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    SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 471)

    eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
    Beiträge: 5.154
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      schrieb am 03.07.17 15:37:54
      Beitrag Nr. 454 ()
      "Gut 2 Euro – entsprechend 24,4 Mio. Euro Marktkapitalisierung – sind für boersengefluester.de jedenfalls ein zu niedriges Niveau. [...] Der Emissionspreis von 2,50 Euro ist unserer Meinung nach die absolute Untergrenze für die Aktie der German Startups Group."

      http://boersengefluester.de/german-startups-group-raus-aus-d…
      Avatar
      schrieb am 03.07.17 14:23:19
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.249.588 von Artinvestor am 03.07.17 05:59:24Natürlich nutzen viele ungeduldige den Ausbruch um Kasse zu machen.

      Deine restlichen Vermutungen sind wieder an den Haaren herbeigezogen. Rühr deinen Hexenkochtopf doch nochmals um, vielleicht kommen noch mehr lustige Sachen hervor.
      Avatar
      schrieb am 03.07.17 14:19:19
      Beitrag Nr. 452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.251.244 von user78 am 03.07.17 11:16:17Du kannst aber schön kopieren und einfügen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.07.17 11:52:22
      Beitrag Nr. 451 ()
      sollen die in allem Ernst schreiben, das man sich den Schweiß von der Stirn wischen kann, weil man endlich und noch erfolgreich den Mist los ist? Mal abgesehen das ich es so sehe, vielleicht ist DH ne gute , profitable Sache in Zukunft mal. Aber welche Firma schreibt ernsthaft seine adhoc's anders?
      Avatar
      schrieb am 03.07.17 11:47:20
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.251.187 von user78 am 03.07.17 11:07:10
      Zitat von user78: @Artinvestor ist ein gutes Gegengewicht zum Gerlinger und seinen pushy pushy adhocs.;)
      2,00 Euronen genau in der Mitte, was wollt Ihr mehr:cool:


      Wäre nur interessant zu wissen, auf welche Fakten er seine Meinung stützt. Mir gehen die ganzen Pseudohellseher hier im Forum ziemlich auf die Nerven. Nicht nur in diesem Thread.

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      schrieb am 03.07.17 11:16:17
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.251.187 von user78 am 03.07.17 11:07:10jetzt die dilivery Blaehung, pushy pushy

      German Startups Group GmbH & Co. KGaA: Erfolgreicher Exit der German Startups Group mit der Fokusbeteiligung Delivery Hero AG

      DGAP-Media / 03.07.2017 / 10:48
      +++ Pressemitteilung+++

      Erfolgreicher Exit der German Startups Group mit der Fokusbeteiligung Delivery Hero AG

      - German Startups Group erzielt einen Veräußerungsgewinn durch den Anteilsverkauf im Zuge des Börsenganges der Fokusbeteiligung Delivery Hero AG

      Berlin, 3. Juli 2017 - Der nach eigenen Angaben weltweit führende und erst 2011 gegründete Betreiber des Marktplatzes für Bestellungen von Essenslieferungen, Delivery Hero (u.a. Lieferheld, Pizza.de und Foodora), ist am 30. Juni 2017 erfolgreich an die Frankfurter Wertpapierbörse gegangen, notiert ab sofort im Prime Standard und legte mit einem Emissionsvolumen von rund 1 Milliarde Euro den größten Börsengang des laufenden Jahres 2017 hin. Rund die Hälfte davon fließt dem Unternehmen zu, das dabei mit 4,4 Mrd. Euro bewertet wird. Im Geschäftsjahr 2016 konnte Delivery Hero seinen Umsatz zuletzt um 79% gegenüber dem Vorjahr auf über 297 Millionen Euro steigern. Im ersten Quartal 2017 verdoppelte das Unternehmen den Umsatz zum Vorjahreszeitraum sogar auf 121 Millionen Euro. Nicht zuletzt daraus resultierte eine mehrfache Überzeichnung des Börsenganges, der das rege Interesse von Investoren am disruptiven Geschäftsmodell des deutschen Vorzeige-Startups zeigte.

      Die German Startups Group, aktivster privater Venture-Capital-Investor in Deutschland im Zeitraum seit 2012 (CB Insights 2015, PitchBook 2016), hatte sich in 2013 und 2014 an Delivery Hero beteiligt und erzielt mit dem Verkauf ihrer Anteile im Zuge ihrer erfolgreichen Platzierung beim Börsengang der Fokusbeteiligung einen Erlös von knapp 1,7 Millionen Euro und dabei einen Multiple auf das investierte Kapital von knapp 5x sowie eine Internal Rate of Return (IRR) von über 60% p.a. Die Gesellschaft realisiert dabei gegenüber ihren Anschaffungskosten einen Veräußerungsgewinn von ca. 1,3 Millionen Euro bzw. 0,11 Euro pro Aktie (IFRS).

