European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 2491)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.459.657 von Money$ am 16.08.18 08:32:27Für mich sind das die bedeutendsten Aussagen:
..."Vor dem Hintergrund der in den nächsten Wochen handelbaren Optionen führen Tony Sage und Stefan Müller fortgeschrittene Gespräche mit strategischen Investoren bezüglich der Übernahme dieser Optionen und die anschließende Ausübung.
Eine solche Transaktion bietet diesen Investoren die Chance, sich kursneutral und ohne Verwässerung der Altaktionäre einen substanziellen Anteil an der Gesellschaft zu sichern. European Lithium würde auf diesem Wege einen signifikanten Mittelzufluss erhalten, ebenfalls ohne Verwässerung."
European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1240812-neustebe…
..."Vor dem Hintergrund der in den nächsten Wochen handelbaren Optionen führen Tony Sage und Stefan Müller fortgeschrittene Gespräche mit strategischen Investoren bezüglich der Übernahme dieser Optionen und die anschließende Ausübung.
Eine solche Transaktion bietet diesen Investoren die Chance, sich kursneutral und ohne Verwässerung der Altaktionäre einen substanziellen Anteil an der Gesellschaft zu sichern. European Lithium würde auf diesem Wege einen signifikanten Mittelzufluss erhalten, ebenfalls ohne Verwässerung."
European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.459.684 von Money$ am 16.08.18 08:37:26
Wir gewohnt läuft alles nach Plan! Weiter so!
Zitat von Money$: Kam gerade per Mail..... euere Einschätzung?
Wir gewohnt läuft alles nach Plan! Weiter so!
Kam gerade per Mail..... euere Einschätzung?
Wolfsberg, 16.08.2018:
Sitzverlegung nach Wolfsberg, Umwandlung in eine AG und Listing an der Wiener Börse
Im Rahmen der Sitzverlegung von European Lithium nach Wolfsberg, der Umwandlung in die European Lithium AG und dem Listing dieser AG an der Wiener Börse begrüßen Katharina Löckinger, Stefan Müller und Dietrich Wanke heute Vertreter der Wiener Börse, Österreichischer Banken und Anwaltskanzleien sowie Mitglieder des zukünftigen Aufsichtsrates der Österreichischen AG bei der Minenbegehung im Lavanttal. Parallel arbeiten die Anwälte der European Lithium Limited in Perth an den Details der Zusammenführung der Australischen und Österreichischen Gesellschaft.
Vor dem Hintergrund der in den nächsten Wochen handelbaren Optionen führen Tony Sage und Stefan Müller fortgeschrittene Gespräche mit strategischen Investoren bezüglich der Übernahme dieser Optionen und die anschließende Ausübung.
Eine solche Transaktion bietet diesen Investoren die Chance, sich kursneutral und ohne Verwässerung der Altaktionäre einen substanziellen Anteil an der Gesellschaft zu sichern. European Lithium würde auf diesem Wege einen signifikanten Mittelzufluss erhalten, ebenfalls ohne Verwässerung.
Tony Sage
Non-Executive Chairman
European Lithium Limited
Sitzverlegung nach Wolfsberg, Umwandlung in eine AG und Listing an der Wiener Börse
Im Rahmen der Sitzverlegung von European Lithium nach Wolfsberg, der Umwandlung in die European Lithium AG und dem Listing dieser AG an der Wiener Börse begrüßen Katharina Löckinger, Stefan Müller und Dietrich Wanke heute Vertreter der Wiener Börse, Österreichischer Banken und Anwaltskanzleien sowie Mitglieder des zukünftigen Aufsichtsrates der Österreichischen AG bei der Minenbegehung im Lavanttal. Parallel arbeiten die Anwälte der European Lithium Limited in Perth an den Details der Zusammenführung der Australischen und Österreichischen Gesellschaft.
Vor dem Hintergrund der in den nächsten Wochen handelbaren Optionen führen Tony Sage und Stefan Müller fortgeschrittene Gespräche mit strategischen Investoren bezüglich der Übernahme dieser Optionen und die anschließende Ausübung.
Eine solche Transaktion bietet diesen Investoren die Chance, sich kursneutral und ohne Verwässerung der Altaktionäre einen substanziellen Anteil an der Gesellschaft zu sichern. European Lithium würde auf diesem Wege einen signifikanten Mittelzufluss erhalten, ebenfalls ohne Verwässerung.
Tony Sage
Non-Executive Chairman
European Lithium Limited
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.459.168 von Venedig1 am 16.08.18 07:21:16https://m.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/re…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.458.736 von Atompuls am 15.08.18 23:21:20Thread: Kein Titel für Thread 56684506
Die deutsche Autoindustrie ist die größte Bremse mMn
Die deutsche Autoindustrie ist die größte Bremse mMn
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.458.697 von KugelKartoffel am 15.08.18 23:11:08Mach das. Die Lithium-Boomphase kommt noch. Jetzt bekommt ihr noch Möglichkeiten auszuwählen welcher Player wie weit kommt, danach wird's zu spät sein.
