Shop Apotheke Europe - Entscheidung der EU über Bonus bei rezeptpflichtigen Produkten (Seite 10)
eröffnet am 10.10.16 23:26:02 von
neuester Beitrag 30.05.22 10:31:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.069.715 von Malecon am 30.11.21 09:26:32Lässt du dich tatsächlich für eine Empfezder börse-online feiern? Sehr geil

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.841.531 von Malecon am 21.07.21 21:17:38
Und ab geht die Post:
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🎵
Zitat von Malecon: Shop Apotheke-Aktie: Kurskorrektur bietet Kaufgelegenheit
Und ab geht die Post:
🎵
Wir novellieren das ‚Gesetz zur Stärkung der Vor-Ort-Apotheken‘, um pharmazeutische Dienstleistungen besser zu honorieren und Effizienzgewinne innerhalb des Finanzierungssystems zu nutzen“, heißt es da. Mit anderen Worten: Die Packungspauschale wird zusammengestrichen, damit neue Services honoriert werden können. Das stärkt zwar die Apotheken gegenüber dem Versandhandel und Standorten, an denen viele Rezepte abgegriffen werden. Es ist aber eben kein Freifahrtschein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.814.002 von Magnificient am 05.11.21 07:31:36
...und prächtig verdient.
Amazon macht nicht automatisch alles platt. Das kann man sich bei Zalando ganz wunderbar anschauen.
Zitat von Magnificient: Leute Leute nur noch das eine: ich habe hier den Namen Amazon gehört. Wenn Amazon kommt sind alle anderen platt, dass ist euch bestimmt klar. Das erezept ist ein Katalystor für Online Apotheken,aber das kommt, flächendeckend erst doch nach 6 oder 12 Mo. Investiert euer Geld in dieser Zeir lieber anderweitig. Bsp. Wie ich in Nvidia oder Aurinia pharmaceuticals, Plug Power. Aber ist euer Geld. Und in der Pabdemie haben die Vorort Apotheken mehr geleistet als die Internet Apotheken. Das ist Fakt
...und prächtig verdient.
Amazon macht nicht automatisch alles platt. Das kann man sich bei Zalando ganz wunderbar anschauen.
Leute Leute nur noch das eine: ich habe hier den Namen Amazon gehört. Wenn Amazon kommt sind alle anderen platt, dass ist euch bestimmt klar. Das erezept ist ein Katalystor für Online Apotheken,aber das kommt, flächendeckend erst doch nach 6 oder 12 Mo. Investiert euer Geld in dieser Zeir lieber anderweitig. Bsp. Wie ich in Nvidia oder Aurinia pharmaceuticals, Plug Power. Aber ist euer Geld. Und in der Pabdemie haben die Vorort Apotheken mehr geleistet als die Internet Apotheken. Das ist Fakt
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.811.941 von JohnnyJetset am 04.11.21 21:07:00
Stimmer hier komplett zu. Es geht bei Online shopping nicht (nur) um den Preis, sondern Dinge bequem zeit- und ortunabhängig zu erledigen. Wer keine Zeit, keine Lust oder ggfs. auch gehandycapt ist, wird online bei Standardbestellungen immer häufiger vorziehen.
Vor Ort Apotheken haben Ihren Wert, aber nicht 20 in einem Stadtteil.
Zitat von JohnnyJetset: Widerspruch! Es mag Kunden geben, denen es nur um den Preis geht. Andere, zu denen ich mich zähle, bestellen einfach lieber Online. Ist jetzt auch nicht sonderlich gewagt, wenn ich behaupte, dass sich der Trend in Richtung Online-Bestellung verstärkt hat und nachhaltig hoch bleibt und vermutlich weiter wachsen wird - nicht nur bei Medikamenten. Die Leute sind auf den Geschmack gekommen und durch die Pandemie haben sich auch viele "Alte" durch die Onlineshops geklickt. Vor der Pandemie war SA ein recht nischiger Laden.
Ich würde mich auch nicht zu sehr auf die E-Rezepte versteifen - Als SA Investor ist es mir relativ egal, dass es sich verzögert. Die Online-Apotheken haben hier zwar nicht den Preisjoker (nur aufgrund einer politischen Wettbewerbsverzerrung), dafür aber alle Möglichkeiten den Kunden eine praktische, bequeme Lösung zu bieten, bei der sie sich den Gang zur Apotheke sparen können.
Telemedizin ist außerdem auf dem Vormarsch - ich habe tatsächlich schon einen Hautarzttermin online wahrgenommen - war super. Hier sitzen die Onlineapotheken in einer hervorragenden Position ihr Geschäft weiter auszubauen.
