nie werden. Entweder hop oder top, wir werden es sehen.
Das einzige, was mich stört, ist die Ausdrucksweise von Maag im jüngsten Interview. 400% über Plan zu liegen ist ja schön und gut, aber ich frage mich, wieviel Pantaflix bereits in die Kassen gespült hat. Wobei man auch nicht zu ungeduldig werden sollte, das wäre albern. Im Interview jedenfalls klingt alles irgendwie süffisant- schwammig nach meinem Eindruck. Immerhin habe ich dort auch viele Filme gesehen, die für 0,99 - 2,99 zu haben waren. Die Preise werden korrekterweise nach der Aktualität abgestuft.
Interessant finde ich in dem SMC- Bericht u.a. diesen Abschnitt, habs einfach mal kopiert und Teile unterstrichen.
" Die Erlöse und Erträge im Filmgeschäft sind ausge-
sprochen schwankungsfreudig. Da es sich bei der
Filmproduktion um ein Projektgeschäft handelt,
können der zeitliche Ablauf und auch der Erfolg ein-
zelner Filme maßgeblich für große Ausschläge in der
GuV sorgen. Je nach Dauer der Dreharbeiten, Art
der Finanzierung und Fertigstellungzeitpunkt kann
die stichtagsbezogene Betrachtung der Erfolgskenn-
zahlen einen sehr unterschiedlichen Eindruck von
der Lage des Unternehmens vermitteln. Und natür-
lich bestimmt am Ende der Erfolg eines Films beim
Publikum entscheidend die Rendite eines Projekts.
Diese Aspekte fallen umso stärker ins Gewicht, je
kleiner das Filmportfolio ist.
Von dieser grundsätzlichen Volatilität ist auch
PANTALEON betroffen, allerdings hat es das Un-
ternehmen geschafft, durch die stetige Ausweitung
der Produktionsaktivitäten in Summe der letzten
Jahre einen steilen Aufwärtstrend zu etablieren. La-
gen die Umsätze der PANTALEON Entertainment
GmbH 2011 und 2012 noch bei 0,1 resp. 1,6 Mio.
Euro, konnten im Konzernabschluss 2013 bereits Er-
löse in Höhe von 7,2 Mio. Euro ausgewiesen wer-
den. Nachdem 2014 einen Rückgang auf 6,0 Mio.
Euro mit sich brachte, folgte im letzten Geschäftsjahr
ein neuer Umsatzsprung. Allein für die erste Jahres-
hälfte 2015 hat PANTALEON einen Konzernum-
satz von 7,8 Mio. Euro ausgewiesen, für das Gesamt-
jahr stellt das Unternehmen einen Anstieg um 150
Prozent auf 15 Mio. Euro in Aussicht. Eine heraus-
gehobene Stellung in der PANTALEON-GuV spielt
zudem die Position der sonstigen betrieblichen Er-
träge, unter der die Erlöse aus der Förderung durch
die staatliche Filmförderung sowie durch den Koope-
rationspartner Warner Bros. verbucht werden. Im
ersten Halbjahr 2015 summierten sich diese Ein-
nahmen auf 3,8 Mio. Euro, so dass die Gesamtleis-
tung 11,6 Mio. Euro erreichte, nach 7,9 Mio. Euro
im Gesamtjahr 2014.
Bedingt durch die hohen Vorleistungen in den Auf-
und Ausbau der Geschäftsaktivitäten war die bisheri-
ge Gewinnentwicklung noch deutlich inhomogener.
Das beste Ergebnis auf Konzernbasis erzielte PAN-
TALEON im Jahr 2013, in dem ein Nettoüber-
schuss von fast 2,8 Mio. Euro erreicht wurde. Auf
der Ebene der Einzelgesellschaft wurde auch schon
zuvor, im Jahr 2012, mit 1,0 Mio. Euro ein hoher
Überschuss ausgewiesen. Doch über alle Konzernge-
sellschaften ist bisher ein deutlicher Bilanzverlust an-
gefallen, zum 31.12.2014 zeigte die Konzernbilanz
ein negatives Eigenkapital von 0,9 Mio. Euro. Da
auch das erste Halbjahr 2015 von umfangreichen
Vorarbeiten in die Vergrößerung der Film-Pipeline,
die Entwicklung von PANTAFLIX sowie von den
Vorlaufkosten des Börsengangs geprägt war, blieb
das Halbjahresergebnis mit -0,9 Mio. Euro defizitär,
die Unterbilanz weitete sich auf -1,8 Mio. Euro aus.
