Steinhoff International (Seite 6953)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.685.032 von Ines43 am 03.05.18 11:56:12
Schade. Die kenne ich so nicht.
Mathematik?
So wie ich das sehe, ist deine Mathematik wohl neu.Schade. Die kenne ich so nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.684.849 von DerWOLFhetztdieKurse am 03.05.18 11:36:16Ist schon schwierig mit dem Eigenkapital. Ich versuche es nochmals.
Um Vermögen zu erwerben braucht man Kapital. Einmal das Eigenkapital, z.B. duch Ausgabe neuer Aktien. Dann das Fremdkapital, geläufig auch als Schulden bezeichnet, also z.B. Darlehen. Eigenkapital und Fremdkapital, also die Kapitalherkunft, stehen auf der rechten Seite der Bilanz.
Damit erwirb man also Vermögen. Also Anlagevermögen wie Maschinen oder Umlaufvermögen wie Produkte, die zum Verkauf stehen. Alles auf der linken Seite der Bilanz, also die Kapitalverwendung.
Auch der Kassenbestand und sonstige liquide Mittel stehen links, so dass per Definition die Summe der Kapitalherkunft und die Summe der Kapitalverwendung immer gleich ist.
Stellt sich jetzt heraus, wie vermutlich bei Steinhoff, die Vermögenswerte zu hoch angesetzt wurden, muss also die linke Seite der Bilanz (Vermögenswerte) reduziert werden.
Was passiert dann auf der rechten Seite? Das Fremdkapital, also z.B. die Darlehen, sind ja nicht weniger geworden. Aber das Eigenkapital ist weniger geworden, bzw. exakt formuliert weniger Wert geworden.
Das Geld, was man z.B. für Ausgabe neuer Aktien eingenommen hat, steckt ja in den Vermögenswerten, und diese sind weniger geworden. Das Eigenkapital ist also immer eine Resultante aus Vermögen minus Schulden. Es muß nichts mit mit Kassenbestand oder Liquidität zu tun haben, wenn z.B. auf der Vermögensseite das Anlagevermögen schrumpfte und nicht das Umlaufvermögen. Sieht ja bei Steinhoff so aus.
Ist ja verwirrend, aber noch einige Ergänzungen:
Ein Unternehmen kann Null Eigenkapital haben und dennoch liquide, also zahlungsfähig sein.
Und ein Unternehmen kann illiquide, also zahlungsunfähig sein, und dennoch über Eigenkapital verfügen. Z.B. wenn es keine Kassenbestände hat und keine kurzfristig realisierbaren Forderungen.
Alles klar?
Um Vermögen zu erwerben braucht man Kapital. Einmal das Eigenkapital, z.B. duch Ausgabe neuer Aktien. Dann das Fremdkapital, geläufig auch als Schulden bezeichnet, also z.B. Darlehen. Eigenkapital und Fremdkapital, also die Kapitalherkunft, stehen auf der rechten Seite der Bilanz.
Damit erwirb man also Vermögen. Also Anlagevermögen wie Maschinen oder Umlaufvermögen wie Produkte, die zum Verkauf stehen. Alles auf der linken Seite der Bilanz, also die Kapitalverwendung.
Auch der Kassenbestand und sonstige liquide Mittel stehen links, so dass per Definition die Summe der Kapitalherkunft und die Summe der Kapitalverwendung immer gleich ist.
Stellt sich jetzt heraus, wie vermutlich bei Steinhoff, die Vermögenswerte zu hoch angesetzt wurden, muss also die linke Seite der Bilanz (Vermögenswerte) reduziert werden.
Was passiert dann auf der rechten Seite? Das Fremdkapital, also z.B. die Darlehen, sind ja nicht weniger geworden. Aber das Eigenkapital ist weniger geworden, bzw. exakt formuliert weniger Wert geworden.
