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    Hypoport extrem überbewertet (Seite 50)

    eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
    neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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      schrieb am 06.12.21 21:56:10
      Beitrag Nr. 4.226 ()
      Lieber Herr Michael Huttner, haben Sie auch das Siechtum im Insurtechbereich von Hypoport einbezogen?
      Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Hypoport (Hypoport Aktie) auf "Buy" mit einem Kursziel von 600 Euro belassen. Die digitale Welt habe die enormen Chancen im Versicherungsbereich erkannt, schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Montag vorliegenden Studie nach einer Investorenveranstaltung zum Thema InsurTech-Wachstum.
      https://www.ariva.de/news/berenberg-belsst-hypoport-auf-buy-…

      Kennzahlen Versicherungsplattform
      Q3 2021 Q3 2020
      Umsatz 12,0 1 1,8
      EBIT – 1,1 – 0,2
      https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/Q3-Bericht_…
      HYPOPORT | 492,20 €
      Avatar
      schrieb am 03.12.21 20:10:08
      Beitrag Nr. 4.225 ()
      Baukreditvolumen trotz Immobilienpreissteigerungen etwas niedriger als im Vorjahresmonat.
      2020-10 23217
      2020-11 23185
      2020-12 22148
      2021-01 21721
      2021-02 22145
      2021-03 28589
      2021-04 24541
      2021-05 22786
      2021-06 25161
      2021-07 25121
      2021-08 22735
      2021-09 22232
      2021-10 22629 Vorläufiger Wert

      https://www.bundesbank.de/de/statistiken/geld-und-kapitalmae…
      HYPOPORT | 491,20 €
      Avatar
      schrieb am 02.12.21 16:07:46
      Beitrag Nr. 4.224 ()
      Metzler mit Kursziel 400 und Verkaufen
      https://www.hypoport.de/investor-relations/researchberichte/

      Ich bin noch wesentlich pessimistischer als Metzler, da m.E. das KGV von Hypoport auch nicht annähernd mit dem Gewinnwachstum korrespondiert. Und auch für die Zukunft sehe ich beim momentanen Kursniveau keine Besserungen, da ich den Immobilienmarkt momentan auf dem Höhepunkt des momentanen Immobilienzyklus sehe.
      HYPOPORT | 494,00 €
      Avatar
      schrieb am 01.12.21 11:04:51
      Beitrag Nr. 4.223 ()
      zu Frage 1 in 4222
      „Bei teuren Zinssätzen macht es Sinn, eine lange Zinsbindungsfrist zu vermeiden. Wenn die Immobilienkredite dann wieder zu niedrigeren Zinssätzen zu bekommen sind, ist man bei kürzerer Zinsbindungsfrist nicht so lange an hohe Zinssätze gebunden.“

      https://finanzkun.de/artikel/vor-und-nachteile-der-zinsbindu…
      HYPOPORT | 489,00 €
      Avatar
      schrieb am 30.11.21 18:43:49
      Beitrag Nr. 4.222 ()
      Und bei steigenden Zinsen, wobei ich da entgegen manchen Erwartungen nicht von happigen Anstiegen ausgehe,
      stellen sich auch bei gemäßigten Anstiegen für den Immobilienfinanzierungsbereich von Hypoport wichtige Fragen.

      Für besonders wichtig halte ich folgende Fragen:

      1. Wie verändern sich bei steigenden Zinsen die Zinsbindungsdauern?

      2. Wie verändert sich bei veränderten Zinsbindungsdauern der Anteil der von Banken vermittelten Baudarlehen im Verhältnis zum Anteil der aus eigenen Mitteln (Einlagen und andere eigene Passiva der Kreditinstitute) refinanzierten Baudarlehen?
      HYPOPORT | 485,20 €

