SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 476)
eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
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Herr Gerlinger wird wohl kaum aus Spaß an der Freude hier mitschreiben. Es wurde einfach notwendig, nachdem einige Trolle hier haarstreubende Lügen über sein Unternehmen verbreitet haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.109.101 von SGT GermanPrivate Equity am 09.06.17 09:28:29Lieber Herr Gerlinger,
schön, dass Sie sich aktiv an diesem Forum beteiligen.
Wir wollen als Langfristinvestoren doch alle das Gleiche, das aus der German Startups Group,
eine Perle oder zumindestens ein "Perlchen" wird.
Obwohl ich seit 21 Jahren erfolgreich an der Börse aktiv bin, habe ich Probleme
Ihre Ad-Hoc Meldungen zu verstehen.
Irgendwie errinnern Sie mich stark an Oliver Borrmann von der BMP Holding AG,
dieser hat die letzten 17 Jahre sehr viel "heiße Luft" verbreitet, ohne jemals einen
Erfolg aufweisen zu können.
Sie haben die Chance es besser zu machen!
schön, dass Sie sich aktiv an diesem Forum beteiligen.
Wir wollen als Langfristinvestoren doch alle das Gleiche, das aus der German Startups Group,
eine Perle oder zumindestens ein "Perlchen" wird.
Obwohl ich seit 21 Jahren erfolgreich an der Börse aktiv bin, habe ich Probleme
Ihre Ad-Hoc Meldungen zu verstehen.
Irgendwie errinnern Sie mich stark an Oliver Borrmann von der BMP Holding AG,
dieser hat die letzten 17 Jahre sehr viel "heiße Luft" verbreitet, ohne jemals einen
Erfolg aufweisen zu können.
Sie haben die Chance es besser zu machen!
Lieber Artinvestor,
Deine einseitigen Phantasien erheitern uns weiterhin.
Der Erwerb der (weltweit führenden) patentierten Livestream-Softwaretechnologie für Auktionen wurde von uns nicht ad hoc gemeldet. Die Technologie wurde überhaupt nicht im Markt angeboten, schon gar nicht „wie sauer Bier“.
Wir wären auch ohne Kostenreduktionen nicht zu Notverkäufen gezwungen, denn wir haben sehr ordentliche Barmittel. Wir beabsichtigen sogar, Teile der Darlehen vorzeitig zurück zu zahlen.
Die Darlehen tragen keine Covenants, und sind auch nicht von Banken gewährt worden, sondern sind verlängerbar und nachrangig. Insoweit drängen weder Banken noch andere Darlehensgeber. Wir müssen sie nicht kurzfristig zurück zahlen, aber wollen es gerne, soweit möglich, um die Zinsen einzusparen.
Hattest Du nicht selbst Sparmaßnahmen gefordert? Nun interpretierst Du sie trotzdem auch wieder negativ?
Wolltest Du nicht mal bei uns vorbei kommen, um Dir ein Bild zu machen? Du wohnst doch um die Ecke. Willst Du gar nicht ernsthaft aus erster Hand mehr über uns erfahren oder traust Du Dich nur nicht? Oder bist Du ein enttäuschter ehemaliger Mitarbeiter? Oder dito von Auctionata? Auch in diesen Fällen bist Du herzlich eingeladen.
Uns würde natürlich interessieren, was Du für einen Narren an uns gefressen hast, dass Du sage und schreibe 70 (uninformierte) Posts zu uns verfasst hast, alle einseitig negativ mit Falschinformationen, Fehlannahmen usw., mehr als zu allen anderen von Dir mit Deinen Posts beglückten Aktien zusammen. Das wäre ja eine große Ehre, wenn Du nur wegen uns überhaupt auf w:o aktiv bist.
LG und ein schönes Wochenende
Christoph Gerlinger
CEO German Startups Group
Deine einseitigen Phantasien erheitern uns weiterhin.
Der Erwerb der (weltweit führenden) patentierten Livestream-Softwaretechnologie für Auktionen wurde von uns nicht ad hoc gemeldet. Die Technologie wurde überhaupt nicht im Markt angeboten, schon gar nicht „wie sauer Bier“.