Das Geld, was man z.B. für Ausgabe neuer Aktien eingenommen hat, steckt ja in den Vermögenswerten, und diese sind weniger geworden. Das Eigenkapital ist also immer eine Resultante aus Vermögen minus Schulden. Es muß nichts mit mit Kassenbestand oder Liquidität zu tun haben, wenn z.B. auf der Vermögensseite das Anlagevermögen schrumpfte und nicht das Umlaufvermögen. Sieht ja bei Steinhoff so aus.
Ist ja verwirrend, aber noch einige Ergänzungen:
Ein Unternehmen kann Null Eigenkapital haben und dennoch liquide, also zahlungsfähig sein.
Und ein Unternehmen kann illiquide, also zahlungsunfähig sein, und dennoch über Eigenkapital verfügen. Z.B. wenn es keine Kassenbestände hat und keine kurzfristig realisierbaren Forderungen.
Alles klar?
z.B.
Vermögenswerte (20 Milliarden E) = Eigenkapital (10 Milliarden E) plus Schulden (10 milliarden E)
(daraus folgt die Eigenkapitalquote (bezogen auf die Bilanzsumme) = 50 %
oder anders geschrieben
Vermögenswerte (20 Milliarden) - Schulden (10 Milliarden) = Eigenkapital (10 Millarden)
Bei den allermeisten AGs ist das Eigenkapital kleienr als die Schulden.
Das macht in der Regel auch kein Problem sondern hebt letztlich den möglichen Gewinn.
Wichtig ist, dass die Schulden nicht höher sind als das gesamte Vermögen.
z.B Haus Verkehrswert 500 000 E
Kredite 500 000 E
Eigenkapital = 0
oder (gut)
z.B Haus Verkehrswert 500 000 E
Kredite 400 000 E
positives Eigenkapital 100 000 E
oder (ganz schlecht)
z.B Haus Verkehrswert 300 000 E
Kredite 500 000 E
Eigenkapital - 200 000 E
(negatives Eigenkapital)
Vermögenswerte (20 Milliarden E) = Eigenkapital (10 Milliarden E) plus Schulden (10 milliarden E)
(daraus folgt die Eigenkapitalquote (bezogen auf die Bilanzsumme) = 50 %
oder anders geschrieben
Vermögenswerte (20 Milliarden) - Schulden (10 Milliarden) = Eigenkapital (10 Millarden)
Bei den allermeisten AGs ist das Eigenkapital kleienr als die Schulden.
Das macht in der Regel auch kein Problem sondern hebt letztlich den möglichen Gewinn.
Wichtig ist, dass die Schulden nicht höher sind als das gesamte Vermögen.
z.B Haus Verkehrswert 500 000 E
Kredite 500 000 E
Eigenkapital = 0
oder (gut)
z.B Haus Verkehrswert 500 000 E
Kredite 400 000 E
positives Eigenkapital 100 000 E
oder (ganz schlecht)
z.B Haus Verkehrswert 300 000 E
Kredite 500 000 E
Eigenkapital - 200 000 E
(negatives Eigenkapital)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.684.879 von rollo_tomasi am 03.05.18 11:39:47
ein Witz, und alle die Verkauft haben oder jetzt verkaufen
und nicht nachkaufen, haben wohl keine Ahnung.
Wenn
man die Zahlen so genau kennt, dann ist der Aktienkurs jaein Witz, und alle die Verkauft haben oder jetzt verkaufen
und nicht nachkaufen, haben wohl keine Ahnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.684.849 von DerWOLFhetztdieKurse am 03.05.18 11:36:16wenn man den worten auf der hv glauben schenken darf, dann sind es exakt 10.4 mrd euro schulden.
conforama abschreiben, ines? no way, die haben sich unter sh ziemlich gut konsolidiert.
da steht zwar auch noch ärger mit seifert ins haus, aber hier ist die sh position m.e. wesentlich besser.
seifert ist ja nur finanziell beteiligt.
conforama abschreiben, ines? no way, die haben sich unter sh ziemlich gut konsolidiert.
da steht zwar auch noch ärger mit seifert ins haus, aber hier ist die sh position m.e. wesentlich besser.
seifert ist ja nur finanziell beteiligt.