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      schrieb am 30.11.21 15:46:06
      Beitrag Nr. 4.221 ()
      Beleihugsauslauf gesunken
      "Die Sorge der Bundesbank, dass eine anhaltend hohe Inflation zu Zinsänderungsrisiken und einer Preiskorrektur auf dem Immobilienmarkt führen kann, betrifft einerseits die finanzielle Vorsorge der Banken, andererseits Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer mit riskanten Finanzierungen. "Wir nehmen diese Bedenken der Bundesbank sehr ernst", sagt Mirjam Mohr, "gleichzeitig sehen wir und beraten unsere Kundinnen und Kunden auch dahingehend, sichere und leistbare Kredite abzuschließen: lange Fixzinsbindungen, hohe Anfangstilgung, mindestens 20 Prozent Eigenkapital, rund 40 Prozent des Haushaltseinkommens für die Kreditrate." Im Durchschnitt liegt der Beleihungsauslauf bei Interhypkunden bei 81 Prozent, 2019 lag er noch bei 83 Prozent. Die anfängliche Tilgung rangiert aktuell bei knapp über drei Prozent. "Vor allem in teuren Gegenden wie München stellt es unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilweise vor Herausforderungen, die im Vergleich zu den Einkommen rasant angestiegenen Immobilienpreise und Darlehenssummen noch bei den Banken unterzubringen", so Mohr. Kreditinstitute schauen sich die Finanzierungsbedingungen mittlerweile sehr genau an und lockern ihre Vergabepraxis nicht, was auch der heute niedrigere durchschnittliche Beleihungsauslauf zeigt."

      https://www.interhyp.de/ueber-interhyp/presse/inflationsrate…
      HYPOPORT | 494,80 €
      Avatar
      schrieb am 30.11.21 09:28:06
      Beitrag Nr. 4.220 ()
      zu 4217: Besonders interessant ist, was der Florian über die Insurtech-Bemühungen von Hypoport sagt.
      Hört Euch dies unbedingt einmal genau an!
      HYPOPORT | 490,00 €
      Avatar
      schrieb am 29.11.21 22:48:11
      Beitrag Nr. 4.219 ()
      zu 4218: Im Vergleich dazu halte ich die Emission von Calls bei einem
      engen Markt des Underlays (Aktie), verbunden mit dem Wissen, dass von der Emission von Calls bei einem Hedging mit der Aktie Auswirkungen auf den Aktienkurs ausgehen, für einen sehr viel härteren Tatbestand als den im unter 4218 geschilderten.
      HYPOPORT | 493,20 €
      Avatar
      schrieb am 29.11.21 22:42:38
      Beitrag Nr. 4.218 ()
      zu 4214 und 4215
      Wie früh schon der Tatbestand der Marktmanipulation gegeben ist, zeigen die nachstehenden Ausführungen:

      „Vor allem im Fall der sog. prearranged trades bzw. improper matched orders kann dies zu bemerkenswerten Ergebnissen führen. So hatte bereits das Oberlandesgericht Stuttgart im Jahr 2011 (OLG Stuttgart, Urteil vom 04. Oktober 2011, Az. 2 Ss 65/11) dazu entschieden. Der Täter hatte aus steuerlichen Gründen an verschiedenen Tagen aufeinander abgestimmte, nahezu zeitgleich erteilte Kauf- und Verkaufsaufträge für von ihm aus seinem eigenen Wertpapierdepot und aus dem seines Lebensgefährten gehaltenen Aktien erteilt, die gegeneinander ausgeführt wurden. Das OLG hatte festgestellt, dass eine Straftat der Marktmanipulation vorliegen kann. Wenn die manipulative Handlung des Täters kausal für die folgende Kursfestsetzung sei, handele es sich um eine Einwirkung auf den Preis eines Finanzinstruments im Sinne des genannten Straftatbestandes.“

      https://www.kanzlei-dr-schmitz.com/news/details/marktmanipul…
      HYPOPORT | 493,00 €
      Avatar
      schrieb am 29.11.21 19:10:50
      Beitrag Nr. 4.217 ()
      Jetzt sagt der Florian Söllner doch einmal etwas
      https://www.ariva.de/news/sllners-hsr-letzte-chance-lynas-nv…
      HYPOPORT | 492,60 €
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