Steinhoff International (Seite 3947)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.492.949 von lukim68 am 21.12.18 20:28:29Ich halte dagegen und sage dass die Chancen deutlich besser stehen und viel viel besser stehen als noch im Juni/Juli. Alles was danach kam hatte Hand und Fuß. Ich bin sehr zufrieden mit dem Fortschritt und mit der Arbeit des Managements. Alles andere wird die Zeit bringen. Man muss halt etwas länger warten, na und?
Nur meine persönliche Meinung
Nur meine persönliche Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.494.179 von Ines43 am 21.12.18 23:10:12
Du weist, dass es zwei Arten von Wandelanleihen gibt?! Es gibt auch eine sog. umgekehrte Wandelanleihe. Da entscheidet der Imitend über eine Wandlung oder Nichtwandlung. Welche Art Wandelanleihe besitzten denn die Inhaber?
Auch hat der Inhaber einer Wandelanleihe, die nach einer Kapitalerhöhungen gewandelt wird; einen finanziellen Nachteil.
Zitat von Ines43: Aber der Passus über die Wandelbarkeit hätte doch gar nicht gestört.
Es wäre eine zusätzliche Möglichkeit gewesen, die nichts verschlechtert hätte im Sinne eines Raubzuges der Gläubiger.
Dass die Gläubiger darauf gedrängt haben könnten, die Wandelbarkeit zu streichen, will mir gar nicht in den Sinn.
Irgendetwas muss sich Sonn davon versprochen haben und sei es nur die Verwendung als Nebelkerze, als Alibi gegenüber den Aktionären.
Du weist, dass es zwei Arten von Wandelanleihen gibt?! Es gibt auch eine sog. umgekehrte Wandelanleihe. Da entscheidet der Imitend über eine Wandlung oder Nichtwandlung. Welche Art Wandelanleihe besitzten denn die Inhaber?
Auch hat der Inhaber einer Wandelanleihe, die nach einer Kapitalerhöhungen gewandelt wird; einen finanziellen Nachteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.493.741 von lukim68 am 21.12.18 22:05:24Aber der Passus über die Wandelbarkeit hätte doch gar nicht gestört.
Es wäre eine zusätzliche Möglichkeit gewesen, die nichts verschlechtert hätte im Sinne eines Raubzuges der Gläubiger.
Dass die Gläubiger darauf gedrängt haben könnten, die Wandelbarkeit zu streichen, will mir gar nicht in den Sinn.
Irgendetwas muss sich Sonn davon versprochen haben und sei es nur die Verwendung als Nebelkerze, als Alibi gegenüber den Aktionären.
Es wäre eine zusätzliche Möglichkeit gewesen, die nichts verschlechtert hätte im Sinne eines Raubzuges der Gläubiger.
Dass die Gläubiger darauf gedrängt haben könnten, die Wandelbarkeit zu streichen, will mir gar nicht in den Sinn.
Irgendetwas muss sich Sonn davon versprochen haben und sei es nur die Verwendung als Nebelkerze, als Alibi gegenüber den Aktionären.
Schon krank was ihr hier schreibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.493.267 von Ines43 am 21.12.18 21:05:42
Ein Wandel von Anleihen in Aktien macht doch für den Inhaber der Anleihe nur dann Sinn, wenn der Aktienkurs zum vereinbarten Wandlungstermin höher steht als zum Zeitpunkt der Ausgae der Anleihen, oder ?!
Und vielleicht wollen die Anleiheinhaber ja gar keine Aktien, sondern ldie werthaltigen Firmen-Assets, weil sie nämlich u.a. nicht mit mir teilen wollen........
Zitat von Ines43: Jetzt erkläre mir doch einer mal genau,
welchen Sinn es für die Gläubiger macht,
die sich bekanntlich alles unter den Nagel reißen wollen,
so WWW, dass sie auf das Wandelrecht
für ihre Anleihen verzichten.
Trotz meines nachgewiesenen hohen IQ habe ich da große
Schwierigkeiten, darin Sinn für das Vorhaben der Gläubiger zu
erkennen.
Und wenn der Vorstand den Gläubigern nur zuarbeitet im Sinne
der Enteignung der Aktionäre, wäre dieser Passus als Forderung des Vorstandes
auch nicht nötig gewesen,
nicht nur das, in Wirklichkeit ist er eher hinderlich, jedenfalls auf den ersten Blick.