Unbeteiligt?
Wenn deine Tochter diene Intelligenz hat,
dann hat ihre Mutter ihre Intelligenz ja noch."
Die Mutter lebt leider nicht mehr,
aber sie war auch sehr intelligent.
Aber ich hatte nur geschrieben,
dass ich annehme, dass ich nicht unbeteiligt war.
Hatte mich also entprechend vorsichtig geäußert.
Arbeite Dich besser in die Schätzungen zum verbleibenden Eigenkapital
von Steinhoff ein, dann können wir vom selben Niveau aus diskutieren.
Ich habe die Hoffnung diesbezüglich noch nicht aufgegeben.
Meine Intelligenz ist hier unwichtig.
Addition, Subtraktion, einfaches Mulitiplizieren und Dividieren von einfachen Zahlen
sollte jeder hier beherrschen und wenn man diese Grundrechenarten beherrscht,
kann man hier auch einigermaßer richtig schätzen.
Man muss es nur wollen.
Wenn deine Tochter diene Intelligenz hat,
dann hat ihre Mutter ihre Intelligenz ja noch."
Die Mutter lebt leider nicht mehr,
aber sie war auch sehr intelligent.
Aber ich hatte nur geschrieben,
dass ich annehme, dass ich nicht unbeteiligt war.
Hatte mich also entprechend vorsichtig geäußert.
Arbeite Dich besser in die Schätzungen zum verbleibenden Eigenkapital
von Steinhoff ein, dann können wir vom selben Niveau aus diskutieren.
Ich habe die Hoffnung diesbezüglich noch nicht aufgegeben.
Meine Intelligenz ist hier unwichtig.
Addition, Subtraktion, einfaches Mulitiplizieren und Dividieren von einfachen Zahlen
sollte jeder hier beherrschen und wenn man diese Grundrechenarten beherrscht,
kann man hier auch einigermaßer richtig schätzen.
Man muss es nur wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.684.543 von Ines43 am 03.05.18 11:07:56
Bei den Schulden sehe ich aber gar keine reelle Zahl, die man
anwenden kann.
Also Schulden 16 Milliarden (spekulativ)
Eigenkapital 15,9 Milliarden (spekulativ)
Macht in der Summe 100 Millionen Minus!
Und nicht vergessen: 1Milliarde = 1000000000
Vermögenswerte = Eigenkapital + Schulden
Nehmen wir mal an, dass das Eigenkapital so korrekt ist.Bei den Schulden sehe ich aber gar keine reelle Zahl, die man
anwenden kann.
Also Schulden 16 Milliarden (spekulativ)
Eigenkapital 15,9 Milliarden (spekulativ)
Macht in der Summe 100 Millionen Minus!
Und nicht vergessen: 1Milliarde = 1000000000
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.684.633 von Ines43 am 03.05.18 11:14:23
dann hat ihre Mutter ihre Intelligenz ja noch.
Unbeteiligt?
Wenn deine Tochter diene Intelligenz hat,dann hat ihre Mutter ihre Intelligenz ja noch.
Ich wusste gar nicht wie schlau Sie sind
Meine Tochter bekam mal einen Anruf von ihrem Professor:
Frau XXXX, wissen Sie eigentlich, wie begabt Sie sind?
Sie hatte gerade eine Arbeit abgegeben.
Das war das höchste Lob, dass sie an der Uni jemals bekommen hat.
Irgendwo muss es ja herkommen.
Ich nehme an, ich war nicht unbeteiligt.
Meine Tochter bekam mal einen Anruf von ihrem Professor:
Frau XXXX, wissen Sie eigentlich, wie begabt Sie sind?
Sie hatte gerade eine Arbeit abgegeben.
Das war das höchste Lob, dass sie an der Uni jemals bekommen hat.
