Hypoport extrem überbewertet (Seite 66)
eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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07.05.24 · BörsenNEWS.de |
06.05.24 · dpa-AFX |
06.05.24 · Roland Klaus |
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Könnte Hypoport für Anleger wieder interressant werden?
https://bit.ly/2Xa6OT4
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Viel Lärm um fast nichts
Eine hohe Ergebnisbelastung durch Investitionen kann ich nicht erkennen, denn im zweiten Quartal 2021 waren das gerade einmal 5,3 Millionen Euro„Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2021 22,9 Mio. € (H1 2020: 19,1 Mio. €) bzw. im zweiten Quartal 2021 11,2 Mio. € (Q2 2020: 9,5 Mio. €) in den Ausbau investiert. Hiervon wurden im ersten Halbjahr 2021 11,7 Mio. € (H1 2020: 10,0 Mio. €) bzw. im zweiten Quartal 2021 5,9 Mio. € (Q2 2020: 5,0 Mio. €) aktiviert und 11,2 Mio. € (H1 2020: 9,1 Mio. €) bzw. 5,3 Mio. € (Q2 2020: 4,5 Mio. €) di rekt im Aufwand erfasst. Diese Beträge entsprechen jeweils den auf die Softwareentwicklung entfallenden anteiligen Personal- und Sachkosten.“
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/H1-Bericht_…
Hohe Unterprovisionen und Leadkosten schmälern die eigene Wertschöpfung
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2021 bis 30. Juni 2021H1 2021 in TEUR H1 2020 in TEUR Q2 2021 in TEUR Q2 2020 in TEUR
Umsatzerlöse 213.044 189.415 105.162 88.777
Unterprovisionen und Leadkosten – 100.551 – 89.562 – 48.261 – 41.464
Rohertrag 112.493 99.853 56.901 47.31
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/H1-Bericht_…
zu 4062
Würden die Gewinne pro Aktie in Q3/21 und Q4/21 auch so ausfallen wie in Q2/21, würde sich für 2021 ein Gewinn von 4,87 Euro pro Aktie ergeben.Das sich daraus ergebende KGV könnt Ihr Euch sicher selbst ausrechnen - und die Gewinnsteigerung gegenüber dem Vorjahr sowie das Verhältnis von KGV zu Gewinnsteigerung (Price-Earning-to-Growth) sicher auch.
Gewinnrückgang um 25,8% in Q2/21 gegenüber Q1/21
Bei 2,63 Euro Gewinn pro Aktie im ersten Halbjahr 2021https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/08/20210809-PM…
ergibt sich nach einem Gewinn von 1,51 Euro pro Aktie im ersten Quartal 2021 auf 1,12 Euro pro Aktie im zweiten Quartal 2021 ein Gewinnrückgang von 25,8%.
Protzen kein Thema mehr
27.05.2021 – 15:06Baufi24 Baufinanzierung AG
Trendstudie "Zukunftsfit Bauen und Wohnen": 79 Prozent der Deutschen würden auf Wohnraum verzichten, Arbeitszimmer ist Wunschzimmer Nummer eins
79 Prozent der befragten Personen sind kompromissbereit, was die Größe der Wohnimmobilie betrifft. Sie würden auf Wohnfläche verzichten, wenn sie dafür mehr Naturnähe, geringere Kosten und eine freie Wahl der Wohngegend erreichen könnten. Die Befragung der Hausbewohner/-innen ergab: Ein Großteil (56 Prozent) ist heute zufrieden mit der vorhandenen Zimmeranzahl ist. 52 Prozent davon gibt jedoch an, sie würden in 30 Jahren mit weniger Zimmern auskommen als heute.
"Wer eine kleine Immobilie kauft, hat ein wertbeständiges Investment bei einer geringen finanziellen Verpflichtung", kommentiert Tomas Peeters, CEO der Baufi24 Baufinanzierung AG, die in sieben Teilen angelegte Trendstudie zum Thema Bauen und Wohnen. "Wir begleiten mit unseren Finanzierungen die Kundinnen und Kunden auf dem Weg zur Wunschimmobilie. Die Leistbarkeit dieser ist dabei ein wichtiger Teil unserer Beratung."
www.presseportal.de/pm/104820/4926153
Falls sich Herr Slabke mit Lemonade vergleichen will, muss er auch solche Wachstumszahlen liefern
Metric Q1 2019 (TTM) Q1 2021 (TTM) CAGRCustomers 371,571 1,096,618 72%
Gross profit $4.4 million $22.1 million 124%
DATA SOURCE: LEMONADE SEC FILINGS. TTM = TRAILING-12-MONTHS. CAGR = COMPOUND ANNUAL GROWTH RATE.
Looking ahead, Lemonade is well-positioned to maintain this momentum. The company recently announced Lemonade Car, an auto insurance product slated to launch in the near future. This boosts its addressable market to over $400 billion in the U.S. alone.