Vielleicht dient der Wegfall der Wandelbarkeit auch als Nebelkerze,
um uns unwissende Aktionäre weiter einzunebeln.
WWW wird den Sinn sicher kennen und erklären können.
Ich wette, auch dazu fällt ihm was ein,
was mir trotz intensiven Nachdenkens nicht eingefallen ist.
Ein Wandel von Anleihen in Aktien macht doch für den Inhaber der Anleihe nur dann Sinn, wenn der Aktienkurs zum vereinbarten Wandlungstermin höher steht als zum Zeitpunkt der Ausgae der Anleihen, oder ?!
Und vielleicht wollen die Anleiheinhaber ja gar keine Aktien, sondern ldie werthaltigen Firmen-Assets, weil sie nämlich u.a. nicht mit mir teilen wollen........
Trading Spotlight
Jetzt erkläre mir doch einer mal genau,
welchen Sinn es für die Gläubiger macht,
die sich bekanntlich alles unter den Nagel reißen wollen,
so WWW, dass sie auf das Wandelrecht
für ihre Anleihen verzichten.
Trotz meines nachgewiesenen hohen IQ habe ich da große
Schwierigkeiten, darin Sinn für das Vorhaben der Gläubiger zu
erkennen.
Und wenn der Vorstand den Gläubigern nur zuarbeitet im Sinne
der Enteignung der Aktionäre, wäre dieser Passus als Forderung des Vorstandes
auch nicht nötig gewesen,
nicht nur das, in Wirklichkeit ist er eher hinderlich, jedenfalls auf den ersten Blick.
Vielleicht dient der Wegfall der Wandelbarkeit auch als Nebelkerze,
um uns unwissende Aktionäre weiter einzunebeln.
WWW wird den Sinn sicher kennen und erklären können.
Ich wette, auch dazu fällt ihm was ein,
was mir trotz intensiven Nachdenkens nicht eingefallen ist.
welchen Sinn es für die Gläubiger macht,
die sich bekanntlich alles unter den Nagel reißen wollen,
so WWW, dass sie auf das Wandelrecht
für ihre Anleihen verzichten.
Trotz meines nachgewiesenen hohen IQ habe ich da große
Schwierigkeiten, darin Sinn für das Vorhaben der Gläubiger zu
erkennen.
Und wenn der Vorstand den Gläubigern nur zuarbeitet im Sinne
der Enteignung der Aktionäre, wäre dieser Passus als Forderung des Vorstandes
auch nicht nötig gewesen,
nicht nur das, in Wirklichkeit ist er eher hinderlich, jedenfalls auf den ersten Blick.
Vielleicht dient der Wegfall der Wandelbarkeit auch als Nebelkerze,
um uns unwissende Aktionäre weiter einzunebeln.
WWW wird den Sinn sicher kennen und erklären können.
Ich wette, auch dazu fällt ihm was ein,
was mir trotz intensiven Nachdenkens nicht eingefallen ist.
Wenn das bis April 2019 hier so weitergeht, dann wird’s aber noch richtig Lustig!
Ständiges Wiederkäuen ist kontraproduktiv und bringt unterm Strich gar nix.
Dass bei einigen der Kamm schwillt, ob der selbstverliebten, arroganten und bisweilen hochmütigen Beiträge von "Mister-EK0" kann ich gut verstehen.
Spätestens Ende April 2019 gibt’s "Butter bei die Fische" und dann wird sich auch zeigen, ob "Mister-EK0" ein Blender und Dampfplauderer ist, oder nicht.
Meine persönliche Meinung tut aber hier nichts zu Sache. Allerdings hätte ich von einem Profi-Sanierer schon erwartet, dass er eine seriöse, nachvollziehbare Berechnung / Kalkulation bezgl. EK0 auf den Tisch legt. Am besten gleich mit möglichen weiteren Ratio-Potenzialen (Einsparungen) die über die bisherigen Strukturmaßnahmen hinausgehen. Das sollte einem Top-Sanierer doch nicht schwer fallen.
