NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 1648)
eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
neuester Beitrag 02.05.24 17:49:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.891.090 von Cemby am 25.06.19 23:38:56Herr Maydorn macht mir zunehmend den Eindruck, dass er schlecht recherchiert hat oder ganz bewusst bestimmte Informationen unerwähnt lassen möchte.
Obwohl er nach eigener Aussage in Argentinien war, um sich die Methoden der Lithium-Gewinnung anzusehen, hat er wohl übersehen, dass in den umliegenden Dörfern und Höfen die Menschen kaum noch über Grundwasser verfügen und deswegen auch nichts mehr anbauen können. Wenn es mit dem Abbau so weitergeht, wovon ich ausgehe, dann werden die Menschen ihre Heimat verlassen müssen, wenn sie überleben wollen.
Herr Maydorn sieht nach eigener Aussage in dem Aktionär-Video keine Probleme in Argentinien und Chile, weil es sich ja nur um weites nicht genutztes Land handeln würde. Ich glaube, das war die gleiche Argumentation, wie sie von den USA benutzt wurde, um die Atomtests auf den Bikini-Inseln in den 60er-Jahren durchführen zu können.
Sehr interessant finde ich auch eine Angabe von Harald Lesch, Astrophysiker, Professor an der Ludwig-Maximilian-Universität München, der da schreibt, dass 1 Million E-Autos, die gleichzeitig ihre Batterien per Schnellladung füllen wollen, das sechsfache der elektrischen Leistung bräuchten, die das deutsche Stromnetz aktuell bereitstellt. https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative…
Wenn er recht hat, sollte das ein Kill-Kriterium für die Batterietechnik sein und eine dramatische Investition in die Infrastruktur unserer Stromnetze müsste stattfinden. Stattdessen hält Herr Maydorn die Infrastruktur für Brennstoffzellenfahrzeuge für unzureichend. Ich möchte sein Gesicht sehen, wenn er seinen Tesla bald nicht mehr geladen kriegt :-)
Dazu hätte ich gerne etwas mehr fundierte Informationen. Vielleicht weiß jemand etwas hierzu ?
Obwohl er nach eigener Aussage in Argentinien war, um sich die Methoden der Lithium-Gewinnung anzusehen, hat er wohl übersehen, dass in den umliegenden Dörfern und Höfen die Menschen kaum noch über Grundwasser verfügen und deswegen auch nichts mehr anbauen können. Wenn es mit dem Abbau so weitergeht, wovon ich ausgehe, dann werden die Menschen ihre Heimat verlassen müssen, wenn sie überleben wollen.
Herr Maydorn sieht nach eigener Aussage in dem Aktionär-Video keine Probleme in Argentinien und Chile, weil es sich ja nur um weites nicht genutztes Land handeln würde. Ich glaube, das war die gleiche Argumentation, wie sie von den USA benutzt wurde, um die Atomtests auf den Bikini-Inseln in den 60er-Jahren durchführen zu können.
Sehr interessant finde ich auch eine Angabe von Harald Lesch, Astrophysiker, Professor an der Ludwig-Maximilian-Universität München, der da schreibt, dass 1 Million E-Autos, die gleichzeitig ihre Batterien per Schnellladung füllen wollen, das sechsfache der elektrischen Leistung bräuchten, die das deutsche Stromnetz aktuell bereitstellt. https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative…
Wenn er recht hat, sollte das ein Kill-Kriterium für die Batterietechnik sein und eine dramatische Investition in die Infrastruktur unserer Stromnetze müsste stattfinden. Stattdessen hält Herr Maydorn die Infrastruktur für Brennstoffzellenfahrzeuge für unzureichend. Ich möchte sein Gesicht sehen, wenn er seinen Tesla bald nicht mehr geladen kriegt :-)
Dazu hätte ich gerne etwas mehr fundierte Informationen. Vielleicht weiß jemand etwas hierzu ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.890.346 von urfin am 25.06.19 21:36:42
Vom bekennenden Tesla-Fan Maydorn kann man nichts anderes erwarten.
Zitat von urfin: Der Kontraindikator,jetzt kann’s losgehen...
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Nel_Aktie_auf_im…
Vom bekennenden Tesla-Fan Maydorn kann man nichts anderes erwarten.
Der Kontraindikator,jetzt kann’s losgehen...
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Nel_Aktie_auf_im…
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Nel_Aktie_auf_im…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.888.600 von bps am 25.06.19 18:20:32Sorry Endverbraucher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.888.063 von urfin am 25.06.19 17:25:37Zentral! Nennt man das, In der Nähe der endverbraucher/Kunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.887.460 von Deflair am 25.06.19 16:30:48Und wo ist die Zustellbasis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.887.460 von Deflair am 25.06.19 16:30:48
der hat ja auch nur 80km Reichweite...deshalb wird er auch nur dafür eingesetzt.
Zitat von Deflair: Also wenn ich mir den Streetscooter anschaue der bei uns im Wohngebiet ausliefert:
Das sind vielleicht 80 Häuser und der braucht mindestens 30 Minuten bis der einmal durch die Schleife durch ist.
In der Zeit hat das Fahrzeug keine 2 km zurückgelegt.
Dann fährt der weiter ins nächste Dorf in 3 km Entfernung...
Denke der tut sich schwer, am Tag mehr als 50km weit zu kommen
der hat ja auch nur 80km Reichweite...deshalb wird er auch nur dafür eingesetzt.
Also wenn ich mir den Streetscooter anschaue der bei uns im Wohngebiet ausliefert:
Das sind vielleicht 80 Häuser und der braucht mindestens 30 Minuten bis der einmal durch die Schleife durch ist.
In der Zeit hat das Fahrzeug keine 2 km zurückgelegt.
Dann fährt der weiter ins nächste Dorf in 3 km Entfernung...
Denke der tut sich schwer, am Tag mehr als 50km weit zu kommen
Das sind vielleicht 80 Häuser und der braucht mindestens 30 Minuten bis der einmal durch die Schleife durch ist.
In der Zeit hat das Fahrzeug keine 2 km zurückgelegt.
Dann fährt der weiter ins nächste Dorf in 3 km Entfernung...
Denke der tut sich schwer, am Tag mehr als 50km weit zu kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.886.152 von Circle_Jerk am 25.06.19 14:16:49
Wie viele Kilometer liegt im Schnitt ein DHL Fahrzeug am Tag zurück?
Im Schnitt meine ich, nicht solche die nur in der Inneren Stadt verkehren!
So viel vorweg, mit einmal Stromladen reicht es bei Weitem nicht, bei manchen nicht mal mit 2 mal nachladen!
Aber Du kennst ja sicherlich die Antwort, wir sind ganz gespannt darauf.
mit besten Grüßen aus Österreich
Das reicht jetzt aber!
Sorry, Herr Zirkel, ich mische mich nicht gerne in die teils völlig albernen Posts ein. Ich hätte nur eine Frage an Dich um mich über Deine tatsächlichen Sachkenntnisse informieren zu können.Wie viele Kilometer liegt im Schnitt ein DHL Fahrzeug am Tag zurück?
Im Schnitt meine ich, nicht solche die nur in der Inneren Stadt verkehren!
So viel vorweg, mit einmal Stromladen reicht es bei Weitem nicht, bei manchen nicht mal mit 2 mal nachladen!
Aber Du kennst ja sicherlich die Antwort, wir sind ganz gespannt darauf.
mit besten Grüßen aus Österreich
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