Steinhoff International (Seite 4625)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Der Bollinger Widerstand war wohl noch im wochenende😆
Das nennt man wohl schwungvoll in die neue Woche starten
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.709.895 von geldmanager am 16.09.18 02:20:45
guten morgen, geldmanager
genauso ist es.
wenn man als Rohstoffhändler im Herbst keine Kohle hat, kann das zu Winteranfang sehr fatal werden.
Wir haben dieselben Bekannten. may be.
An der Börse ist es wie in der Mode:
alles ist in Bewegung und alles wiederholt sich.
So auch bei Steinhoff. Vorbörslich haben wir die fünfzehn, sogar knapp drüber.
best wishes und beste Geschäfte
so long
Zitat von geldmanager:Zitat von Astgabel13: ok, eigentlich is ja WE, aber weil Du's bist ...
ausm Gedächtnis für die Longis die Widerstände nach oben:
erster leichter Widerstand, zaghaft nach oben drehend bei 0,1551 aus den Bollingern
mittelstarker Widerstand im Bereich 0,1720 bis 0,1750, fallend, mit abnehmender Dynamik
danach das gap bei 0,1880
dann das letzte high bei 0,24 bzw. 0,26, je nach Börsenplatz intraday
und dann ... the sky is the limit jedenfalls bis in den Bereich 0,38 bis 0,36 -> extrem starker Widerstand (GD200 auf Xetra und Tradegate), immnoch stark fallend
Unterstützung nach unten im Bereich 0,13 bis 0,14, wobei der 14er stärker ist.
wenn das letzte Top ausm Juli bei 0,26 erreicht wird und nicht unterwegs verhungert, kann's mit Schwung bis 0,32 gehen.
Die 0,36 sind noch nicht zu knacken. Da braucht's noch'n neuen Anlauf.
alle Angaben ohne Gewähr und Handlungsratschlag.
p.s.: irgendwo bei 0,1660 lungert noch'n kleiner Widerstand rum, bin aber zu faul zum Nachguggen
guts nächtle
Astgabel13,
Es ist wochenende, ich kannte früher einmal einen Wertpapier Rohstoff Kaufmann, der über Jahre immer nur Internationale Wertpapierkäufe gekauft hat!Doch irgendwann hat er sehr viele Posten abverkauft, und nur kleine Long Positionen gehalten.er kam auf einmal, mit der großen Nachfrage kaum noch hinterher und mußte sich Geld von einem Kunden leihen.
Das ist Börse Life!Musik in meinen Ohren
Schwungvoll verlief die Woche um ein anderes Wort wie volatil zu benutzen.
Mfg
GM
guten morgen, geldmanager
genauso ist es.
wenn man als Rohstoffhändler im Herbst keine Kohle hat, kann das zu Winteranfang sehr fatal werden.
Wir haben dieselben Bekannten. may be.
An der Börse ist es wie in der Mode:
alles ist in Bewegung und alles wiederholt sich.
So auch bei Steinhoff. Vorbörslich haben wir die fünfzehn, sogar knapp drüber.
best wishes und beste Geschäfte
so long
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.714.843 von uki1705 am 17.09.18 07:53:13Es sind für unverwässerte Anteile schon nicht genug Käufer da
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.713.994 von Ines43 am 16.09.18 23:08:44Verwässern kann man doch auf alle Fälle ; z.b jetzt noch , da das ding unter 0,20 fährt .
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.714.171 von Ines43 am 16.09.18 23:47:24Steinhoff hat ohne Frage enormes Potenzial. Nur ob “the big money“ für ein Unternehmen in der jetzigen Lage knapp zwei Milliarden bezahlt, ohne testierte Zahlen vorliegen zu haben, wage ich zu bezweifeln. Die Zahlen die wir kennen, lassen das enorme Potenzial erahnen, sind aber nur die eine Seite der Medaille. Ich bin auf jeden Fall long und bleibe es b.a.w. bis Mitte 2019. Habe sogar wieder nachgelegt :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.713.433 von rollo_tomasi am 16.09.18 21:21:47
...es kann also jederzeit mit günstigeren Krediten umgeschuldet werden. Das wird der Fall sein denke ich, wenn die Zinsen der Schulden wieder cash-flow unterlegt sind. Bei einem cash-flow von 600 Mio, also 6 Milliarden, nur als Beispiel. Umstrukturierung z.b. auf 5%, Zinseinsparung: 300 Mio p.a. plus Zinseinsparung durch zurückgezahlte Schulden (i.d. F. 2,6 Milliarden von dieser LUA). - also weitere 260 Mio. Sprich man zahlt dann p.a. "nur mehr" 250 Mio. Zinsen, das könnte sich ausgehen. Der Restumsatz dürfte ja bei 2,6 Millarden Schuldenabbau zwar auf vielleicht 13-15 Milliarden zurückgehen. Aber immerhin noch ein beachtliches Sümmchen! Wenn Matress saniert ist und man für 30- 50%der Anteile Partner findet (eventuell ein Gläubiger selbst in den nächsten 3 Jahren ist die Sanierung beendet.