Wir wären auch ohne Kostenreduktionen nicht zu Notverkäufen gezwungen, denn wir haben sehr ordentliche Barmittel. Wir beabsichtigen sogar, Teile der Darlehen vorzeitig zurück zu zahlen.
Die Darlehen tragen keine Covenants, und sind auch nicht von Banken gewährt worden, sondern sind verlängerbar und nachrangig. Insoweit drängen weder Banken noch andere Darlehensgeber. Wir müssen sie nicht kurzfristig zurück zahlen, aber wollen es gerne, soweit möglich, um die Zinsen einzusparen.
Hattest Du nicht selbst Sparmaßnahmen gefordert? Nun interpretierst Du sie trotzdem auch wieder negativ?
Wolltest Du nicht mal bei uns vorbei kommen, um Dir ein Bild zu machen? Du wohnst doch um die Ecke. Willst Du gar nicht ernsthaft aus erster Hand mehr über uns erfahren oder traust Du Dich nur nicht? Oder bist Du ein enttäuschter ehemaliger Mitarbeiter? Oder dito von Auctionata? Auch in diesen Fällen bist Du herzlich eingeladen.
Uns würde natürlich interessieren, was Du für einen Narren an uns gefressen hast, dass Du sage und schreibe 70 (uninformierte) Posts zu uns verfasst hast, alle einseitig negativ mit Falschinformationen, Fehlannahmen usw., mehr als zu allen anderen von Dir mit Deinen Posts beglückten Aktien zusammen. Das wäre ja eine große Ehre, wenn Du nur wegen uns überhaupt auf w:o aktiv bist.
LG und ein schönes Wochenende
Christoph Gerlinger
CEO German Startups Group
HV
War denn jemand bei der GSG HV und kann berichten?Weiss jemand, wie hoch aktuell die Beteiligung an Delivery Hero bilanziert ist und welchen Ertrag man im besten Falle aus dem Verkauf dieser Beteiligung generieren kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.104.868 von blackway am 08.06.17 16:26:42
Ansonsten: Die Darlehen werden sicherlich auf der Grundlage der Erfüllung von Covenants gegeben worden sein. Diese könnten im katastrophalen Abschluss 2016 gerissen worden sein. Und dann können die Banken halt doch drängen und mit einer Kündigung der Darlehen drohen, bzw. die Verträge neu fassen.
Wenn das Beteiligungsgeschäft so gut laufen würde und tolle Aussichten hätte und wenn man die Darlehen problemlos verlängern könnte - dann müsste mann den Erlös aus dem potentiellen Delivery Hero Verkauf doch reinvestierten oder aber die Beteiligung weiter halten wollen !? Leuchtet das nicht ein?
Ich glaube, dass bei Dir "Wunschdenken" bzgl. GSG vorherrscht. Die Realität finde ich jedenfalls nicht vielversprechend und die Märkte haben auf die vielen Meldungen dieses Jahres, die mehrheitlich auch substanzlos waren, nicht sonderlich reagiert.
Bankdarlehen
Ich meine, mich erinnern zu können, dass nur ein Teil des Darlehens verlängert werden kann.Ansonsten: Die Darlehen werden sicherlich auf der Grundlage der Erfüllung von Covenants gegeben worden sein. Diese könnten im katastrophalen Abschluss 2016 gerissen worden sein. Und dann können die Banken halt doch drängen und mit einer Kündigung der Darlehen drohen, bzw. die Verträge neu fassen.
Wenn das Beteiligungsgeschäft so gut laufen würde und tolle Aussichten hätte und wenn man die Darlehen problemlos verlängern könnte - dann müsste mann den Erlös aus dem potentiellen Delivery Hero Verkauf doch reinvestierten oder aber die Beteiligung weiter halten wollen !? Leuchtet das nicht ein?