Nach der Studie „Rohstoffe für Zukunftstechnologien“, die das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI 2016 im Auftrag der DERA erstellt hat, wird die Nachfrage bis 2035 vor allem durch die E-Mobilität stark steigen. Der zusätzliche Bedarf alleine für die elektrisch betriebenen PKWs wird auf das 3,5-fache der heutigen globalen Lithiumproduktion geschätzt.
Ob und inwieweit sich zukünftig alternative Aufbereitungstechnologien für Sole- und Festgesteinsvorkommen etablieren werden, hängt von vielen Faktoren ab. Neben Umweltaspekten spielen hier vor allem die Langzeitstabilität der gewählten Prozesse sowie Produktionskosten eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang muss angemerkt werden, dass die Lithiumförderung aus Sole bei Verwendung der Solarevaporation einen zeitintensiven Prozess darstellt. Je nach Rahmenbedingungen kann zwischen Soleförderung und Weiterverarbeitung der konzentrierten Sole ein Zeitraum von bis zu 16 Monaten vergehen. Dies gilt es bei der Betrachtung zukünftiger Projekte zu berücksichtigen.
Für die Bewertung der zukünftigen Marktdeckung wurden für Lithium zwei Angebotsszenarien bis zum Jahr 2025 entwickelt. Die zukünftige Nachfrage wurde mit einer jährlichen Steigerung von 7,3 %, 9,2 % und 12,8 % angenommen. Dies entspricht einer Nachfrage von rund 67.540 – 110.770 t Li-Inh. (359.500 – 589.600 t LCE). In Angebotsszenario 1 stehen dem Markt 2025 aus der Bergwerksförderung zusammen etwa 88.030 t Lithium (ca. 468.600 t LCE) zur Verfügung. In Angebotsszenario 2 wären es etwa 120.080 t Lithium (ca. 639.600 t LCE).
https://www.deutsche-rohstoffagentur.de/DERA/DE/Downloads/St…
In Europa wird Lithium in Österreich, Finnland, Tschechien und Portugal abgebaut oder soll abgebaut werden. In Deutschland hatte das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden Württemberg (ZSW) erstmals im März heimische Lithium-Batterien hergestellt, berichtet top agrar online.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/02/04/globa…
Ob und inwieweit sich zukünftig alternative Aufbereitungstechnologien für Sole- und Festgesteinsvorkommen etablieren werden, hängt von vielen Faktoren ab. Neben Umweltaspekten spielen hier vor allem die Langzeitstabilität der gewählten Prozesse sowie Produktionskosten eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang muss angemerkt werden, dass die Lithiumförderung aus Sole bei Verwendung der Solarevaporation einen zeitintensiven Prozess darstellt. Je nach Rahmenbedingungen kann zwischen Soleförderung und Weiterverarbeitung der konzentrierten Sole ein Zeitraum von bis zu 16 Monaten vergehen. Dies gilt es bei der Betrachtung zukünftiger Projekte zu berücksichtigen.
Für die Bewertung der zukünftigen Marktdeckung wurden für Lithium zwei Angebotsszenarien bis zum Jahr 2025 entwickelt. Die zukünftige Nachfrage wurde mit einer jährlichen Steigerung von 7,3 %, 9,2 % und 12,8 % angenommen. Dies entspricht einer Nachfrage von rund 67.540 – 110.770 t Li-Inh. (359.500 – 589.600 t LCE). In Angebotsszenario 1 stehen dem Markt 2025 aus der Bergwerksförderung zusammen etwa 88.030 t Lithium (ca. 468.600 t LCE) zur Verfügung. In Angebotsszenario 2 wären es etwa 120.080 t Lithium (ca. 639.600 t LCE).
https://www.deutsche-rohstoffagentur.de/DERA/DE/Downloads/St…
In Europa wird Lithium in Österreich, Finnland, Tschechien und Portugal abgebaut oder soll abgebaut werden. In Deutschland hatte das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden Württemberg (ZSW) erstmals im März heimische Lithium-Batterien hergestellt, berichtet top agrar online.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/02/04/globa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.458.646 von Atompuls am 15.08.18 23:01:47Sehr schön, danke!
Ich werde die Arbeit sicherlich lesen. Bin mal gespannt wie aktuell der Inhalt noch ist ... Stammt schließlich aus Oktober 2009 ...
Ich werde die Arbeit sicherlich lesen. Bin mal gespannt wie aktuell der Inhalt noch ist ... Stammt schließlich aus Oktober 2009 ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.458.316 von Sylt1204 am 15.08.18 22:12:57Die Lithium‐Vorkommen in der Erdkruste werden zwischen 20 und 60 ppm (parts per million) angegeben, während die Li‐Konzentration im Meerwasser 0,18 ppm beträgt. Lithium kann in vielen Gesteinen und Lösungen gefunden werden, allerdings meist in geringer Konzentration.