Ich habe eine solche Berechnung / Kalkulation leider nicht gefunden, schließe aber nicht aus, dass ich diese überlesen habe.
Ansonsten wird SNH zunehmend zur echten Geduldsprobe und wenn’s dumm läuft, dann begleitet uns dieses Rumgeeier noch bis Ende April 2019.
Das können dann in der Tat vier (sehr, sehr lange) Monate werden, auch mit Blick auf die angezählten globalen Finanzmärkte.
Ich wünsche angenehme Feiertage, einen guten Start ins neue Jahr und einen freien Blick in Richtung Osten 2019!
MfG
hase54
P.S.: Ich mach’s jetzt wie Hape Kerkeling und bin dann mal weg.
Ständiges Wiederkäuen ist kontraproduktiv und bringt unterm Strich gar nix.
Dass bei einigen der Kamm schwillt, ob der selbstverliebten, arroganten und bisweilen hochmütigen Beiträge von "Mister-EK0" kann ich gut verstehen.
Spätestens Ende April 2019 gibt’s "Butter bei die Fische" und dann wird sich auch zeigen, ob "Mister-EK0" ein Blender und Dampfplauderer ist, oder nicht.
Meine persönliche Meinung tut aber hier nichts zu Sache. Allerdings hätte ich von einem Profi-Sanierer schon erwartet, dass er eine seriöse, nachvollziehbare Berechnung / Kalkulation bezgl. EK0 auf den Tisch legt. Am besten gleich mit möglichen weiteren Ratio-Potenzialen (Einsparungen) die über die bisherigen Strukturmaßnahmen hinausgehen. Das sollte einem Top-Sanierer doch nicht schwer fallen.
Ich habe eine solche Berechnung / Kalkulation leider nicht gefunden, schließe aber nicht aus, dass ich diese überlesen habe.
Ansonsten wird SNH zunehmend zur echten Geduldsprobe und wenn’s dumm läuft, dann begleitet uns dieses Rumgeeier noch bis Ende April 2019.
Das können dann in der Tat vier (sehr, sehr lange) Monate werden, auch mit Blick auf die angezählten globalen Finanzmärkte.
Ich wünsche angenehme Feiertage, einen guten Start ins neue Jahr und einen freien Blick in Richtung Osten 2019!
MfG
hase54
P.S.: Ich mach’s jetzt wie Hape Kerkeling und bin dann mal weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.492.949 von lukim68 am 21.12.18 20:28:29Sehr sehr gut geschrieben
Leute, jetzt muss doch auch mal schluss sein!!! 
Ich bin froh, dass es Leute wie Werner und Rollo hier gibt! Allein durch den Schlagabtausch der Beiden habe ich so viele Informationen über SH erhalten, die ich mir sehr mühsam hätte erarbeiten müssen! Danke dafür, ihr Beiden!
Ich habe es ja bereits gestern geschrieben:
Ich bin weder Rentner, noch arbeitslos und habe wirklich Wichtigeres zu tun, als den ganzen lieben Tag hier am Rechner zu sitzen, zu recherchieren und einen Beitrag nach dem anderen zu schreiben (gestern und heute ist eine Ausnahme, da ich krank auf der Couch liege)!
Ich muss nämlich u.a. für mein Geld noch arbeiten, um es dann sukzessive in Steinhoff-Aktien einzutauschen.😉 Ich habe auch keinerlei Zeit und Lust mehrere hundert Seiten lange LUA's und CVA's in englischer Sprache zu lesen!
Und ich würde hier bestimmt nicht mehr reingucken und mir Informationen ziehen, wenn alle nur hurra rufen würden; da gibt es genügend Negativ-Beispiele aus der Vergangenheit. Kontrovers und informativ soll die Diskussion sein, um eigene Entscheidungen zu beleuchten und möglicherweise auch zu revidieren!!! Beleidigungen, dumme Postings, Pusher und Basher-Postings brauche ich nicht und dienen auch nicht der Sache.
Werner "reitet" immer wieder auf dem EK von SH herum. Und das mit recht! Das EK ist nunmal von elementarer Bedeutung und entscheidend für ein Überleben der Steinhoff Holding! Wir alle, die hier unterwegs sind, haben keinerlei Ahnung wie hoch es zur Zeit ist! Daher müssen wir die Zeit halt abwarten, bis wir die testierte 2018-Bilanz bekommen. Bis dahin können wir nur spekulieren, uns die Zeit vertreiben und halt abwarten.