Ich glaube, dass bei Dir "Wunschdenken" bzgl. GSG vorherrscht. Die Realität finde ich jedenfalls nicht vielversprechend und die Märkte haben auf die vielen Meldungen dieses Jahres, die mehrheitlich auch substanzlos waren, nicht sonderlich reagiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.104.676 von Artinvestor am 08.06.17 16:08:45Artinvestor: Die Banken drängen sicherlich auf eine rechtzeitige Ablösung der zur Verfügung gestellten Darlehen !
Da merkt man wieder das du den Geschäftsbericht quergelesen hast :P Nein die Banken drängen nicht, die Gesellschaft kann die Rückzahlung auch aufschieben.
Da merkt man wieder das du den Geschäftsbericht quergelesen hast :P Nein die Banken drängen nicht, die Gesellschaft kann die Rückzahlung auch aufschieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.103.446 von hugohebel am 08.06.17 13:39:32
Gerlinger verkauft den Einzug der größten Investoren in den AR als "Erfolg" für die Gesellschaft. Für mich sieht es eher danach aus, dass man seitens der Investoren mit der bisherigen Entwicklung von GSG unzufrieden ist und man ihn jetzt an die kurze Leine nehmen will und auch stärkeren Einfluss auf die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft nehmen wird. Auch das macht natürlich Sinn.
Für mich sieht es so aus als ob jetzt endlich die Investoren und wohl auch Gerlinger selbst erkannt haben, dass das ursprüngliche Geschäftsmodell von GSG untauglich ist.
Weiß jemand, wie die Beteiligung von Delivery Hero zuletzt bewertet war? Kommen da wirklich im Fall eines Verkaufs Gewinne für die Aktionäre heraus, oder waren die schon in vorhergegangenen Höherbewertungen vorweggenommen und es bleibt lediglich bei einem Liquiditätszufluss? Natürlich wird man die Stücke voll im IPO abladen, weil GSG der finanzielle Atem fehlt, um eine eventuelle höhere Bewertung ausreizen zu können. Die Banken drängen sicherlich auf eine rechtzeitige Ablösung der zur Verfügung gestellten Darlehen !
HugoHebel
Ich stimme mit Dir überein, dass es Sinn macht, an Stellschrauben zu drehen wenn man (und andere) feststellt, dass das Geschäftsmodell nicht mehr tragfähig ist. Dazu, ob die Neuausrichtung von GSG erfolgversprechend ist, kann man aber derzeit seriös nichts sagen, da das Sammelsurium der Meldungen von Gerlinger, ohne weitere Erläuterungen, keinen so richtigen Sinn ergibt.Gerlinger verkauft den Einzug der größten Investoren in den AR als "Erfolg" für die Gesellschaft. Für mich sieht es eher danach aus, dass man seitens der Investoren mit der bisherigen Entwicklung von GSG unzufrieden ist und man ihn jetzt an die kurze Leine nehmen will und auch stärkeren Einfluss auf die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft nehmen wird. Auch das macht natürlich Sinn.
Für mich sieht es so aus als ob jetzt endlich die Investoren und wohl auch Gerlinger selbst erkannt haben, dass das ursprüngliche Geschäftsmodell von GSG untauglich ist.
Weiß jemand, wie die Beteiligung von Delivery Hero zuletzt bewertet war? Kommen da wirklich im Fall eines Verkaufs Gewinne für die Aktionäre heraus, oder waren die schon in vorhergegangenen Höherbewertungen vorweggenommen und es bleibt lediglich bei einem Liquiditätszufluss? Natürlich wird man die Stücke voll im IPO abladen, weil GSG der finanzielle Atem fehlt, um eine eventuelle höhere Bewertung ausreizen zu können. Die Banken drängen sicherlich auf eine rechtzeitige Ablösung der zur Verfügung gestellten Darlehen !