      Christoph Gerlinger, CEO der German Startups Group kommentiert: "Der erfolgreiche Exit bei Delivery Hero freut uns gleich mehrfach: Zum einen haben wir hiermit einen großen wirtschaftlichen Erfolg zu verzeichnen, daneben bestätigt sich erneut unser Ansatz, gezielt auch sog. Secondary Shares zu erwerben, wofür die German Startups Group mittlerweile im Markt bekannt ist und geschätzt wird. Das Delivery Hero-Team um Niklas Östberg hat in den letzten Jahren hervorragende Arbeit geleistet, insbesondere die ambitionierte, aber gelungene Internationalisierung in über 40 Länder ist für ein deutsches Startup keine Selbstverständlichkeit. Ein erneuter Beweis, dass auch in deutschen Jung- und Technologieunternehmen Potenzial zu globalen Marktführern steckt. Wir danken dem Team herzlich für die exzellente harte Arbeit der letzten Jahre!"



      Pressekontakt
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.07.17 11:07:10
      Beitrag Nr. 448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.250.986 von Beobachter99 am 03.07.17 10:42:46@Artinvestor ist ein gutes Gegengewicht zum Gerlinger und seinen pushy pushy adhocs.;)
      2,00 Euronen genau in der Mitte, was wollt Ihr mehr:cool:

      Die German Startups Group erzielt Veräußerungsgewinne und öffnet sich für Partnerschaften
      DGAP-News: German Startups Group Berlin GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e): Sonstiges

      07.04.2017 / 15:12
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      +++ Pressemitteilung+++

      Die German Startups Group erzielt Veräußerungsgewinne und öffnet sich für Partnerschaften

      - Veräußerungsgewinne durch Anteilsverkäufe zweier Portfoliounternehmen und Buchgewinne durch Fremdobjektivierung höherer Anteilspreise

      - Geschäftsführung sieht zunehmend starkes Interesse von Corporates am boomenden deutschen Startup-Ökosystem

      - Befragte Großaktionäre der German Startups Group haben einen Verkauf ihrer Aktien für angefragte 2,40 EUR pro Aktie abgelehnt


      Berlin, 07. April 2017 - Die German Startups Group, aktivster privater Venture-Capital-Investor in Deutschland im Zeitraum seit 2012 (CB Insights 2015, PitchBook 2016), wird ihre Anteile an einer für sie wesentlichen Beteiligung an zwei Finanzinvestoren veräußern und damit knapp eine Million Euro erlösen. Dabei wird die German Startups Group ein Multiple auf das investierte Kapital von 2,5x sowie eine Internal Rate of Return (IRR) von 60% p.a. und einen Veräußerungsgewinn von 550 TEUR erzielen. Durch einen Teilverkauf der Anteile einer weiteren für sie wesentlichen Beteiligung wird die German Startups Group zudem einen Veräußerungsgewinn gegenüber dem Buchwert von 60 TEUR realisieren. Im Zuge des Einstiegs eines Finanzinvestors bei dem Portfoliounternehmen wird die German Startups Group die Hälfte ihrer Anteile verkaufen und damit einen Barmittelzufluss von über 350 TEUR erzielen. Die German Startups Group hält an ihren übrigen Anteilen fest, da es konkrete Aussichten für eine weitere Wertsteigerung gibt. Die gehaltenen Anteile sind durch die Fremdobjektivierung des Anteilspreises im Rahmen der Transaktion höher zu bewerten und führen zu einem Buchgewinn von 60 TEUR. Die beiden betroffenen Portfoliounternehmen wird die Gesellschaft nach Abschluss der Formalitäten der Transaktionen benennen.

      Daneben erzielt die German Startups Group bei einem weiteren Portfoliounternehmen einen kleinen Buchgewinn aufgrund höherer Anteilspreise bei einer Finanzierungsrunde, nach der die von der Gesellschaft gehaltenen Anteile nun doppelt so viel wert sind wie zuvor.

      Insgesamt erzielt die Gesellschaft aus den vorstehenden Sachverhalten einen positiven Ergebniseffekt von über 700 TEUR bzw. 0,06 Euro pro Aktie (IFRS). Im nahezu gleichen Umfang tritt eine Erhöhung des Net Asset Value (NAV) pro Aktie ein. Ende Januar hatte die German Startups Group bereits durch die Veräußerung zweier Beteiligungen einen Erlös von 800 TEUR realisiert.

      Die German Startups Group sieht derzeit weitere positive Entwicklungen in ihrem Beteiligungsportfolio und öffnet sich zugleich zur Erreichung ihrer Wachstumsziele auch Partnerschaften mit anderen Playern der VC- und M&A-Szene im deutschen Startup-Ökosystem und dort neu eintretenden Investoren. Damit würde sie sowohl ihre gute Marktposition und die von ihr aufgebauten Ressourcen besser ausnutzen als auch am VC- und am Kapitalmarkt über mehr Gewicht verfügen. Im VC-Markt würde ihr das die Fortsetzung ihrer aktiven Beteiligungstätigkeit an ihren bestehenden und neuen Portfoliounternehmen ermöglichen. Am Kapitalmarkt führt dies in der Regel zu mehr Liquidität im Börsenhandel der eigenen Aktie.