...in der LUA steht auch, daß bei einem Bieterprozeß von Pepkor-Anteilen, die Gläubiger Kaufoptionen zum festgelegten Preis haben. Ich denke, daß also wenn 6% weitere Anteile angeboten werden, den Gläubigern ebenfalls bis zu 6% der Anteile angeboten werden müssen. Anders geht's wohl nicht, sonst wäre es ja ein gegenseitiges Überbieten... das nur am Rande. Bei derzeitigem Stand könnte man daraus bis zu 400 mio. erlösen. Dafür wird man höhere Kurse abwarten, die auch bei Pepkor wieder kommen werden, wenn der Kurs von Steinhoff wieder fester wird.
Ich denke, wenn der Steinhoff-Kurs in 3 Jahren wieder bei 1 euro ist, wird man wohl die restlichen Schulden, die noch nicht umstrukturiert oder über Markt verzinst sind, mit einer Kapitalerhöhung und /oder Wandelanleihe bezahlen.
Aus der LUA
Any new money at SIHNV, SEAG or SFHGmust be offered pro rata to SEAG and SFHG lenders pro rata to their exposure of the debt at the relevant borrower (i.e., for new money at SIHNV, pro rata for all debt owedby both SFHG and SEAG; for new money at SFHG, pro rata for SFHG debt owed; and for new money at SEAG or its subsidiaries, pro rata for SEAG debt owed). If new money can be raised on more attractive terms than those offered by the relevant lenders, then the Group has flexibility to accept For the purpose of such participation rights on new money at SEAG or its subsidiaries, SFHG creditors willing to participate will be deemed to hold their pro rata share of the amount under the SFHG / SEAG intercompany loanat that time For any new money before the completion of the restructuring, only creditors who have more than €75m notional in debt (across the relevant Steinhoff entities) and who have signed the lock-up agreement shall have a right to participate. Incremental debt basket of €[500]million for potential new money tranche structured ona “Last in, first out” Basis...es kann also jederzeit mit günstigeren Krediten umgeschuldet werden. Das wird der Fall sein denke ich, wenn die Zinsen der Schulden wieder cash-flow unterlegt sind. Bei einem cash-flow von 600 Mio, also 6 Milliarden, nur als Beispiel. Umstrukturierung z.b. auf 5%, Zinseinsparung: 300 Mio p.a. plus Zinseinsparung durch zurückgezahlte Schulden (i.d. F. 2,6 Milliarden von dieser LUA). - also weitere 260 Mio. Sprich man zahlt dann p.a. "nur mehr" 250 Mio. Zinsen, das könnte sich ausgehen. Der Restumsatz dürfte ja bei 2,6 Millarden Schuldenabbau zwar auf vielleicht 13-15 Milliarden zurückgehen. Aber immerhin noch ein beachtliches Sümmchen! Wenn Matress saniert ist und man für 30- 50%der Anteile Partner findet (eventuell ein Gläubiger selbst in den nächsten 3 Jahren ist die Sanierung beendet.
...in der LUA steht auch, daß bei einem Bieterprozeß von Pepkor-Anteilen, die Gläubiger Kaufoptionen zum festgelegten Preis haben. Ich denke, daß also wenn 6% weitere Anteile angeboten werden, den Gläubigern ebenfalls bis zu 6% der Anteile angeboten werden müssen. Anders geht's wohl nicht, sonst wäre es ja ein gegenseitiges Überbieten... das nur am Rande. Bei derzeitigem Stand könnte man daraus bis zu 400 mio. erlösen. Dafür wird man höhere Kurse abwarten, die auch bei Pepkor wieder kommen werden, wenn der Kurs von Steinhoff wieder fester wird.
Ich denke, wenn der Steinhoff-Kurs in 3 Jahren wieder bei 1 euro ist, wird man wohl die restlichen Schulden, die noch nicht umstrukturiert oder über Markt verzinst sind, mit einer Kapitalerhöhung und /oder Wandelanleihe bezahlen.
Z .B.
Heute in Börse am Sonntag.
Da hat man sich die fünf Dividendenkönige nach der absoluten Höhe der Dividenden ausgesucht.
Habe selten so gelacht, welch grandioser Blödsinn.
Heute in Börse am Sonntag.
Da hat man sich die fünf Dividendenkönige nach der absoluten Höhe der Dividenden ausgesucht.
Habe selten so gelacht, welch grandioser Blödsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.714.093 von Dinolino am 16.09.18 23:33:24Wenn man schon die MK anführ, sollte man diese auch ins Verhältnis setzen.
Z B. Zum Umsatz, der ist sicher.
Ohne Bezug macht die MK keinen Sinn.
Z B. Zum Umsatz, der ist sicher.
Ohne Bezug macht die MK keinen Sinn.
Die Bilanzfrage mag für institutionelle Anleger von Bedeutung sein.
Für mich ist sie dies nicht.
Nach der 11 Milliardensabschreibung in der nicht testierten Bilanz nach dem Niedrigstwertprinzip erwarte ich in testierten Bilanz keine Katastrophe mehr.
Die kann sich weder PWC noch Steinhoff leisten.
Für mich ist sie dies nicht.
Nach der 11 Milliardensabschreibung in der nicht testierten Bilanz nach dem Niedrigstwertprinzip erwarte ich in testierten Bilanz keine Katastrophe mehr.
Die kann sich weder PWC noch Steinhoff leisten.
19.02.24 · dpa-AFX · Steinhoff |
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24.08.23 · wO Newsflash · Steinhoff |
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