Zumindest muss man der Gesellschaft lassen das sie jetzt an allen Stellschrauben dreht die es so gibt. Ich wünsche Herrn Gerlinger viel Erfolg beim Ruder herumreissen. Etwas Spielgeld kann man da mal setzen und schauen wie sich die Sache entwickelt. Zwingende fundamentale Gründe sind aber immer noch sehr schwer zu erkennen.
dpa-AFX: DGAP-News: Namhafte Investoren stellen neue Aufsichtsräte der German Startups Group (deutsch)
Namhafte Investoren stellen neue Aufsichtsräte der German Startups Group
DGAP-News: German Startups Group Berlin GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e):
Personalie
Namhafte Investoren stellen neue Aufsichtsräte der German Startups Group
08.06.2017 / 12:40
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
+++ Pressemitteilung +++
Namhafte Investoren stellen neue Aufsichtsräte der German Startups Group
- Sämtliche Beschlussvorschläge der Gesellschaft von der Hauptversammlung
angenommen
- Geschäftsführung rechnet mit Veräußerungserlös von 8% ihrer
Marktkapitalisierung für ihre Delivery Hero-Beteiligung
Berlin, 8. Juni 2017 - Die German Startups Group, aktivster privater
Venture-Capital-Investor in Deutschland im Zeitraum seit 2012 (CB Insights
2015, PitchBook 2016) und Digitalagentur mit 140 Mitarbeitern mit Sitz in
Berlin, hat heute ihre Hauptversammlung in Frankfurt abgehalten. Sämtliche
Beschlussvorschläge der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats wurden mit
mindestens 99,5% Zustimmung angenommen, darunter auch die turnusmäßige Wahl
eines neuen Aufsichtsrats. Neben den beiden langjährigen
Aufsichtsratsmitgliedern Gerhard Koning und Martin Korbmacher ist es der
Gesellschaft gelungen, Markus Kronenberghs, im Hauptberuf Geschäftsführer
der Cara Investment GmbH und Private Equity-Experte, und für die neu
eingeführte Ersatzmitgliedschaft Reiner Sachs, hauptberuflich
Vorstandsvorsitzender der Shareholder Value Management AG und
Vorstandsmitglied der Shareholder Value Beteiligungen AG, auf Small Caps
spezialisierter Portfoliomanager, zu gewinnen. Damit untermauern zwei
wesentliche institutionelle Aktionäre der German Startups Group ihr
Engagement bei der Gesellschaft. Die Shareholder Value Beteiligungen AG hat
sich mit ihren erfolgreichen Small-Cap-Fonds in den vergangenen Jahren einen
Namen gemacht, unterbewertete Aktien aufzuspüren.
Aufgrund der sich konkretisierenden Pressemeldungen ihres
Portfoliounternehmens Delivery Hero zu einem geplanten Börsengang rechnet
Christoph Gerlinger, der Geschäftsführer der German Startups Group, noch in
diesem Jahr mit einem Veräußerungserlös von knapp 2 Millionen Euro oder 8%
der Marktkapitalisierung der Gesellschaft plus/minus etwaige Abweichungen
der IPO-Bewertung von Delivery Hero von den bisher in Marktgerüchten
kolportierten 3,5 Milliarden Euro und kommentiert: "Wir freuen uns sehr
darüber, dass Delivery Hero nun kurz vor dem Sprung an die Börse zu stehen
scheint und haben uns entschieden, die aus unseren Anteilen hervorgehenden
Aktien im IPO zu veräußern, obwohl wir von der Attraktivität des
Geschäftsmodells von Delivery Hero und den weiteren Wachstums- und
Wertsteigerungsperspektiven überzeugt sind. Als Venture-Capital-Investor
kann es jedoch nicht unsere Aufgabe sein, an notierten Aktien festzuhalten,
denn diese sind unseren Aktionären ab Notierungsaufnahme auch ohne uns
zugänglich. Wir sind vielmehr für die Teilnahme an der Wertentwicklung von
Startups vor einem Börsengang zuständig. Unser Investment in Delivery Hero
stellt für uns einen großen Erfolg dar, weil wir in 2013 zu einem Bruchteil
der heutigen Bewertung eingestiegen sind und seither einen kontinuierlichen
Wertzuwachs verzeichnet haben. Einziger Wermutstropfen - aufgrund unserer
damals noch beschränkten finanziellen Möglichkeiten liegt unser Anteil
deutlich niedriger als er nach den Bilanzverhältnissen heute ausgefallen
wäre."