Fazit: Den Onlineapotheken gehört die Zukunft.
Amazon hat vor vielen, vielen Jahren den Buchmarkt komplett auf den Kopf gestellt. Ich finde dies ist durchaus mit der aktuellen Situation der Apotheken zu vergleichen. Amazon hatte die besseren Preise - für viele war dies das Argument dort zu bestellen. Auch heute bestelle ich gerne bei Amazon Bücher. Aber nicht weil es günstiger ist. Ich kann dort um 23:00 Uhr ein Buch bestellen und halte es garantiert am nächsten Tag in den Händen... Dennoch gehe ich ab und zu in den örtlichen Buchladen um mich beraten zu lassen und eine Buchempfehlung für einen Geburtstag einzuholen und natürlich kaufe ich es dann vor Ort.
Ich denke es wird bei den Medikamenten ähnlich laufen - wenn es um Service, Bequemlichkeit und Preis geht, werden die Online-Apotheken ihre Stärken ausspielen können. Wer den persönlichen Kontakt sucht und beraten werden möchte, geht zur Apotheke vor Ort. Eine Koexistenz ist möglich - der Markt ist groß! Und da ist vor Allem noch viel Luft nach oben für SA und Konsorten!
Stimmer hier komplett zu. Es geht bei Online shopping nicht (nur) um den Preis, sondern Dinge bequem zeit- und ortunabhängig zu erledigen. Wer keine Zeit, keine Lust oder ggfs. auch gehandycapt ist, wird online bei Standardbestellungen immer häufiger vorziehen.
Vor Ort Apotheken haben Ihren Wert, aber nicht 20 in einem Stadtteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.811.557 von Magnificient am 04.11.21 20:30:59Widerspruch! Es mag Kunden geben, denen es nur um den Preis geht. Andere, zu denen ich mich zähle, bestellen einfach lieber Online. Ist jetzt auch nicht sonderlich gewagt, wenn ich behaupte, dass sich der Trend in Richtung Online-Bestellung verstärkt hat und nachhaltig hoch bleibt und vermutlich weiter wachsen wird - nicht nur bei Medikamenten. Die Leute sind auf den Geschmack gekommen und durch die Pandemie haben sich auch viele "Alte" durch die Onlineshops geklickt. Vor der Pandemie war SA ein recht nischiger Laden.
Ich würde mich auch nicht zu sehr auf die E-Rezepte versteifen - Als SA Investor ist es mir relativ egal, dass es sich verzögert. Die Online-Apotheken haben hier zwar nicht den Preisjoker (nur aufgrund einer politischen Wettbewerbsverzerrung), dafür aber alle Möglichkeiten den Kunden eine praktische, bequeme Lösung zu bieten, bei der sie sich den Gang zur Apotheke sparen können.
Telemedizin ist außerdem auf dem Vormarsch - ich habe tatsächlich schon einen Hautarzttermin online wahrgenommen - war super. Hier sitzen die Onlineapotheken in einer hervorragenden Position ihr Geschäft weiter auszubauen.
Fazit: Den Onlineapotheken gehört die Zukunft.
Amazon hat vor vielen, vielen Jahren den Buchmarkt komplett auf den Kopf gestellt. Ich finde dies ist durchaus mit der aktuellen Situation der Apotheken zu vergleichen. Amazon hatte die besseren Preise - für viele war dies das Argument dort zu bestellen. Auch heute bestelle ich gerne bei Amazon Bücher. Aber nicht weil es günstiger ist. Ich kann dort um 23:00 Uhr ein Buch bestellen und halte es garantiert am nächsten Tag in den Händen... Dennoch gehe ich ab und zu in den örtlichen Buchladen um mich beraten zu lassen und eine Buchempfehlung für einen Geburtstag einzuholen und natürlich kaufe ich es dann vor Ort.
Ich denke es wird bei den Medikamenten ähnlich laufen - wenn es um Service, Bequemlichkeit und Preis geht, werden die Online-Apotheken ihre Stärken ausspielen können. Wer den persönlichen Kontakt sucht und beraten werden möchte, geht zur Apotheke vor Ort. Eine Koexistenz ist möglich - der Markt ist groß! Und da ist vor Allem noch viel Luft nach oben für SA und Konsorten!
Ich würde mich auch nicht zu sehr auf die E-Rezepte versteifen - Als SA Investor ist es mir relativ egal, dass es sich verzögert. Die Online-Apotheken haben hier zwar nicht den Preisjoker (nur aufgrund einer politischen Wettbewerbsverzerrung), dafür aber alle Möglichkeiten den Kunden eine praktische, bequeme Lösung zu bieten, bei der sie sich den Gang zur Apotheke sparen können.
