European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 3706)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
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04.03.24 · dpa-AFX |
15.05.23 · Der Finanzinvestor |
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Ein Kurs von 0,20 € sollte jetzt in den nächsten Tagen möglich sein und neue Käufe generieren.
Das sind jetzt eindeutig KAUF-Kurse... wer jetzt noch an der Seitenlinie verharrt, ist selber schuld, wenn er den Zug verpasst.
Na, wenn jetzt nicht jedem Investierten klar ist, was für ein Potential die Story "Wolfsberg" hat, dann weiß ich auch nicht weiter.
Sehr professionelle Arbeit der Akteure!!
Sehr professionelle Arbeit der Akteure!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.755.344 von dlrowralos am 18.01.18 13:48:09Das ist Sinn in einer Investor Relationship 
Die nächsten Monate sind finanziert.
Die nächsten Monate sind finanziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.755.290 von MartinLuke90 am 18.01.18 13:43:04Sehr geil wie die hier mitlesen und sofort darauf reagieren,dass jede Spekulation im Keim erstickt wird.
Wenn hier einer nen Pfurz lässt gehen in der Käiserhofstrasse sofort die Rundumleuchten an,super,hab ich so noch nicht erlebt.
Wenn hier einer nen Pfurz lässt gehen in der Käiserhofstrasse sofort die Rundumleuchten an,super,hab ich so noch nicht erlebt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.755.290 von MartinLuke90 am 18.01.18 13:43:04Im Klartext:
Bitte EINZAHLEN, damit die Finanzierung von "European Lithium" gesichert ist.
DANKE.
Bitte EINZAHLEN, damit die Finanzierung von "European Lithium" gesichert ist.
DANKE.
Sehr geehrte Damen und Herren,
um Missverständnissen vorzubeugen, hier nochmals die gestern in Salzburg getroffenen Aussagen.
Finanzierung:
Aktuell sind unsere Mittel ausreichend, die PFS, das Bohrprogram und einen Teil der DFS zu finanzieren. Um diese aber abzuschließen, brauchen wir weitere Mittel. Hierfür sehen wir VIER Möglichkeiten:
„Anzahlung“ eines Abnehmers des Lithiums (zB im Rahnen eines Offtake-Agreements)
Strategischer Investor
Kapitalerhöhung am Markt
Übernahme durch zB großes Minenunternehmen
Jedes Explorationsunternehmen benötigt immer wieder Kapital, welches aufgrund der (bei EUR noch) fehlenden Einnahmen nicht aus dem operativen Geschäft kommen kann. Dabei ist im Interesse der Aktionäre natürlich darauf zu achten, die Verwässerung so gering wie möglich zu halten bzw. die richtigen Partner auszuwählen. Auch muss grundsätzlich entschieden werden ob überhaupt, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen Offtake-Agreements abgeschlossen werden, denn diese geben zwar absolute Planungssicherheit, nehmen uns aber auch ein Teil des Potenzials von steigenden Lithiumpreisen weg.
Nach heutigem Stand, also vor der Veröffentlichung der PFS und der Research Studie sowie der Bohrergebnisse würde eine KE eine Verwässerung von ca. 5% bedeuten – bereits jetzt ein SEHR gutes Ratio und in der Explorationswelt sehr selten – höhere Kurse würden eine noch niedrigere Verwässerung bedeuten.
Theoretisch müsste der Kurs dann also ca. 5% fallen, auf der anderen Seite bringen die neuen Mittel das Unternehmen natürlich auch einen sehr großen Schritt weiter. Bei der letzten KE betrug die Verwässerung keine 3%, der Kurseinbruch um über 60% im Anschluss lässt sich daher nur sehr bedingt mit der KE begründen, sondern war eher als technisch zu erwartende und nötige Korrektur nach dem 700% Anstieg in den Wochen zuvor zu sehen.
NOCHMALS: Wir haben zur Art der Finanzierung noch keinerlei Entscheidung getroffen und agieren aktuell aus einer relativ souveränen Position heraus, da das Interesse an Lithium aus Europa stetig zunimmt.
Sollten wir das Unternehmen nach Österreich/Europa umziehen und Wien die neue Heimatbörse werden, ziehen wir einen Reverse Split in Betracht, weil in der Europäischen Aktien Kultur Kurse im Cent oder niedrigen Euro Bereich immer als ein negatives Merkmal gesehen werden. Aus zB der 25jährigen Börsenerfahrung Herrn Müllers lässt sich klar nachweisen, dass solche Maßnahmen keine negativen „Nebenwirkungen“ haben.
Wir bedanken uns nochmals für das rege Interesse!