Pressekontakt
German Startups Group
Theo Bonick
Tel: +49 30 6098890 84
Mail: presse@german-startups.com
German Startups Group - Wir lieben Startups!
Die German Startups Group ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft
mit Sitz in Berlin und mit Fokus auf junge, schnell wachsende Unternehmen,
sog. Startups. Sie erwirbt Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen, insb.
durch Bereitstellung von Venture Capital. Die Portfoliounternehmen der
German Startups Group können zudem unter anderem bei Strategieentwicklung,
im Hinblick auf Finanzierungsrunden, Restrukturierungsnotwendigkeiten,
M&A-Transaktionen oder dem Unternehmensverkauf einschließlich eines
möglichen Börsengangs von der Expertise, der Erfahrung und dem Netzwerk des
Teams der German Startups Group profitieren. Nach eigener Einschätzung
stellt die German Startups Group den Startups im Rahmen des Anteilserwerbs
damit sog. "Smart Money" zur Verfügung. Ihr Fokus liegt auf Unternehmen,
deren Produkte oder Geschäftsmodelle eine disruptive Innovation aufweisen,
eine hohe Skalierbarkeit erwarten lassen und bei denen sie Vertrauen in die
unternehmerischen Fähigkeiten der Gründer hat, zu denen sie nach eigener
Einschätzung aufgrund ihrer engen Beziehungen zu relevanten Akteuren der
Startup-Szene frühen Zugang erhält. Der geografische Fokus liegt auf dem
deutschsprachigen Raum. Seit der Aufnahme der Geschäftstätigkeit im Jahr
2012 hat die German Startups Group ein ihrer Ansicht nach diversifiziertes
Portfolio von Anteilen an jungen Unternehmen aufgebaut und sich zum
aktivsten privaten Venture-Capital-Investor seit 2012 in Deutschland
entwickelt (CB Insights 2015, PitchBook 2016). Von den 43
Minderheitsbeteiligungen an operativ tätigen Unternehmen sind 24 für die
Gesellschaft wesentlich und machen zusammen 91% des Werts aller 43 aktiven
Minderheitsbeteiligungen aus. Die zehn Fokusbeteiligungen verkörpern 62% des
Werts aller aktiven Minderheitsbeteiligungen.Nach Ansicht der Gesellschaft
spiegelt das Beteiligungsportfolio einen Querschnitt von vielversprechenden
deutschen Startups verschiedener Reifegrade ("Seed", "Early" und "Growth
Stage" nach Definition der Gesellschaft) wider und enthält manche der
erfolgreichsten und bekanntesten deutschen Startups.
Mehr Informationen unter http://www.german-startups.com.
---------------------------------------------------------------------------
08.06.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: German Startups Group Berlin GmbH & Co. KGaA
Platz der Luftbrücke 4-6
12101 Berlin
Deutschland
Telefon: +49.30.6098890.80
Fax: +49.30.6098890.89
E-Mail: info@german-startups.com
Internet: www.german-startups.com
ISIN: DE000A1MMEV4
WKN: A1MMEV
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Tradegate Exchange;
Open Market (Scale) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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581617 08.06.2017
dpa-AFX: DGAP-News: Namhafte Investoren stellen neue Aufsichtsräte der German Startups Group (deutsch)
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- Geschäftsführung rechnet mit Veräußerungserlös von 8% ihrer
Marktkapitalisierung für ihre Delivery Hero-Beteiligung
Berlin, 8. Juni 2017 - Die German Startups Group, aktivster privater
Venture-Capital-Investor in Deutschland im Zeitraum seit 2012 (CB Insights
2015, PitchBook 2016) und Digitalagentur mit 140 Mitarbeitern mit Sitz in
Berlin, hat heute ihre Hauptversammlung in Frankfurt abgehalten. Sämtliche
Beschlussvorschläge der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats wurden mit
mindestens 99,5% Zustimmung angenommen, darunter auch die turnusmäßige Wahl
eines neuen Aufsichtsrats. Neben den beiden langjährigen
Aufsichtsratsmitgliedern Gerhard Koning und Martin Korbmacher ist es der
Gesellschaft gelungen, Markus Kronenberghs, im Hauptberuf Geschäftsführer
der Cara Investment GmbH und Private Equity-Experte, und für die neu
eingeführte Ersatzmitgliedschaft Reiner Sachs, hauptberuflich
Vorstandsvorsitzender der Shareholder Value Management AG und
Vorstandsmitglied der Shareholder Value Beteiligungen AG, auf Small Caps
spezialisierter Portfoliomanager, zu gewinnen. Damit untermauern zwei
wesentliche institutionelle Aktionäre der German Startups Group ihr
Engagement bei der Gesellschaft. Die Shareholder Value Beteiligungen AG hat
sich mit ihren erfolgreichen Small-Cap-Fonds in den vergangenen Jahren einen
Namen gemacht, unterbewertete Aktien aufzuspüren.
