Super günstiges Uran durch Berkeley Energia (Seite 6)
eröffnet am 20.01.16 15:19:16 von
neuester Beitrag 11.04.24 15:39:14 von
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Quelle Eurams:
ESSAY II Viele Experten rechnen mit einer zweiten großen Uran-Hausse. Gründe dafür
gibt es viele, meint Gastautor Tim Bröning – unter anderem die Klimakrise
Uran-Aktien vor einer Hausse
Noch heute erzählt Investorenlegende
Rick Rule von dem
spektakulären Uran-Preisanstieg
2007 auf 130 US-Dollar je
Pfund, wodurch sich „selbst die schlechtesten
Uran-Aktien verzwanzigfachten“.
In diesem Jahr ist der Uran-Preis mehr
als 30 Prozent auf 33 Dollar gestiegen.
Die dringlichste Aufgabe der Menschheit
zur Sicherung der eigenen Existenz
ist die globale Reduzierung von CO2. Die
Elektro-Revolution ist daher in vollem
Gange: E-Autos, E-Schiffsantriebe,
Drohnen, Roboter, Smartphones usw.
benötigen mehr Strom, als die Welt jemals
gesehen hat. Die Internationale
Energiebehörde IEA geht davon aus,
dass der globale Strombedarf bis 2040
etwa 60 Prozent steigen wird.
Paradox, wenn man diesen Strom unter
anderem mithilfe von Kohleverbrennung
erzeugen möchte, die heute mit einem
Anteil von etwa 40 Prozent noch
immer das Rückgrat der globalen Stromerzeugung
ist. Dabei liefert ein Kilogramm
Natur-Uran genauso viel Energie
wie 16 Tonnen Steinkohle.
Ob es uns gefällt oder nicht: Die Klimaziele
können ohne den berechtigterweise
stark kontrovers diskutierten,
aber grundlastfähigen Atomstrom und
dessen Ausbau nicht erreicht werden.
In den meisten Teilen der Welt werden
neue Reaktoren gebaut, sodass Schätzungen
von einer Verdopplung in den
nächsten 20 Jahren ausgehen. Derzeit
gibt es global 442 Reaktoren. 53 Reaktoren
befinden sich bereits im Bau und bei
mehr als 100 weiteren sind die Planungen
abgeschlossen.
Mit Blick auf die Angebotsseite wird
das gigantische Aufwärtspotenzial in
der Uran-Industrie deutlich. Die heutigen
Reaktoren benötigen ca. 183 Millionen
Pfund Uran pro Jahr. Die vorhandenen
Uran-Minen produzieren zusammen
aber nur 139 Millionen Pfund.
Diese erhebliche Angebotslücke wird
durch Corona deutlich vergrößert, da
die größten Minen der Welt geschlossen
werden mussten. So fehlen 2020 mindestens
zusätzlich 42 Millionen Pfund.
Kein anderer Rohstoff ist angebotsseitig
so stark durch das Virus betroffen. Die
Nachfrageseite ist aber stabil, da Energieversorger
kein Atomkraftwerk abschalten
Das Uran-Defizit wird derzeit durch
Vorräte gedeckt oder aber am Spotmarkt
aufgekauft, was zu einem schnelleren
Verbrauch der Reserven führt. Außerdem
laufen etwa 90 Prozent der langfristigen
Lieferverträge bis Ende 2020
aus und müssen neu verhandelt werden.
Die großen Anbieter wie Cameco oder
Kazatomprom haben ihre Minen vorübergehend
stillgelegt, um weiteren
Preisdruck für die kommenden Verhandlungen
zu erzeugen. Neue Minen
aufzubauen dauert aufgrund der komplizierten
Genehmigungsprozesse etwa
zehn Jahre und wird nur zu Uran-Preisen
von über 50 bis 60 Dollar angegangen.
Es wird in den nächsten Jahren also
eine immer größere Nachfrage auf immer
weniger Angebot treffen.
Nach deutschem Atomausstieg
schlossen viele Unternehmen
Das beunruhigt auch die USA, die mit
fast 100 Reaktoren weltweit die meisten
Atomkraftwerke betreiben, aber ihr
Uran zu 99 Prozent importieren. Etwa
40 Prozent davon werden aus Russland,
Kasachstan und Usbekistan bezogen.
Das hat die US-Regierung dazu veranlasst,
ein Zehnjahresprogramm von 1,5
Milliarden Dollar zum Kauf von heimischem
Uran für den Aufbau einer strategischen
Reserve in den Haushaltsplan
2021 aufzunehmen, der allerdings noch
genehmigt werden muss.
Infolge des langen Uran-Bärenmarkts
nach dem Atomausstieg von Deutschland
und Japan sind von rund 500
Uran-Unternehmen nur noch 40 bis 50
übriggeblieben. In Summe beträgt deren
weltweite Marktkapitalisierung
nicht viel mehr als fünf Milliarden Dollar
— auch wenn sie für elf Prozent der
weltweiten Energieerzeugung stehen.