Kommerziell abgebaut wird Lithium heute hauptsächlich in Form von Mineralen oder Solen in Minen bzw. Salzseen. Die Nutzung von Li‐haltigem Lehm, sowie die Li‐Gewinnung aus dem Abwasser von Geothermie‐Kraftwerken sind derzeit lediglich im Entwicklungsstadium.
Die kommerziell genutzten Li‐Minerale sind Petalit, Spodumen, Lepidolith, Eucryptit und Hectorit.
Sowohl die Firmen als auch die Länder, die am Lithium‐Abbau und der Weiterverarbeitung direkt oder indirekt beteiligt sind, profitieren ebenso stärker im Dominanz‐Szenario von der höheren Lithium‐Nachfrage. Die hohen Lithium‐Bedarfe im Dominanz‐Szenario führen allerdings zu einer sich bereits in 2040 abzeichnenden, weltweiten Lithium‐Knappheit. Die wirtschaftlichen Folgen hiervon werden in steigenden Rohstoffpreisen für Lithium, Erhöhung der Abbauquoten und stärkeren Anstrengungen bei der Suche nach neuen Lithium‐Quellen bzw. nach Alternativen zum Lithium abzulesen sein. Eine direkte Folge steigender Lithium‐Preise könnte zudem eine Veränderung der Wachstumsraten anderer Lithium‐Verwendungen sein, da es hier zur vermehrten Suche nach Substituten bzw. zu Einsparungen im Lithium‐Verbrauch kommen wird. Im Pluralismus‐Szenario hingegen wird diese Knappheit im Lithium‐Angebot erst später (nach 2050), mit all ihren oben beschriebenen Auswirkungen auszumachen sein.
Ein weiterer Punkt bei der Betrachtung der wirtschaftlichen Aspekte ist das mit der Nachfragesteigerung einhergehende Vergrößern des Lithium‐Produktionsvolumens in den verschiedenen Abbaugebieten. (Anderson, 2009, S. 23) geht in seiner Studie davon aus, dass es auf Grund der Weltwirtschaftskrise und der darauf folgenden Rezession zu einem Überangebot an Lithium aus den aktuellen Produktionskapazitäten kommen wird. Angebot und Nachfrage werden ca. bis 2017‐2018 im Gleichgewicht sein. Erst danach wird die Nachfrage das Angebot übersteigen und es wird zu Preissteigerungen kommen. Diese Nachfragesteigerung muss jedoch seitens der Lithium-Förderländer frühzeitig antizipiert werden.
https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/cct/…
Kommerziell abgebaut wird Lithium heute hauptsächlich in Form von Mineralen oder Solen in Minen bzw. Salzseen. Die Nutzung von Li‐haltigem Lehm, sowie die Li‐Gewinnung aus dem Abwasser von Geothermie‐Kraftwerken sind derzeit lediglich im Entwicklungsstadium.
Die kommerziell genutzten Li‐Minerale sind Petalit, Spodumen, Lepidolith, Eucryptit und Hectorit.
Sowohl die Firmen als auch die Länder, die am Lithium‐Abbau und der Weiterverarbeitung direkt oder indirekt beteiligt sind, profitieren ebenso stärker im Dominanz‐Szenario von der höheren Lithium‐Nachfrage. Die hohen Lithium‐Bedarfe im Dominanz‐Szenario führen allerdings zu einer sich bereits in 2040 abzeichnenden, weltweiten Lithium‐Knappheit. Die wirtschaftlichen Folgen hiervon werden in steigenden Rohstoffpreisen für Lithium, Erhöhung der Abbauquoten und stärkeren Anstrengungen bei der Suche nach neuen Lithium‐Quellen bzw. nach Alternativen zum Lithium abzulesen sein. Eine direkte Folge steigender Lithium‐Preise könnte zudem eine Veränderung der Wachstumsraten anderer Lithium‐Verwendungen sein, da es hier zur vermehrten Suche nach Substituten bzw. zu Einsparungen im Lithium‐Verbrauch kommen wird. Im Pluralismus‐Szenario hingegen wird diese Knappheit im Lithium‐Angebot erst später (nach 2050), mit all ihren oben beschriebenen Auswirkungen auszumachen sein.
Ein weiterer Punkt bei der Betrachtung der wirtschaftlichen Aspekte ist das mit der Nachfragesteigerung einhergehende Vergrößern des Lithium‐Produktionsvolumens in den verschiedenen Abbaugebieten. (Anderson, 2009, S. 23) geht in seiner Studie davon aus, dass es auf Grund der Weltwirtschaftskrise und der darauf folgenden Rezession zu einem Überangebot an Lithium aus den aktuellen Produktionskapazitäten kommen wird. Angebot und Nachfrage werden ca. bis 2017‐2018 im Gleichgewicht sein. Erst danach wird die Nachfrage das Angebot übersteigen und es wird zu Preissteigerungen kommen. Diese Nachfragesteigerung muss jedoch seitens der Lithium-Förderländer frühzeitig antizipiert werden.
https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/cct/…
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