Aufgrund der sich konkretisierenden Pressemeldungen ihres
Portfoliounternehmens Delivery Hero zu einem geplanten Börsengang rechnet
Christoph Gerlinger, der Geschäftsführer der German Startups Group, noch in
diesem Jahr mit einem Veräußerungserlös von knapp 2 Millionen Euro oder 8%
der Marktkapitalisierung der Gesellschaft plus/minus etwaige Abweichungen
der IPO-Bewertung von Delivery Hero von den bisher in Marktgerüchten
kolportierten 3,5 Milliarden Euro und kommentiert: "Wir freuen uns sehr
darüber, dass Delivery Hero nun kurz vor dem Sprung an die Börse zu stehen
scheint und haben uns entschieden, die aus unseren Anteilen hervorgehenden
Aktien im IPO zu veräußern, obwohl wir von der Attraktivität des
Geschäftsmodells von Delivery Hero und den weiteren Wachstums- und
Wertsteigerungsperspektiven überzeugt sind. Als Venture-Capital-Investor
kann es jedoch nicht unsere Aufgabe sein, an notierten Aktien festzuhalten,
denn diese sind unseren Aktionären ab Notierungsaufnahme auch ohne uns
zugänglich. Wir sind vielmehr für die Teilnahme an der Wertentwicklung von
Startups vor einem Börsengang zuständig. Unser Investment in Delivery Hero
stellt für uns einen großen Erfolg dar, weil wir in 2013 zu einem Bruchteil
der heutigen Bewertung eingestiegen sind und seither einen kontinuierlichen
Wertzuwachs verzeichnet haben. Einziger Wermutstropfen - aufgrund unserer
damals noch beschränkten finanziellen Möglichkeiten liegt unser Anteil
deutlich niedriger als er nach den Bilanzverhältnissen heute ausgefallen
wäre."
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German Startups Group - Wir lieben Startups!
Die German Startups Group ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft
mit Sitz in Berlin und mit Fokus auf junge, schnell wachsende Unternehmen,
sog. Startups. Sie erwirbt Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen, insb.