Der zentrale Aufwandsposten sind aber die Produk-
tionskosten der Filme selbst, die zunächst im Vor-
ratsvermögen aktiviert werden, sich nach Fertigstel-
lung aber hauptsächlich in Form von bezogenen
Leistungen als Materialaufwand in der GuV nieder-
schlagen. PANTALEON arbeitet mit einem ver-
gleichsweise kleinen Stamm an eigenen Mitarbeitern
und stützt sich in der Filmproduktion, wie es in der
Branche üblich ist, auf zahlreiche Dienstleister und
Spezialisten. Da auch die Vorbereitungsarbeiten für
PANTAFLIX zu einem großen Teil durch den
Rückgriff auf externe Ressourcen (z.B. Programmie-
rer) erledigt wurden, betrug der Materialaufwand im
ersten Halbjahr 2015 11,8 Mio. Euro (nach knapp
7,0 Mio. Euro im Gesamtjahr 2014).
Ein Grund für das schwache bilanzielle Eigenkapital
ist die bisherige Bilanzierungspolitik, die auf eine Ak-
tivierung der fertigen Filme im Anlagevermögen
komplett verzichtet hat. Die Filme werden zwar in
der Produktionsphase als unfertige Leistungen im
Vorratsvermögen aktiviert, beim Abschluss der Pro-
duktion aber als Gegenposition zu den ersten Erlösen
aufwandswirksam aufgelöst, wodurch sie relativ
schnell die Bilanz verlassen. Damit verfügt PAN-
TALEON über beträchtliche stille Reserven aus den
bisher produzierten Filmen. Dies umso mehr, als
sich die Mehrheit davon noch vergleichsweise früh in
der Auswertungskette befindet. So sind von den sie-
ben PANTALEON-Produktionen bisher nur zwei
im Free-TV ausgestrahlt worden, womit fünf Filme
die Auswertungsstufe, in der erfahrungsgemäß rund
50 Prozent der Erlöse der gesamten Filmauswertung
generiert werden, noch vor sich haben. Hinzu kom-
men die Potenziale aus der internationalen Kinoaus-
wertung (Highway to Hellas, Der Nanny) und die
laufenden Home-Entertainment-Erlöse. Um diese
Diskrepanz zwischen den tatsächlichen Chancen und
dem bilanziellen Bild abzumildern, wird im Vor-
stand aktuell der Wechsel der Bilanzierungspolitik
hin zu einer vorsichtigen Aktivierung des Filmver-
mögens erwogen.
Dessen ungeachtet hat PANTALEON im Herbst die
Kapitalbasis durch die Ausgabe neuer Aktien ent-
scheidend gestärkt. Im Rahmen einer Privatplatzie-
rung wurden 0,1 Mio. neue Aktien an externe insti-
tutionelle Investoren emittiert. Bei einem Platzie-
rungspreis von 60,0 Euro je Aktie konnte PAN-
TALEON damit einen Mittelzufluss von (brutto) 6
Mio. Euro generieren, die hauptsächlich für die Fi-
nanzierung der Markteinführung und der Expansion
von PANTAFLIX vorgesehen sind."
Letztlich bin ich hier, wie immer, aus dem Bauch heraus eingestiegen. Ein Zahlenmensch wird aus mir nie werden. Entweder hop oder top, wir werden es sehen.
Das einzige, was mich stört, ist die Ausdrucksweise von Maag im jüngsten Interview. 400% über Plan zu liegen ist ja schön und gut, aber ich frage mich, wieviel Pantaflix bereits in die Kassen gespült hat. Wobei man auch nicht zu ungeduldig werden sollte, das wäre albern. Im Interview jedenfalls klingt alles irgendwie süffisant- schwammig nach meinem Eindruck. Immerhin habe ich dort auch viele Filme gesehen, die für 0,99 - 2,99 zu haben waren. Die Preise werden korrekterweise nach der Aktualität abgestuft.