Möglicherweise kommen in der Zwischenzeit wichtige Hinweise, durch die wir unsere Investmententscheidung nochmals überdenken können und sollten!
Man könnte zum Beispiel die Zeit bis dahin nutzen und in die Vergangenheit zurückblicken. Denn nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft meistern!
Ich bin jetzt seit 18 Jahren an der Börse unterwegs (Ja, auch ich bin dem Dotcom-Fieber damals erlegen und habe tüchtig Lehrgeld zahlen müssen!😢) und habe so manchen Firmenuntergang aktiv bzw. passiv miterlebt.
Von Metabox 😡 über Cargolifter, MediaNetCom, Lycos Europe, Let's by it com, Primacom, Alno, Beate Uhse, usw, usw. Und immer ist es bei den Inso-Zocks so zugegangen wie hier im SH-Forum! Basher, Pusher, Fake-News (hieß früher anders!) sowie Beleidigungen und Anfeindnungen aller Art. Viele haben sich als Millionäre gesehen; haben aber letztendlich ihr letztes Hemd verloren!
Lasst uns doch mal darüber nachdenken und reden, welche Unternehmen aus der Vergangenheit, die in oder nahe der Insolvenz stand es geschafft haben, ohne das die Aktionäre schmerzliche Verluste oder gar den Totalverlust hinnehmen mussten, sich aus dem Schuldensumpf zu befreien, heute saniert sind, Gewinne schreiben und deren Aktienkurs um ein Vielfaches höher liegt als in der Krise. Wenn ich ehrlich bin, fällt mir auf den ersten Blick keine AG ein! 🤔
Auf der anderen Seite fallen mir aber Dutzende AG's wieder ein, bei denen die Aktionäre einen Totalverlust erlitten haben, es einen MBO gegeben hat oder die Gläubiger sich die Filetstücke unter den Nagel gerissen haben. Wenn die Gläubiger die Chance wittern und die Möglichkeit haben, ein Vielfaches ihrer aussenstehenden Kredite bekommen zu können, dann nutzen sie natürlich diese Chance! Würden wir wahrscheinlich auch tun!
Von daher müssen wir Werner's Kritik sehr ernst nehmen!
Wenn ich also in die Vergangenheit zurückblicke, schaue welche AG hat's tatsächlich geschafft und welche nicht (obwohl es danach aussah), dann brauche ich keine Wahrscheinlichkeitsrechnung anstellen! Ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit im einstelligen Prozent-Bereich liegt!
Ich bin und bleibe investiert, obwohl ich mittlerweile (und das dank dieses Forums und damit auch dank Werner und Rollo) das Verlustrisiko deutlich größer als 50 % sehe!
Ich müsste aufgrund dieser Erkenntnis eigentlich die Reißleine ziehen, könnte es aber nicht ertragen, wenn die Sache doch noch gut ausgeht!
Im Übrigen macht mich die Summe meines Steinhoff-Einsatzes weder reich noch arm und ich kann darauf verzichten, ohne das ich meinen Lebenstil ändern müsste!
Sollte es jedoch klappen, dann kann ich mich als ein bisschen reich bezeichnen!
Ich bin froh, dass es Leute wie Werner und Rollo hier gibt! Allein durch den Schlagabtausch der Beiden habe ich so viele Informationen über SH erhalten, die ich mir sehr mühsam hätte erarbeiten müssen! Danke dafür, ihr Beiden!
Ich habe es ja bereits gestern geschrieben:
Ich bin weder Rentner, noch arbeitslos und habe wirklich Wichtigeres zu tun, als den ganzen lieben Tag hier am Rechner zu sitzen, zu recherchieren und einen Beitrag nach dem anderen zu schreiben (gestern und heute ist eine Ausnahme, da ich krank auf der Couch liege)!
Ich muss nämlich u.a. für mein Geld noch arbeiten, um es dann sukzessive in Steinhoff-Aktien einzutauschen.😉 Ich habe auch keinerlei Zeit und Lust mehrere hundert Seiten lange LUA's und CVA's in englischer Sprache zu lesen!