durch Bereitstellung von Venture Capital. Die Portfoliounternehmen der
German Startups Group können zudem unter anderem bei Strategieentwicklung,
im Hinblick auf Finanzierungsrunden, Restrukturierungsnotwendigkeiten,
M&A-Transaktionen oder dem Unternehmensverkauf einschließlich eines
möglichen Börsengangs von der Expertise, der Erfahrung und dem Netzwerk des
Teams der German Startups Group profitieren. Nach eigener Einschätzung
stellt die German Startups Group den Startups im Rahmen des Anteilserwerbs
damit sog. "Smart Money" zur Verfügung. Ihr Fokus liegt auf Unternehmen,
deren Produkte oder Geschäftsmodelle eine disruptive Innovation aufweisen,
eine hohe Skalierbarkeit erwarten lassen und bei denen sie Vertrauen in die
unternehmerischen Fähigkeiten der Gründer hat, zu denen sie nach eigener
Einschätzung aufgrund ihrer engen Beziehungen zu relevanten Akteuren der
Startup-Szene frühen Zugang erhält. Der geografische Fokus liegt auf dem
deutschsprachigen Raum. Seit der Aufnahme der Geschäftstätigkeit im Jahr
2012 hat die German Startups Group ein ihrer Ansicht nach diversifiziertes
Portfolio von Anteilen an jungen Unternehmen aufgebaut und sich zum
aktivsten privaten Venture-Capital-Investor seit 2012 in Deutschland
entwickelt (CB Insights 2015, PitchBook 2016). Von den 43
Minderheitsbeteiligungen an operativ tätigen Unternehmen sind 24 für die
Gesellschaft wesentlich und machen zusammen 91% des Werts aller 43 aktiven
Minderheitsbeteiligungen aus. Die zehn Fokusbeteiligungen verkörpern 62% des
Werts aller aktiven Minderheitsbeteiligungen.Nach Ansicht der Gesellschaft
spiegelt das Beteiligungsportfolio einen Querschnitt von vielversprechenden
deutschen Startups verschiedener Reifegrade ("Seed", "Early" und "Growth
Stage" nach Definition der Gesellschaft) wider und enthält manche der
erfolgreichsten und bekanntesten deutschen Startups.
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08.06.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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581617 08.06.2017
Neuausrichtung GSG
Die letzte PM von Gerlinger bestätigt im Prinzip das, was ich in den vergangenen Wochen und Monaten diskutiert hatte:- Das Beteiligungsgeschäft hat in der Form und Größe, in dem es GSG betreibt, keine Zukunft. Man will sich zukünftig nur noch auf "Opportunitäten" beschränken, was nichts anderes heißt als dass keine Risiken mehr eingegangen werden, sondern man bestenfalls noch bei "No Brainern" zuschlägt. Andererseits will man Veräußerungen forcieren. Wahrscheinlich gibt es hier Druck seitens der Banken und Investoren.
- Man muss sich an die Rückzahlung der Kredite machen - eine Verlängerung der Linien über die aktuellen Laufzeiten hinaus, scheint ausgeschlossen zu sein.
- Die viel zu hohen Kosten werden reduziert, denn die hätten GSG sonst zu Notverkäufen gezwungen.
Letztlich wird man das Beteiligungsgeschäft wohl früher oder später aufgeben und sein Glück im operativen Geschäft versuchen, das möglichst nahe an der Expertise des Gerlinger-Teams liegt.
Die Frage ist jetzt, wie denn das zukünftige Geschäftsmodell von GSG aussehen soll?? Ich bin gespannt was wir dazu demnächst hören werden. Jedenfalls bekommen die Aktionäre etwas ganz anderes als die Geschäftsidee, in die sie bisher investiert haben.
Alles in allem bleibt GSG für mich eine "Black Box", die keinen wirklichen Geschäftsplan hat. Aber grundsätzlich halte ich es für sinnvoll, sich vom Beteiligungsgeschäft zu verabschieden.
Eine Bewertung der Aktie kann aus meiner Sicht derzeit nicht seriös vorgenommen werden. Vielleicht steigt sie im Zuge des möglichen Börsengangs von Delivery Hero noch einmal - aber wie will man in der aktuellen Gemengelage die zukünftige Entwicklung prognostizieren?
Software von Auctionata
Warum man einen Software Kauf von 80.000 EUR ad hoc publiziert, ist mir schleierhaft. Aber das fügt sich nahtlos an die aktionistische Kommunikationspolitik der Firma, die nach der Auctionata-Pleite installiert wurde, an.Software von Auctionata: Diese wurde seit März vom Insolvenzverwalter wie "sauer Bier" im Markt angeboten. Das spiegelt sich dann auch in deren niedrigem Preis wieder. Es gibt inzwischen technisch viel bessere Lösungen, so dass es meiner Einschätzung nach für GSG schwer sein wird, diese Software zu monetarisieren. Aber immerhin: Mehr als 80.000 EUR kann man nicht verlieren !
27.03.24 · EQS Group AG · SGT German Private Equity |
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