Mit dem Weltmarktführer Cameco
kann man als Investor wenig falsch machen.
Sehr aussichtsreich, aber spekulativer
sind kleinere US-Minenkonzerne
mit stillgelegten Uran-Minen, die sehr
schnell mehrere Millionen Pfund Uran
pro Jahr produzieren könnten.
Spätestens Ende 2020 könnte aus den
genannten Gründen sehr viel Geld in
diesen kleinen Markt fließen und somit
könnte die Mega-Hausse von 2007 noch
in den Schatten gestellt werden.
ESSAY II Viele Experten rechnen mit einer zweiten großen Uran-Hausse. Gründe dafür
gibt es viele, meint Gastautor Tim Bröning – unter anderem die Klimakrise
Uran-Aktien vor einer Hausse
Noch heute erzählt Investorenlegende
Rick Rule von dem
spektakulären Uran-Preisanstieg
2007 auf 130 US-Dollar je
Pfund, wodurch sich „selbst die schlechtesten
Uran-Aktien verzwanzigfachten“.
In diesem Jahr ist der Uran-Preis mehr
als 30 Prozent auf 33 Dollar gestiegen.
Die dringlichste Aufgabe der Menschheit
zur Sicherung der eigenen Existenz
ist die globale Reduzierung von CO2. Die
Elektro-Revolution ist daher in vollem
Gange: E-Autos, E-Schiffsantriebe,
Drohnen, Roboter, Smartphones usw.
benötigen mehr Strom, als die Welt jemals
gesehen hat. Die Internationale
Energiebehörde IEA geht davon aus,
dass der globale Strombedarf bis 2040
etwa 60 Prozent steigen wird.
Paradox, wenn man diesen Strom unter
anderem mithilfe von Kohleverbrennung
erzeugen möchte, die heute mit einem
Anteil von etwa 40 Prozent noch
immer das Rückgrat der globalen Stromerzeugung
ist. Dabei liefert ein Kilogramm
Natur-Uran genauso viel Energie
wie 16 Tonnen Steinkohle.
Ob es uns gefällt oder nicht: Die Klimaziele
können ohne den berechtigterweise
stark kontrovers diskutierten,
aber grundlastfähigen Atomstrom und
dessen Ausbau nicht erreicht werden.
In den meisten Teilen der Welt werden
neue Reaktoren gebaut, sodass Schätzungen
von einer Verdopplung in den
nächsten 20 Jahren ausgehen. Derzeit
gibt es global 442 Reaktoren. 53 Reaktoren
befinden sich bereits im Bau und bei
mehr als 100 weiteren sind die Planungen
abgeschlossen.
Mit Blick auf die Angebotsseite wird
das gigantische Aufwärtspotenzial in
der Uran-Industrie deutlich. Die heutigen
Reaktoren benötigen ca. 183 Millionen
Pfund Uran pro Jahr. Die vorhandenen
Uran-Minen produzieren zusammen
aber nur 139 Millionen Pfund.
Diese erhebliche Angebotslücke wird
durch Corona deutlich vergrößert, da
die größten Minen der Welt geschlossen
werden mussten. So fehlen 2020 mindestens
zusätzlich 42 Millionen Pfund.
Kein anderer Rohstoff ist angebotsseitig
so stark durch das Virus betroffen. Die
Nachfrageseite ist aber stabil, da Energieversorger
kein Atomkraftwerk abschalten
Das Uran-Defizit wird derzeit durch
Vorräte gedeckt oder aber am Spotmarkt
aufgekauft, was zu einem schnelleren
Verbrauch der Reserven führt. Außerdem
laufen etwa 90 Prozent der langfristigen
Lieferverträge bis Ende 2020
aus und müssen neu verhandelt werden.
Die großen Anbieter wie Cameco oder
Kazatomprom haben ihre Minen vorübergehend
stillgelegt, um weiteren
Preisdruck für die kommenden Verhandlungen
zu erzeugen. Neue Minen
aufzubauen dauert aufgrund der komplizierten
Genehmigungsprozesse etwa
zehn Jahre und wird nur zu Uran-Preisen
von über 50 bis 60 Dollar angegangen.
Es wird in den nächsten Jahren also
eine immer größere Nachfrage auf immer
weniger Angebot treffen.
Nach deutschem Atomausstieg
schlossen viele Unternehmen
Das beunruhigt auch die USA, die mit
fast 100 Reaktoren weltweit die meisten
Atomkraftwerke betreiben, aber ihr
Uran zu 99 Prozent importieren. Etwa
40 Prozent davon werden aus Russland,
Kasachstan und Usbekistan bezogen.
Das hat die US-Regierung dazu veranlasst,
ein Zehnjahresprogramm von 1,5
Milliarden Dollar zum Kauf von heimischem
Uran für den Aufbau einer strategischen
Reserve in den Haushaltsplan
2021 aufzunehmen, der allerdings noch
genehmigt werden muss.