      Im März hatte die German Startups Group mit einem Erwerbsinteressenten an einer Aktienmehrheit eine Vorvereinbarung über eine Partnerschaft getroffen, in deren Rahmen dieser eine Kapitalerhöhung von knapp 10% hätte zeichnen und weitere Aktien zum Kurs von 2,40 Euro von bestehenden Aktionären hätte erwerben wollen. Dies ist zwischenzeitlich hinfällig geworden, weil hierzu unter Vertraulichkeitsvereinbarung befragte Großaktionäre der German Startups Group zu diesem Kurs nicht zum Verkauf ihrer Aktien bereit waren.

      Christoph Gerlinger, CEO der German Startups Group kommentiert: "Die German Startups Group und ihre von mir geleitete geschäftsführende Komplementärin sind nunmehr auch offen für Kooperations-, Fusions- und Übernahmegespräche. In den vergangenen fünf Jahren haben wir uns das Privileg des Zugangs zu solchen Beteiligungsopportunitäten erarbeitet, die von erfolgreichen Seriengründern generiert werden, also zu sog. hochqualitativen, originären Dealflow. Es wäre leicht für uns, innerhalb kürzester Zeit deutlich mehr Kapital in dem für Investments hochattraktiven, boomenden deutschen Startup-Ökosystem zur Wertschöpfung zu bringen. Inzwischen äußern neben Medien- und Telekomkonzernen auch Finanzkonzerne und andere Industrieunternehmen zunehmend Appetit auf Investments in Tech-Startups aus Deutschland."
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.07.17 10:42:46
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.249.240 von Artinvestor am 02.07.17 22:43:04
      Zitat von Artinvestor: Ich persönlich bin weiterhin der Meinung, man sollte Kurse über 2 EUR zum Verkauf nutzen, es sei denn, Gerlinger kommt mit einer überzeugenden Strategie, die ich im Moment noch nicht sehe.


      Da sind die Großaktionäre aber anscheinend anderer Meinung. Die halten selbst 2,40 noch für zu niedrig. Und das war vor den jüngsten Erfolgsmeldungen.

      Befragte Großaktionäre der German Startups Group haben einen Verkauf ihrer Aktien für angefragte 2,40 EUR pro Aktie abgelehnt

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/die-german-startups-g…
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      Avatar
      schrieb am 03.07.17 05:59:24
      Beitrag Nr. 446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.249.534 von ConsorsStartrader am 03.07.17 03:03:40
      GSG- Gerlinger
      Selbstverständlich überlasse ich jedem selbst wo er sein Geld investiert oder verbrennt. Aber der Sinn dieses Forums kann nicht sein, dass man allerorts nur Aktien kritiklos hochjubelt. Man muss auch Bedenken äußern und unterschiedliche Ansichten diskutieren können !? Das hier kann doch nicht nur ein Megaphon der Unternehmensvorstände oder derjenigen sein, die "ihre" Aktie hochpushen wollen !?

      Mit Gewinn veräußerte Beteiligungen sind natürlich immer ein positiver Faktor und definitiv zu begrüßen. Nun kennen wir aber diese Gewinne und sollten diskutieren, was die Zukunft bringt. Und da frage ich mich, warum der Kurs auf diese ganzen Hurrah-Meldungen nicht nennenswert reagiert. Zwar sind die Umsätze in der Aktie stark gestiegen, aber es scheint viele zu geben, die knapp über 2 EUR verkaufen. Warum ist das so? Misstrauen in die Person Gerlinger? Misstrauen in das Geschäftsmodell? Sorge, dass die Gesellschaft mit ihren Verkäufen ihr Pulver verschossen hat? Wie erklärst Du Dir, dass bei einem Halbjahresgewinn von 5 - 6 Mio. EUR (den Du berechnet hast) die Marktkapitalisierung gerade mal 4fach höher ist? Du bist doch nicht der Einzige, der die Gewinne hochrechnet? Sind alle Verkäufer in dieser Aktie "doof" oder vielleicht doch verunsichert?

      Scalable war offensichtlich eine sehr gute Beteiligung. Aber Gerlinger hat der offensichtlich nicht mehr viel zugetraut oder musste verkaufen. Den Aktionären von GSG hilft der Einstieg von Blackrock nichts mehr und alles sonst noch was bei Scalable tolles laufen wird ....
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      Avatar
      schrieb am 03.07.17 03:03:40
      Beitrag Nr. 445 ()
      Im übrigen müssten nach dem Verkauf von Scalable Capital 2,4 Mio. Lieferheld ca. 2-3 Mio. und einigen kleineren Beteiligungsverkäufen von ca. 1 Mio. , die Gewinne aktuell bei ca. 5-6 Mio. liegen ...und das Jahr ist noch nicht zu Ende !
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