Interessant finde ich in dem SMC- Bericht u.a. diesen Abschnitt, habs einfach mal kopiert und Teile unterstrichen.
" Die Erlöse und Erträge im Filmgeschäft sind ausge-
sprochen schwankungsfreudig. Da es sich bei der
Filmproduktion um ein Projektgeschäft handelt,
können der zeitliche Ablauf und auch der Erfolg ein-
zelner Filme maßgeblich für große Ausschläge in der
GuV sorgen. Je nach Dauer der Dreharbeiten, Art
der Finanzierung und Fertigstellungzeitpunkt kann
die stichtagsbezogene Betrachtung der Erfolgskenn-
zahlen einen sehr unterschiedlichen Eindruck von
der Lage des Unternehmens vermitteln. Und natür-
lich bestimmt am Ende der Erfolg eines Films beim
Publikum entscheidend die Rendite eines Projekts.
Diese Aspekte fallen umso stärker ins Gewicht, je
kleiner das Filmportfolio ist.
Von dieser grundsätzlichen Volatilität ist auch
PANTALEON betroffen, allerdings hat es das Un-
ternehmen geschafft, durch die stetige Ausweitung
der Produktionsaktivitäten in Summe der letzten
Jahre einen steilen Aufwärtstrend zu etablieren. La-
gen die Umsätze der PANTALEON Entertainment
GmbH 2011 und 2012 noch bei 0,1 resp. 1,6 Mio.
Euro, konnten im Konzernabschluss 2013 bereits Er-
löse in Höhe von 7,2 Mio. Euro ausgewiesen wer-
den. Nachdem 2014 einen Rückgang auf 6,0 Mio.
Euro mit sich brachte, folgte im letzten Geschäftsjahr
ein neuer Umsatzsprung. Allein für die erste Jahres-
hälfte 2015 hat PANTALEON einen Konzernum-
satz von 7,8 Mio. Euro ausgewiesen, für das Gesamt-
jahr stellt das Unternehmen einen Anstieg um 150
Prozent auf 15 Mio. Euro in Aussicht. Eine heraus-
gehobene Stellung in der PANTALEON-GuV spielt
zudem die Position der sonstigen betrieblichen Er-
träge, unter der die Erlöse aus der Förderung durch
die staatliche Filmförderung sowie durch den Koope-
rationspartner Warner Bros. verbucht werden. Im
ersten Halbjahr 2015 summierten sich diese Ein-
nahmen auf 3,8 Mio. Euro, so dass die Gesamtleis-
tung 11,6 Mio. Euro erreichte, nach 7,9 Mio. Euro
im Gesamtjahr 2014.
Bedingt durch die hohen Vorleistungen in den Auf-
und Ausbau der Geschäftsaktivitäten war die bisheri-
ge Gewinnentwicklung noch deutlich inhomogener.
Das beste Ergebnis auf Konzernbasis erzielte PAN-
TALEON im Jahr 2013, in dem ein Nettoüber-
schuss von fast 2,8 Mio. Euro erreicht wurde. Auf
der Ebene der Einzelgesellschaft wurde auch schon
zuvor, im Jahr 2012, mit 1,0 Mio. Euro ein hoher
Überschuss ausgewiesen. Doch über alle Konzernge-
sellschaften ist bisher ein deutlicher Bilanzverlust an-
gefallen, zum 31.12.2014 zeigte die Konzernbilanz
ein negatives Eigenkapital von 0,9 Mio. Euro. Da
auch das erste Halbjahr 2015 von umfangreichen
Vorarbeiten in die Vergrößerung der Film-Pipeline,
die Entwicklung von PANTAFLIX sowie von den
Vorlaufkosten des Börsengangs geprägt war, blieb
das Halbjahresergebnis mit -0,9 Mio. Euro defizitär,
die Unterbilanz weitete sich auf -1,8 Mio. Euro aus.