Irgendwo muss es ja herkommen.
Ich nehme an, ich war nicht unbeteiligt.
Es ist doch allgemein bekannt, das sämtliche Zahlen durch das Unternehmen
Steinhoff manipuliert wurden."
Also, aber eine Zahl ist richtig, auch wenn sie vielleicht manipuliert ist.
Steinhoff gibt für 2016 ein Eigenkapital von 15,9 Milliarden Euro an.
Alle wissen wir, dass diese Zahl, obwohl sie veröffentlicht ist, falsch ist.
Wir nehmen auch alle an, dass sie nicht zu niedrig ist sondern zu hoch.
Und jetzt kann man anfangen zu schätzen,
nicht auf den blauen Dunst hin, sondern wir nehmen Steinhoff beim Wort
und zwar nicht die alte Mannschaft sondern die neue, der wir mal guten Willen unterstellen
und nicht, dass sie die Verarschung aller Beteiligten fortsetzen will.
Also:
Die neue Steinhoff-Führung hat verlauten lassen, dass sie es für notwendig erachtet,
Vermögenswerte in Höhe von sechs Mlliarden Euro plus auf Abschreibugnsbedarf untersuchen zu lassen. Diese Vermögenswerte sind vornehmlich in Europa angesiedelt.
Für das Ergebnis kann man mehrere Scenarien angeben
1. Die sechs Milliarden und ein bisschen werden komplett abgeschrieben, dann liegt die maximale Abschreibug bei etwas über sechs Milliarden Euro und das Eigenkapital bleibt voraussichtlich über
9 Milliarden Euro (15,9 minus sechs Millarden Euro = gut 9 Milliarden Euro)
2. Die sechs Millarden werden nicht komplett abgeschrieben sonderen von den betreffenden
Vermögenswerten bleibt noch etwas übrig, weil sie existieren,
vielleicht sind sie nicht 6 Milliarden wert sondern nur noch 1,1 Millarden,
dann betragt die Abschreibung nur 5 Milliarden Euro und das Eigenkapital bleibt bei
10,4 Milliarden Euro.
3. Man kann auch annehmen, dass von den sechs Milliarden nur die Hälfte abgeschrieben werden muss, dann bleibt das Eigenkapital bei 12 Milliarden (plus).
Jetzt haben wir gesehen,
1. Hemisphere, die größtenteils unter die Vermögenswerte von sechs Milliarden fällt, die untersucht werden müssen, ist nur nach konservativer Bewertung nur noch die Hälfte wert, nämlich 1,1 Milliarden statt 2,2 Milliarden.
Das ist einerseits eine schlechte Nachricht, andererseits aber auch eine gute, denn sie wird nicht auf Null herunter geschrieben, sondern die Hälfte bleibt (mindestens).
2. Poco, dürfte auch zu den Vermögenswerten in Höhe von sechs Millarden gehören, die auf Abschreibungsbedart untersucht werden müssen (mussten)
Nun hat man POCO verkauft, nicht verschenkt, also auch bei POCO musste man nicht alles abschreiben. Man bekommt rund 200 Millionen Cash in die Kasse.
Als nächstes wird man vielleicht etwas zu Conforma oder Matress erfahren,
ich nehme an, weder das eine noch das andere Unternehmen wird auf Null abgeschrieben.
Das sind meine Überlegungen, die Gründe,warum nach allen möglichen Abschreibungen noch eine Menge an Eigenkapital übrig bleiben wird.
Nimmt man die neue Führung ernst, muss (kann) man den Abschreibungsbedarf eingrenzen,
jetzt auf maximal etwa 5 Milliarden Euro.
Und bitte nie diese Formel vergessen:
Summe aller Vermögenswerte = Eigenkapital + Schulden
Nur so begreift man, was Eigenkapital ist.
Das ist etwas schwierig für Leute, die in der Schule mit
Gleichungen wenig zu tun hatten.
aber ein Verständnis ist machbar.