Beste Grüße, EUROPEAN LITHIUM Investor Relations
www.EUROPEANLITHIUM.com
um Missverständnissen vorzubeugen, hier nochmals die gestern in Salzburg getroffenen Aussagen.
Finanzierung:
Aktuell sind unsere Mittel ausreichend, die PFS, das Bohrprogram und einen Teil der DFS zu finanzieren. Um diese aber abzuschließen, brauchen wir weitere Mittel. Hierfür sehen wir VIER Möglichkeiten:
„Anzahlung“ eines Abnehmers des Lithiums (zB im Rahnen eines Offtake-Agreements)
Strategischer Investor
Kapitalerhöhung am Markt
Übernahme durch zB großes Minenunternehmen
Jedes Explorationsunternehmen benötigt immer wieder Kapital, welches aufgrund der (bei EUR noch) fehlenden Einnahmen nicht aus dem operativen Geschäft kommen kann. Dabei ist im Interesse der Aktionäre natürlich darauf zu achten, die Verwässerung so gering wie möglich zu halten bzw. die richtigen Partner auszuwählen. Auch muss grundsätzlich entschieden werden ob überhaupt, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen Offtake-Agreements abgeschlossen werden, denn diese geben zwar absolute Planungssicherheit, nehmen uns aber auch ein Teil des Potenzials von steigenden Lithiumpreisen weg.
Nach heutigem Stand, also vor der Veröffentlichung der PFS und der Research Studie sowie der Bohrergebnisse würde eine KE eine Verwässerung von ca. 5% bedeuten – bereits jetzt ein SEHR gutes Ratio und in der Explorationswelt sehr selten – höhere Kurse würden eine noch niedrigere Verwässerung bedeuten.
Theoretisch müsste der Kurs dann also ca. 5% fallen, auf der anderen Seite bringen die neuen Mittel das Unternehmen natürlich auch einen sehr großen Schritt weiter. Bei der letzten KE betrug die Verwässerung keine 3%, der Kurseinbruch um über 60% im Anschluss lässt sich daher nur sehr bedingt mit der KE begründen, sondern war eher als technisch zu erwartende und nötige Korrektur nach dem 700% Anstieg in den Wochen zuvor zu sehen.
NOCHMALS: Wir haben zur Art der Finanzierung noch keinerlei Entscheidung getroffen und agieren aktuell aus einer relativ souveränen Position heraus, da das Interesse an Lithium aus Europa stetig zunimmt.
Sollten wir das Unternehmen nach Österreich/Europa umziehen und Wien die neue Heimatbörse werden, ziehen wir einen Reverse Split in Betracht, weil in der Europäischen Aktien Kultur Kurse im Cent oder niedrigen Euro Bereich immer als ein negatives Merkmal gesehen werden. Aus zB der 25jährigen Börsenerfahrung Herrn Müllers lässt sich klar nachweisen, dass solche Maßnahmen keine negativen „Nebenwirkungen“ haben.
Wir bedanken uns nochmals für das rege Interesse!
Beste Grüße, EUROPEAN LITHIUM Investor Relations
www.EUROPEANLITHIUM.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.755.206 von hanglose90 am 18.01.18 13:37:07Sehr geehrte Damen und Herren,
um Missverständnissen vorzubeugen, hier nochmals die gestern in Salzburg getroffenen Aussagen.
Finanzierung:
Aktuell sind unsere Mittel ausreichend, die PFS, das Bohrprogram und einen Teil der DFS zu finanzieren. Um diese aber abzuschließen, brauchen wir weitere Mittel. Hierfür sehen wir VIER Möglichkeiten:
„Anzahlung“ eines Abnehmers des Lithiums (zB im Rahnen eines Offtake-Agreements)
Strategischer Investor
Kapitalerhöhung am Markt
Übernahme durch zB großes Minenunternehmen
Jedes Explorationsunternehmen benötigt immer wieder Kapital, welches aufgrund der (bei EUR noch) fehlenden Einnahmen nicht aus dem operativen Geschäft kommen kann. Dabei ist im Interesse der Aktionäre natürlich darauf zu achten, die Verwässerung so gering wie möglich zu halten bzw. die richtigen Partner auszuwählen. Auch muss grundsätzlich entschieden werden ob überhaupt, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen Offtake-Agreements abgeschlossen werden, denn diese geben zwar absolute Planungssicherheit, nehmen uns aber auch ein Teil des Potenzials von steigenden Lithiumpreisen weg.