Der zentrale Aufwandsposten sind aber die Produk-
tionskosten der Filme selbst, die zunächst im Vor-
ratsvermögen aktiviert werden, sich nach Fertigstel-
lung aber hauptsächlich in Form von bezogenen
Leistungen als Materialaufwand in der GuV nieder-
schlagen. PANTALEON arbeitet mit einem ver-
gleichsweise kleinen Stamm an eigenen Mitarbeitern
und stützt sich in der Filmproduktion, wie es in der
Branche üblich ist, auf zahlreiche Dienstleister und
Spezialisten. Da auch die Vorbereitungsarbeiten für
PANTAFLIX zu einem großen Teil durch den
Rückgriff auf externe Ressourcen (z.B. Programmie-
rer) erledigt wurden, betrug der Materialaufwand im
ersten Halbjahr 2015 11,8 Mio. Euro (nach knapp
7,0 Mio. Euro im Gesamtjahr 2014).
Ein Grund für das schwache bilanzielle Eigenkapital
ist die bisherige Bilanzierungspolitik, die auf eine Ak-
tivierung der fertigen Filme im Anlagevermögen
komplett verzichtet hat. Die Filme werden zwar in
der Produktionsphase als unfertige Leistungen im
Vorratsvermögen aktiviert, beim Abschluss der Pro-
duktion aber als Gegenposition zu den ersten Erlösen
aufwandswirksam aufgelöst, wodurch sie relativ
schnell die Bilanz verlassen. Damit verfügt PAN-
TALEON über beträchtliche stille Reserven aus den
bisher produzierten Filmen. Dies umso mehr, als
sich die Mehrheit davon noch vergleichsweise früh in
der Auswertungskette befindet. So sind von den sie-
ben PANTALEON-Produktionen bisher nur zwei
im Free-TV ausgestrahlt worden, womit fünf Filme
die Auswertungsstufe, in der erfahrungsgemäß rund
50 Prozent der Erlöse der gesamten Filmauswertung
generiert werden, noch vor sich haben. Hinzu kom-
men die Potenziale aus der internationalen Kinoaus-
wertung (Highway to Hellas, Der Nanny) und die
laufenden Home-Entertainment-Erlöse. Um diese
Diskrepanz zwischen den tatsächlichen Chancen und
dem bilanziellen Bild abzumildern, wird im Vor-
stand aktuell der Wechsel der Bilanzierungspolitik
hin zu einer vorsichtigen Aktivierung des Filmver-
mögens erwogen.
Dessen ungeachtet hat PANTALEON im Herbst die
Kapitalbasis durch die Ausgabe neuer Aktien ent-
scheidend gestärkt. Im Rahmen einer Privatplatzie-
rung wurden 0,1 Mio. neue Aktien an externe insti-
tutionelle Investoren emittiert. Bei einem Platzie-
rungspreis von 60,0 Euro je Aktie konnte PAN-
TALEON damit einen Mittelzufluss von (brutto) 6
Mio. Euro generieren, die hauptsächlich für die Fi-
nanzierung der Markteinführung und der Expansion
von PANTAFLIX vorgesehen sind."
Außerdem gab es hier auch schon Kurse unter 10€, wenn man den Chart Börse Frankfurt anschaut. Sobald die Zahlen kommen schaut die Börse auf die Zahlen und manche findet dann die Story nicht mehr so heiß.
Habe mir mal die Bilanz angeschaut. Sieht nicht so gut aus. Da kommen ganz sicher noch Kapitalerhöungen. Aus meiner Sicht ist hier ein Einstieg zu früh. Pantaflix hat was, aber bevor diese Story sich materialisiert besteht immenser Kapitalbedarf. Und die restlichen Bereiche wie Filme halte ich für sehr kritisch. In diesem Sektor war bisher kaum ein Unternehmen erfolgreich. Siehe Senator, jetzt Wild Bunch. Die Plattform finde ich interessant, aber die liquiden Mittel reichen maximal noch ein bis zwei Jahre und dann steht hier die nächste Kapitalerhöhung an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.577.774 von emslaender am 28.10.16 20:45:41Ja sehe ich auch so. Wenn die weiteres Kapital brauchen, dann gibt es Kapitalerhöhungen zu deutlich niedrigeren Kursen als aktuell.
startrek sehr interessanter Link von dir.
Beim Streaming wird nur empfangen - man selbst bietet keine Daten an. Alleine dadurch, dass selbst nicht hochgeladen wird, fällt eine große potenzielle Angriffsfläche weg.
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