Infolge des langen Uran-Bärenmarkts
nach dem Atomausstieg von Deutschland
und Japan sind von rund 500
Uran-Unternehmen nur noch 40 bis 50
übriggeblieben. In Summe beträgt deren
weltweite Marktkapitalisierung
nicht viel mehr als fünf Milliarden Dollar
— auch wenn sie für elf Prozent der
weltweiten Energieerzeugung stehen.
Mit dem Weltmarktführer Cameco
kann man als Investor wenig falsch machen.
Sehr aussichtsreich, aber spekulativer
sind kleinere US-Minenkonzerne
mit stillgelegten Uran-Minen, die sehr
schnell mehrere Millionen Pfund Uran
pro Jahr produzieren könnten.
Spätestens Ende 2020 könnte aus den
genannten Gründen sehr viel Geld in
diesen kleinen Markt fließen und somit
könnte die Mega-Hausse von 2007 noch
in den Schatten gestellt werden.
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung!
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Berkeley macht einen enormen Sprung in dieser Woche. Die Umsätze sind hoch. Hier scheint jemand mehr zu wissen, als Otto-Normal-Anleger. Oder wird nur versucht, den Preis hochzutreiben, um alte Anteile loszuwerden?
Auch auf Hot Copper sind keine Infos oder Gerüchte zu finden.
Gibt es Erklärungsansätze?
Mein Depot freut sich auf jeden Fall...
Auch auf Hot Copper sind keine Infos oder Gerüchte zu finden.
Gibt es Erklärungsansätze?
Mein Depot freut sich auf jeden Fall...
Neuer deutscher Uranreport mit vielen nützlichen Infos von Swiss Resource Capital: https://www.resource-capital.ch/de/reports/ansicht/uran-repo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.099.415 von iam57 am 23.03.20 10:22:47Yep,
ich gehöre immer noch der Anti-Bewegung dort unten in Spanien an.
Mit etlichen Pflichten.
Jetzt investiere ich in Uran. Merken Sie, wer hier die Pfeife ist.
ich gehöre immer noch der Anti-Bewegung dort unten in Spanien an.
Mit etlichen Pflichten.
Jetzt investiere ich in Uran. Merken Sie, wer hier die Pfeife ist.
..hast du nun endlich, den Sektor gefunden, in dem du investieren möchtest. Du Pfeife.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.903.460 von shamane am 06.03.20 10:32:39Für was, bitte !!!!!!
Noch immer 92 Mio. Cash!
BERKELEY ENERGIA LIMITED
PRESSEMITTEILUNG | 6. Dezember 2019 | LSE / BME / ASX: BKY
Ausgabe von Aktien und Anhang 3B
Berkeley Energia Limited (Company) hat heute 130.000 voll einbezahlte Stammaktien an einen Berater der Company ausgegeben. Die neuen Stammaktien werden bei der Londoner Börse beantragt.
die gleichrangig mit den bestehenden ausgegebenen Stammaktien der Gesellschaft sind, um zum Handel an der LSE (als Depotanteile) und an den spanischen Börsen zugelassen zu werden. Der Handel wird voraussichtlich zu gegebener Zeit beginnen (Zulassung).
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nach der Zulassung 258.605.420 Stammaktien.
Der vorstehende Betrag von 258.605.420 Stammaktien kann von den Aktionären als Nenner für die Berechnungen verwendet werden, anhand derer sie bestimmen, ob sie ihren Anteil am oder eine Änderung ihres Anteils am Grundkapital der Gesellschaft gemäß dem ASX Listing Rules und / oder die Offenlegungs- und Transparenzregeln der FCA.
Ein Anhang 3B wurde unten bereitgestellt.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Robert Behets
Stellvertretender Geschäftsführer
+61 8 9322 6322
info@berkeleyenergia.com
PRESSEMITTEILUNG | 6. Dezember 2019 | LSE / BME / ASX: BKY
Ausgabe von Aktien und Anhang 3B
Berkeley Energia Limited (Company) hat heute 130.000 voll einbezahlte Stammaktien an einen Berater der Company ausgegeben. Die neuen Stammaktien werden bei der Londoner Börse beantragt.
die gleichrangig mit den bestehenden ausgegebenen Stammaktien der Gesellschaft sind, um zum Handel an der LSE (als Depotanteile) und an den spanischen Börsen zugelassen zu werden. Der Handel wird voraussichtlich zu gegebener Zeit beginnen (Zulassung).
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nach der Zulassung 258.605.420 Stammaktien.
Der vorstehende Betrag von 258.605.420 Stammaktien kann von den Aktionären als Nenner für die Berechnungen verwendet werden, anhand derer sie bestimmen, ob sie ihren Anteil am oder eine Änderung ihres Anteils am Grundkapital der Gesellschaft gemäß dem ASX Listing Rules und / oder die Offenlegungs- und Transparenzregeln der FCA.
Ein Anhang 3B wurde unten bereitgestellt.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Robert Behets
Stellvertretender Geschäftsführer
+61 8 9322 6322
info@berkeleyenergia.com