Nach heutigem Stand, also vor der Veröffentlichung der PFS und der Research Studie sowie der Bohrergebnisse würde eine KE eine Verwässerung von ca. 5% bedeuten – bereits jetzt ein SEHR gutes Ratio und in der Explorationswelt sehr selten – höhere Kurse würden eine noch niedrigere Verwässerung bedeuten.
Theoretisch müsste der Kurs dann also ca. 5% fallen, auf der anderen Seite bringen die neuen Mittel das Unternehmen natürlich auch einen sehr großen Schritt weiter. Bei der letzten KE betrug die Verwässerung keine 3%, der Kurseinbruch um über 60% im Anschluss lässt sich daher nur sehr bedingt mit der KE begründen, sondern war eher als technisch zu erwartende und nötige Korrektur nach dem 700% Anstieg in den Wochen zuvor zu sehen.
NOCHMALS: Wir haben zur Art der Finanzierung noch keinerlei Entscheidung getroffen und agieren aktuell aus einer relativ souveränen Position heraus, da das Interesse an Lithium aus Europa stetig zunimmt.
Sollten wir das Unternehmen nach Österreich/Europa umziehen und Wien die neue Heimatbörse werden, ziehen wir einen Reverse Split in Betracht, weil in der Europäischen Aktien Kultur Kurse im Cent oder niedrigen Euro Bereich immer als ein negatives Merkmal gesehen werden. Aus zB der 25jährigen Börsenerfahrung Herrn Müllers lässt sich klar nachweisen, dass solche Maßnahmen keine negativen „Nebenwirkungen“ haben.
Wir bedanken uns nochmals für das rege Interesse!
um Missverständnissen vorzubeugen, hier nochmals die gestern in Salzburg getroffenen Aussagen.
Finanzierung:
Aktuell sind unsere Mittel ausreichend, die PFS, das Bohrprogram und einen Teil der DFS zu finanzieren. Um diese aber abzuschließen, brauchen wir weitere Mittel. Hierfür sehen wir VIER Möglichkeiten:
„Anzahlung“ eines Abnehmers des Lithiums (zB im Rahnen eines Offtake-Agreements)
Strategischer Investor
Kapitalerhöhung am Markt
Übernahme durch zB großes Minenunternehmen
Jedes Explorationsunternehmen benötigt immer wieder Kapital, welches aufgrund der (bei EUR noch) fehlenden Einnahmen nicht aus dem operativen Geschäft kommen kann. Dabei ist im Interesse der Aktionäre natürlich darauf zu achten, die Verwässerung so gering wie möglich zu halten bzw. die richtigen Partner auszuwählen. Auch muss grundsätzlich entschieden werden ob überhaupt, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen Offtake-Agreements abgeschlossen werden, denn diese geben zwar absolute Planungssicherheit, nehmen uns aber auch ein Teil des Potenzials von steigenden Lithiumpreisen weg.
Nach heutigem Stand, also vor der Veröffentlichung der PFS und der Research Studie sowie der Bohrergebnisse würde eine KE eine Verwässerung von ca. 5% bedeuten – bereits jetzt ein SEHR gutes Ratio und in der Explorationswelt sehr selten – höhere Kurse würden eine noch niedrigere Verwässerung bedeuten.
Theoretisch müsste der Kurs dann also ca. 5% fallen, auf der anderen Seite bringen die neuen Mittel das Unternehmen natürlich auch einen sehr großen Schritt weiter. Bei der letzten KE betrug die Verwässerung keine 3%, der Kurseinbruch um über 60% im Anschluss lässt sich daher nur sehr bedingt mit der KE begründen, sondern war eher als technisch zu erwartende und nötige Korrektur nach dem 700% Anstieg in den Wochen zuvor zu sehen.
NOCHMALS: Wir haben zur Art der Finanzierung noch keinerlei Entscheidung getroffen und agieren aktuell aus einer relativ souveränen Position heraus, da das Interesse an Lithium aus Europa stetig zunimmt.
Sollten wir das Unternehmen nach Österreich/Europa umziehen und Wien die neue Heimatbörse werden, ziehen wir einen Reverse Split in Betracht, weil in der Europäischen Aktien Kultur Kurse im Cent oder niedrigen Euro Bereich immer als ein negatives Merkmal gesehen werden. Aus zB der 25jährigen Börsenerfahrung Herrn Müllers lässt sich klar nachweisen, dass solche Maßnahmen keine negativen „Nebenwirkungen“ haben.
Wir bedanken uns nochmals für das rege Interesse!
M ail bitte in Caht kopieren. Danke.
Jetzt kam soeben nochmal ein email von IR European, also da wird defintiv hier mitgelesen 
schön und witzig zu sehen 
schön und witzig zu sehen 
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