Aber was uns Slabke vorsetzt, sieht so aus:
Kennzahlen Versicherungsplattform Q1 2021 Q1 2020 Veränderung
Umsatz und Ertrag (Mio. €)
Umsatz 12,9 12,5 3%
Rohertrag 5,6 5,9 – 5%
EBIT -0,4 0,4 – 217%
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/Quartalsber…
Wenn man wie hoch bewertete US-Fintechs bewertet sein will, muss man auch deren Wachstum aufweisen
Ein Bespiel:The company (Upstart) projects full-year 2021 revenue of $600 million, and if it delivers, it would represent over 1,000% growth since 2017 -- much of which has occurred in the last year.
Metric 2017 2020 2021 (Projected)
Revenue $57 million $233 million $600 million
Earnings (loss) per share ($0.56) $0.00 $0.62
DATA SOURCE: UPSTART.
Upstart is already profitable, which is rare for a young technology company operating in a complex industry. The downside is investors are paying a significant premium for the stock based on what we know right now.
https://www.fool.com/investing/2021/07/28/2-growth-stocks-to…
Organisches Umsatz- und Ertragswachstum
Wenn in 2021 ePension so zum Umsatz beigetragen hätte wie in der Zeit der Berücksichtigung in 2020, würde sich pro Quartal ein Umsatzbeitrag von 1,5 Millionen und ein Ergebnisbeitrag 0,66 bzw. im Halbjahr ein Umsatzbeitrag von 3 Millionen und Ergebnisbeitrag von 1,32 Millionen ergeben. Um diese Beträge müssten die Umsatz- und Ergebniswerte für das erste Halbjahr 2021 bzw. das zweite Quartal von Hypoport gekürzt werden, um das organische Wachstum zu ermitteln – unter der Annahme, dass Pension in 2021 sich genauso entwickelt hätte wie in 2020.„Die Ergebnisse der ePension und ihres Tochterunternehmens wurden ab dem 1. August 2020 im Konzernabschluss berücksichtigt. Die Aktivitäten werden dem Segment Versicherungsplattform zugeordnet. Die ePension hat seit dem Erwerbszeitpunkt 2,5 Mio. € zu den Umsatzerlösen und 1,1 Mio. € zum Konzernergebnis beigetragen.“
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/Hypoport-Ko…
Immobilienblase wabert in Schrumpfungsregionen
NEWS 28.07.2021 Empirica-Index
Seit Jahren wachsen zudem die Kaufpreise schneller als die Einkommen und die Mieten, es wird immer mehr gebaut und die Baukredite steigen erheblich. Im Ergebnis zeigt der vierteljährlich veröffentlichte Blasenindex des Berliner Forschungsinstitut Empirica in immer mehr der untersuchten 401 Städte und Kreise eine Überbewertung der Immobilienmärkte beziehungsweise eine mäßige bis hohe Blasengefahr: 331 "infizierte" Kreise sind es im zweiten Quartal 2021 (Vorquartal 324, vor drei Jahren 243).
Das Rückschlagpotenzial, das im Empirica-Index die relative Preiskluft zwischen Kaufpreisen für Eigentumswohnungen und Mieten beschreibt, liegt bundesweit bei 30 Prozent (vor drei Jahren bei 15 Prozent), in den "Top 7"-Städten bei 47 Prozent (vor drei Jahren bei 32 Prozent). Begünstigt wird ein Einbruch durch nachlassenden Mietanstieg: mehr Neubau, Stadtflucht oder mehr Arbeitslosigkeit. Unwahrscheinlicher würde ein Einbruch durch sinkende Zinsen oder steigende Einkommen.
https://www.haufe.de/immobilien/entwicklung-vermarktung/mark…
NEWS 28.07.2021 Empirica-Index
Seit Jahren wachsen zudem die Kaufpreise schneller als die Einkommen und die Mieten, es wird immer mehr gebaut und die Baukredite steigen erheblich. Im Ergebnis zeigt der vierteljährlich veröffentlichte Blasenindex des Berliner Forschungsinstitut Empirica in immer mehr der untersuchten 401 Städte und Kreise eine Überbewertung der Immobilienmärkte beziehungsweise eine mäßige bis hohe Blasengefahr: 331 "infizierte" Kreise sind es im zweiten Quartal 2021 (Vorquartal 324, vor drei Jahren 243).
Das Rückschlagpotenzial, das im Empirica-Index die relative Preiskluft zwischen Kaufpreisen für Eigentumswohnungen und Mieten beschreibt, liegt bundesweit bei 30 Prozent (vor drei Jahren bei 15 Prozent), in den "Top 7"-Städten bei 47 Prozent (vor drei Jahren bei 32 Prozent). Begünstigt wird ein Einbruch durch nachlassenden Mietanstieg: mehr Neubau, Stadtflucht oder mehr Arbeitslosigkeit. Unwahrscheinlicher würde ein Einbruch durch sinkende Zinsen oder steigende Einkommen.
https://www.haufe.de/immobilien/entwicklung-vermarktung/mark…
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