Hypoport extrem überbewertet (Seite 48)
eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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Neugeschäftsvolumina Banken DE / Wohnungsbaukredite an private Haushalte insgesamt
2020-10 23217 2020-11 23185
2020-12 22148
2021-01 21721
2021-02 22145
2021-03 28589
2021-04 24541
2021-05 22786
2021-06 25161
2021-07 25121
2021-08 22735
2021-09 22232
2021-10 22630
2021-11 22516 Vorläufiger Wert
https://www.bundesbank.de/de/statistiken/geld-und-kapitalmae…
zu #4244
Und während der Konkurrenz aus Finanzierungsrunden und den anstehenden IPO's viele Millionen zufließen, stellt sich für mich die Frage, wie man bei Hypoport mit einer in der nachstehenden Quelle angeführten Bilanz https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/Q3-Bericht_…
ausreichend Geld herausleiern kann, um mit der finanzkräftigen Konkurrenz mitzuhalten.
Das eröffnet mehr Vergleichsmöglichkeiten
https://finanz-szene.de/fintech/was-in-2022-auf-die-deutsche…Das ist schlecht für einen aus meiner Sicht extrem überbewerteten in die Jahre gekommen Teilweise-Fintech wie Hypoport.
Wenn die hier genannten Zahlen stimmen sollten
www.haus.de/geld-recht/baukosten-pro-qm-30772haben wir m.E. eindeutig ein Blase bei den Immobilienpreisen. Denn letztendlich bestimmen auf längere Sicht bei allen Gütern die Herstellkosten die Preise - bei einfachen Gütern ist dieser Zusammenhang streng, bei komplexeren Gütern wie Immobilien weniger streng.
Aber wie der Hund, der mit der langen Leine ausgeführt wird, kommen auch die Preise für komplexere Gütern wieder auf nähere Distanzen zurück.
Ich stimme diesen Aussagen zu
„Ökonom Fuest ist Präsident des Münchner Ifo-Instituts, und Spengel beschäftigt sich an seinem Lehrstuhl in Mannheim mit betriebswirtschaftlicher Steuerlehre: „Bei vermieteten Immobilien gehört die Doppelbegünstigung aus unbegrenztem Werbungskostenabzug und Steuerfreiheit des Veräußerungsgewinnes zu den letzten verbliebenen großen Steuervergünstigungen des Einkommensteuerrechts“, sagte er. „Veräußerungsgewinne müssten voll besteuert werden.“ Dies sei auch eine Ungleichbehandlung zu Aktienanlagen.Die Autoren verknüpfen den städtischen Wohnungsmangel mit der Belastung der staatlichen Finanzen seit Beginn der Corona-Pandemie. Mit einer stärkeren Besteuerung von Immobilien sehen sie dabei die Möglichkeit, auch die Staatseinnahmen zu erhöhen. Die Steuerregeln würden die Anhäufung von Grundvermögen in den Händen weniger Menschen sowie Unternehmen begünstigen.“
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/wohnu…
Eventuell könnte man das damit koppeln, dass ein Teil der Mehreinnahmen den Kommunen für den Bau von Sozialwohnungen zugeteilt wird.
Papiere aus einer Spekulationsblase zu verkaufen ist nie zu früh.
23.12.2021 US-Asset-Manager: Blasen platzen nicht in Teilen
Viele Anleger investieren in Blasensektoren und versuchen das Risiko zu mindern, indem sie auf Qualitätswerte setzen. Das bringt leider wenig, sagt Dan Suzuki von Richard Bernstein Advisors und beruft sich auf die Geschichte.
Der einzige Weg, sich vor einer Blase zu bewahren, sei, sich so weit wie möglich von ihr zu entfernen. Papiere aus einer Spekulationsblase zu verkaufen, ist nach seiner Ansicht demnach nie zu früh.
https://www.fondsprofessionell.de/news/produkte/headline/us-…
Bei Hypoport ist davon nichts gelandet, sondern nur bei der Konkurrenz
Fintech-Szene erlebt zweiten Frühling16.12.2021
Nach einem leichten Rückgang im Jahr 2019 kehren Fintechs seit der Pandemie zurück. In Deutschland gab es 2021 so viele Neugründungen wie noch nie.
Auch in Sachen Investment ist 2021 für die Szene ein Erfolgsjahr – bis Ende September steckten Kapitalgeber eine Rekordsumme von 3,2 Milliarden Euro in den Fintech-Sektor.
https://www.fondsprofessionell.de/news/unternehmen/headline/…
Bundesbank beobachtet zunehmende Verwundbarkeiten und nachlassendes Risikobewusstsein bei Banken
Wir sehen im Moment zunehmende Verwundbarkeiten und ein nachlassendes Risikobewusstsein im Finanzsystem – überall steht die Suche nach Rendite im Vordergrund. Das macht mir Sorgen", betont Buch im Interview mit dem "Handelsblatt".Der abrupte Zinsanstieg könnte auch den Immobilienfinanzierern zu schaffen machen, insbesondere angesichts der längeren Laufzeit bei Immobilienkrediten, die oftmals mehr als zehn Jahre beträgt.
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article13586465…
Entsteht 2022 eine Immobilienblase?
HTTPS://WWW.MITTELSTAND-NACHRICHTEN.DE/VERSCHIEDENES/ENTSTEHT-2022-EINE-IMMOBILIENBLASE/ Außer Spesen nichts gewesen - und sogar noch etwas weniger
https://www.wallstreet-online.de/aktien/hypoport-aktie#t:1y|… 07.05.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
06.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
06.05.24 · Roland Klaus · BNP Paribas (A) |
06.05.24 · Roland Klaus · Deutsche Bank |
06.05.24 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
06.05.24 · dpa-AFX · DHL Group |
06.05.24 · wO Newsflash · HYPOPORT |
06.05.24 · wO Newsflash · HYPOPORT |
06.05.24 · EQS Group AG · HYPOPORT |
06.05.24 · EQS Group AG · HYPOPORT |
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