Man muss sich nur die Mühe machen, sich da reinzudenken.
Steinhoff manipuliert wurden."
Also, aber eine Zahl ist richtig, auch wenn sie vielleicht manipuliert ist.
Steinhoff gibt für 2016 ein Eigenkapital von 15,9 Milliarden Euro an.
Alle wissen wir, dass diese Zahl, obwohl sie veröffentlicht ist, falsch ist.
Wir nehmen auch alle an, dass sie nicht zu niedrig ist sondern zu hoch.
Und jetzt kann man anfangen zu schätzen,
nicht auf den blauen Dunst hin, sondern wir nehmen Steinhoff beim Wort
und zwar nicht die alte Mannschaft sondern die neue, der wir mal guten Willen unterstellen
und nicht, dass sie die Verarschung aller Beteiligten fortsetzen will.
Also:
Die neue Steinhoff-Führung hat verlauten lassen, dass sie es für notwendig erachtet,
Vermögenswerte in Höhe von sechs Mlliarden Euro plus auf Abschreibugnsbedarf untersuchen zu lassen. Diese Vermögenswerte sind vornehmlich in Europa angesiedelt.
Für das Ergebnis kann man mehrere Scenarien angeben
1. Die sechs Milliarden und ein bisschen werden komplett abgeschrieben, dann liegt die maximale Abschreibug bei etwas über sechs Milliarden Euro und das Eigenkapital bleibt voraussichtlich über
9 Milliarden Euro (15,9 minus sechs Millarden Euro = gut 9 Milliarden Euro)
2. Die sechs Millarden werden nicht komplett abgeschrieben sonderen von den betreffenden
Vermögenswerten bleibt noch etwas übrig, weil sie existieren,
vielleicht sind sie nicht 6 Milliarden wert sondern nur noch 1,1 Millarden,
dann betragt die Abschreibung nur 5 Milliarden Euro und das Eigenkapital bleibt bei
10,4 Milliarden Euro.
3. Man kann auch annehmen, dass von den sechs Milliarden nur die Hälfte abgeschrieben werden muss, dann bleibt das Eigenkapital bei 12 Milliarden (plus).
Jetzt haben wir gesehen,
1. Hemisphere, die größtenteils unter die Vermögenswerte von sechs Milliarden fällt, die untersucht werden müssen, ist nur nach konservativer Bewertung nur noch die Hälfte wert, nämlich 1,1 Milliarden statt 2,2 Milliarden.
Das ist einerseits eine schlechte Nachricht, andererseits aber auch eine gute, denn sie wird nicht auf Null herunter geschrieben, sondern die Hälfte bleibt (mindestens).
2. Poco, dürfte auch zu den Vermögenswerten in Höhe von sechs Millarden gehören, die auf Abschreibungsbedart untersucht werden müssen (mussten)
Nun hat man POCO verkauft, nicht verschenkt, also auch bei POCO musste man nicht alles abschreiben. Man bekommt rund 200 Millionen Cash in die Kasse.
Als nächstes wird man vielleicht etwas zu Conforma oder Matress erfahren,
ich nehme an, weder das eine noch das andere Unternehmen wird auf Null abgeschrieben.
Das sind meine Überlegungen, die Gründe,warum nach allen möglichen Abschreibungen noch eine Menge an Eigenkapital übrig bleiben wird.
Nimmt man die neue Führung ernst, muss (kann) man den Abschreibungsbedarf eingrenzen,
jetzt auf maximal etwa 5 Milliarden Euro.
Und bitte nie diese Formel vergessen:
Summe aller Vermögenswerte = Eigenkapital + Schulden
Nur so begreift man, was Eigenkapital ist.
Das ist etwas schwierig für Leute, die in der Schule mit
Gleichungen wenig zu tun hatten.
aber ein Verständnis ist machbar.
Man muss sich nur die Mühe machen, sich da reinzudenken.
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