Telemedizin ist außerdem auf dem Vormarsch - ich habe tatsächlich schon einen Hautarzttermin online wahrgenommen - war super. Hier sitzen die Onlineapotheken in einer hervorragenden Position ihr Geschäft weiter auszubauen.
Fazit: Den Onlineapotheken gehört die Zukunft.
Amazon hat vor vielen, vielen Jahren den Buchmarkt komplett auf den Kopf gestellt. Ich finde dies ist durchaus mit der aktuellen Situation der Apotheken zu vergleichen. Amazon hatte die besseren Preise - für viele war dies das Argument dort zu bestellen. Auch heute bestelle ich gerne bei Amazon Bücher. Aber nicht weil es günstiger ist. Ich kann dort um 23:00 Uhr ein Buch bestellen und halte es garantiert am nächsten Tag in den Händen... Dennoch gehe ich ab und zu in den örtlichen Buchladen um mich beraten zu lassen und eine Buchempfehlung für einen Geburtstag einzuholen und natürlich kaufe ich es dann vor Ort.
Ich denke es wird bei den Medikamenten ähnlich laufen - wenn es um Service, Bequemlichkeit und Preis geht, werden die Online-Apotheken ihre Stärken ausspielen können. Wer den persönlichen Kontakt sucht und beraten werden möchte, geht zur Apotheke vor Ort. Eine Koexistenz ist möglich - der Markt ist groß! Und da ist vor Allem noch viel Luft nach oben für SA und Konsorten!
DAS einzige was Online Apotheken auszeichnet ist der Preis sonst nichts. Eventuell müssen die die Erezepte irgendwie abgreifen. Ob das alleine dann ausreicht??
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.811.344 von JohnnyJetset am 04.11.21 20:13:47Also deiner Meinung nach machen also Apotheken hauptsächlich Unsatz mit Nasensprays und ibu? 🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.810.144 von Magnificient am 04.11.21 18:40:15Bei Deiner Quelle muss ich schmunzeln: Deutsche Apotheker Zeitung :-)
Ich habe nicht gesagt, dass die Vor-Ort Apotheke obsolet wird. Nur wird sie den Online-Apotheken weiter Marktanteile abtreten.
Zum "Beratungsargument", das von den Apotheken als Totschlagargument angeführt wird: Letztendlich entscheidet doch der Kunde was er will, bzw. sollte es so sein. In anderen Ländern kann ich auch in der Drogerie Aspirin kaufen. Dazu brauche ich dann nicht immer die Information wie ich es einzunehmen habe. Ich habe in der Apotheke mal Isoprop gekauft, da wurde mir dann gesagt, dass man es nicht trinken solle - ok, danke! Das bestelle ich mir dann lieber online - günstiger und ohne die Belehrung.
Wenn jemand eine chronische Erkrankung hat und regelmäßig Medikamente benötigt und genau weiß was er tut - warum sollte so jemand sich nicht bequem von einer Online Apotheke beliefern lassen?
Die Vorteile liegen auf der Hand und nicht zuletzt deshalb wachsen die Online-Apotheken wie wild. Und keine Sorge, die Vor-Ort Apotheken werden nicht verschwinden, es werden nur weniger werden...
Ich habe nicht gesagt, dass die Vor-Ort Apotheke obsolet wird. Nur wird sie den Online-Apotheken weiter Marktanteile abtreten.
Zum "Beratungsargument", das von den Apotheken als Totschlagargument angeführt wird: Letztendlich entscheidet doch der Kunde was er will, bzw. sollte es so sein. In anderen Ländern kann ich auch in der Drogerie Aspirin kaufen. Dazu brauche ich dann nicht immer die Information wie ich es einzunehmen habe. Ich habe in der Apotheke mal Isoprop gekauft, da wurde mir dann gesagt, dass man es nicht trinken solle - ok, danke! Das bestelle ich mir dann lieber online - günstiger und ohne die Belehrung.
Wenn jemand eine chronische Erkrankung hat und regelmäßig Medikamente benötigt und genau weiß was er tut - warum sollte so jemand sich nicht bequem von einer Online Apotheke beliefern lassen?
Die Vorteile liegen auf der Hand und nicht zuletzt deshalb wachsen die Online-Apotheken wie wild. Und keine Sorge, die Vor-Ort Apotheken werden nicht verschwinden, es werden nur weniger werden...