Und ich würde hier bestimmt nicht mehr reingucken und mir Informationen ziehen, wenn alle nur hurra rufen würden; da gibt es genügend Negativ-Beispiele aus der Vergangenheit. Kontrovers und informativ soll die Diskussion sein, um eigene Entscheidungen zu beleuchten und möglicherweise auch zu revidieren!!! Beleidigungen, dumme Postings, Pusher und Basher-Postings brauche ich nicht und dienen auch nicht der Sache.
Werner "reitet" immer wieder auf dem EK von SH herum. Und das mit recht! Das EK ist nunmal von elementarer Bedeutung und entscheidend für ein Überleben der Steinhoff Holding! Wir alle, die hier unterwegs sind, haben keinerlei Ahnung wie hoch es zur Zeit ist! Daher müssen wir die Zeit halt abwarten, bis wir die testierte 2018-Bilanz bekommen. Bis dahin können wir nur spekulieren, uns die Zeit vertreiben und halt abwarten.
Möglicherweise kommen in der Zwischenzeit wichtige Hinweise, durch die wir unsere Investmententscheidung nochmals überdenken können und sollten!
Man könnte zum Beispiel die Zeit bis dahin nutzen und in die Vergangenheit zurückblicken. Denn nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft meistern!
Ich bin jetzt seit 18 Jahren an der Börse unterwegs (Ja, auch ich bin dem Dotcom-Fieber damals erlegen und habe tüchtig Lehrgeld zahlen müssen!😢) und habe so manchen Firmenuntergang aktiv bzw. passiv miterlebt.
Von Metabox 😡 über Cargolifter, MediaNetCom, Lycos Europe, Let's by it com, Primacom, Alno, Beate Uhse, usw, usw. Und immer ist es bei den Inso-Zocks so zugegangen wie hier im SH-Forum! Basher, Pusher, Fake-News (hieß früher anders!) sowie Beleidigungen und Anfeindnungen aller Art. Viele haben sich als Millionäre gesehen; haben aber letztendlich ihr letztes Hemd verloren!
Lasst uns doch mal darüber nachdenken und reden, welche Unternehmen aus der Vergangenheit, die in oder nahe der Insolvenz stand es geschafft haben, ohne das die Aktionäre schmerzliche Verluste oder gar den Totalverlust hinnehmen mussten, sich aus dem Schuldensumpf zu befreien, heute saniert sind, Gewinne schreiben und deren Aktienkurs um ein Vielfaches höher liegt als in der Krise. Wenn ich ehrlich bin, fällt mir auf den ersten Blick keine AG ein! 🤔
Auf der anderen Seite fallen mir aber Dutzende AG's wieder ein, bei denen die Aktionäre einen Totalverlust erlitten haben, es einen MBO gegeben hat oder die Gläubiger sich die Filetstücke unter den Nagel gerissen haben. Wenn die Gläubiger die Chance wittern und die Möglichkeit haben, ein Vielfaches ihrer aussenstehenden Kredite bekommen zu können, dann nutzen sie natürlich diese Chance! Würden wir wahrscheinlich auch tun!
Von daher müssen wir Werner's Kritik sehr ernst nehmen!
Wenn ich also in die Vergangenheit zurückblicke, schaue welche AG hat's tatsächlich geschafft und welche nicht (obwohl es danach aussah), dann brauche ich keine Wahrscheinlichkeitsrechnung anstellen! Ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit im einstelligen Prozent-Bereich liegt!
Ich bin und bleibe investiert, obwohl ich mittlerweile (und das dank dieses Forums und damit auch dank Werner und Rollo) das Verlustrisiko deutlich größer als 50 % sehe!
Ich müsste aufgrund dieser Erkenntnis eigentlich die Reißleine ziehen, könnte es aber nicht ertragen, wenn die Sache doch noch gut ausgeht!
Im Übrigen macht mich die Summe meines Steinhoff-Einsatzes weder reich noch arm und ich kann darauf verzichten, ohne das ich meinen Lebenstil ändern müsste!
Sollte es jedoch klappen, dann kann ich mich als ein bisschen reich bezeichnen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.492.736 von ZockerFreak am 21.12.18 20:03:56handeln bei L&S ;-)
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