neue phantasie bei austr. AVL durch hochint. LI- projekt in südafrika (Seite 53)
eröffnet am 23.11.16 16:59:04 von
neuester Beitrag 09.09.22 17:55:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.248.555 von Carola11 am 06.02.17 13:11:37Zum Vergleich hier zusammengefasst die Vorteile gegenüber Energiespeicherungen auf Lithium-Basis: Die Energie wird in Kunststofftanks gespeichert. Benötigt man mehr Energie wird einfach nur der Tank vergrößert. Energiespeicher auf technologie haben eine wesentlich längere Lebensdauer. Rechnet man bei Lithium-Ionen-Batterien mit rd. 5 bis 8 Jahre, so sind es in diesem Fall an die 20 Jahre. Energiespeicher auf basis kennen keine thermischen Probleme, wie sie bei Zellen auf Lithium-Basis existieren. Da die Hauptkomponente dieser Technik auf Kunststoff und Software basieren, so sind diese umweltfreundlich zu recyceln. Ein Vorteil, von dem die Lithium-Ionen-Technik noch meilenweit entfernt ist. Beide Systeme haben ihre Anwendungsbereiche, die sich kaum überschneiden. Sind Lithium-Ionen-Speicher mit ihren kleinformatigen Zellen hauptsächlich im Kilowatt-Bereich verwendbar – also prädestiniert für Elektromobilität und Haushaltsanwendungen – so sind durch die technologie Speichermengen bis in den Megawatt-Bereich möglich. Die Zielgruppen reichen neben größeren Haushalten und gewerblichen Nutzern bis in den industriellen Bereich hinein. Es wird daher auch in Zukunft kaum zu einem Verdrängungswettbewerb kommen. Auch Vincent Alger, Vorstand der australischen Bergbaugesellschaft Australian Ltd. (ASX: AVL; ISIN: AU000000AVL6; WKN: A2ABRH), sieht bei viele Vorteile gegenüber der Lithium-Ionen-Technologie und darüber hinaus ein enorm großes Marktfeld, das damit versorgt werden kann. Noch muss die Flüssigkeit für die Energiespeicher aus dem Ausland bezogen werden, was natürlich ein Kostenthema darstellt. Aber Marek Sierakowski, der chemische Ingenieur von Australian , arbeitet mit dem Labor der Universität von Westaustralien an einer Lösung, diese im Land selbst herstellen zu können. Was natürlich helfen könnte die Kosten wesentlich zu senken. Auch Professor Allan McKinley von der Universität vermeldet, dass die Universität es als eine willkommene Möglichkeit sieht Partner der Industrie zu sein. Man ist also auf einem guten Weg die Kommerzialisierung dieser Technologie der Energiespeicherung voran zu treiben und die Märkte zu beschicken.
Nebenwerte: Vanadiumbatterien: die vollwertige Alternative zur Lithium-Ionen-Technologie | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9213296-nebenwerte…
Nebenwerte: Vanadiumbatterien: die vollwertige Alternative zur Lithium-Ionen-Technologie | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9213296-nebenwerte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.242.753 von hbg55 am 05.02.17 13:24:57http://www.miningscout.de/unternehmensprofile/australian-van…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.207.154 von Carola11 am 31.01.17 18:56:30
.....aber darüber hinaus verfügt VAN auch noch über weitere NICHT minder int. eigenschaften, die
auch bei den smarthphone bestens einsatz finden können !!!
für MICH eröffnet sich für AVL ein weiteres höchstint. standbein, welches sicherlich auch in
investorenkreisen über kurz oder lang an bedeutung gewinnen wird.
lest mal hier............
Consumers may not always understand the trade-off between battery life and slimmer products. So, while they would want extra juice in their devices so that they run all day, they would be tempted by sleeker-looking products. Trying to marry battery life with a slimmer design is what leads to overheating, as companies try to cram more into a single device. Consider this—while in the early 2000s, a phone would have just a chip with limited storage, battery, receiver, speaker and an antenna, these days, it would come equipped with a GPS chip, more battery capacity, an iris-scanner, two cameras, a fingerprint reader and much more. Thanks to the overheating, explosions shook the brand value of top-billed makers the last couple of years. But now a team of scientists have discovered a new way to deliver buffed-out hardware and longer battery life while also ensuring there is no overheating.
According to a study published in Science, scientists at the Berkeley Lab have been able to syntehsise a form of vanadium, a good conductor of electricity, but poor conductor of heat............
http://www.financialexpress.com/opinion/smartphone-overheati…
Smartphone overheating problem solved, vanadium nanobeams to the rescue
thx c.,.....aber darüber hinaus verfügt VAN auch noch über weitere NICHT minder int. eigenschaften, die
auch bei den smarthphone bestens einsatz finden können !!!
für MICH eröffnet sich für AVL ein weiteres höchstint. standbein, welches sicherlich auch in
investorenkreisen über kurz oder lang an bedeutung gewinnen wird.
lest mal hier............
Consumers may not always understand the trade-off between battery life and slimmer products. So, while they would want extra juice in their devices so that they run all day, they would be tempted by sleeker-looking products. Trying to marry battery life with a slimmer design is what leads to overheating, as companies try to cram more into a single device. Consider this—while in the early 2000s, a phone would have just a chip with limited storage, battery, receiver, speaker and an antenna, these days, it would come equipped with a GPS chip, more battery capacity, an iris-scanner, two cameras, a fingerprint reader and much more. Thanks to the overheating, explosions shook the brand value of top-billed makers the last couple of years. But now a team of scientists have discovered a new way to deliver buffed-out hardware and longer battery life while also ensuring there is no overheating.
According to a study published in Science, scientists at the Berkeley Lab have been able to syntehsise a form of vanadium, a good conductor of electricity, but poor conductor of heat............
http://www.financialexpress.com/opinion/smartphone-overheati…
Danke für das bild - sieht wirklich gut aus - bin mal gespannt wann die leute langsam AV auf dem zettel stehen haben - sind ja sehr aktiv und melden immer fleißig woran man arbeitet
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.230.416 von schniddelwutz am 03.02.17 10:41:06thx sw - schöööner report......und damit wir auch ALLLL mal wissen, wo diese phant. fundstelle
sich überhaupt befindet nachfolg. mal eine überfällige map.......
....schaut verdammt gut aus diese liegenschaft.........IMO
sich überhaupt befindet nachfolg. mal eine überfällige map.......
....schaut verdammt gut aus diese liegenschaft.........IMO
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.230.572 von bacolar am 03.02.17 10:56:53Klasse Zusammenfassung, velen Dank
Ende Dezember ging nicht nur das Jahr 2016 zu Ende, es war auch der zeitliche Abschluss eines ereignisreichen Quartals für das Unternehmen Australian Vanadium Limited (ASX: AVL; ISIN: AU000000AVL6; WKN: A2ABRH).
Highlights des vergangenen Quartals:
Aufbau und Inbetriebnahme der ersten Vanadium-Elektrolyt-Versuchsanlage des Staates an der Universität von Westaustralien
Aktualisierung der Konzeptstudie für das Gabanintha Vanadium Projekt
Verkauf der Basis-Metall und Goldrechte von Gabanintha an Bryah Resources Limited
Erwerb einer strategischen Position (Option des Erwerbs von Minimum 50,03%) im Lithium-Tantal-Projekt Blesberg, Südafrika
VSUN Energy Pty Ltd (eine 100% Tochtergesellschaft von Australian Vanadium Limited) mit steigender Nachfrage nach Vanadium Redox Flow Batteriespeichersystemen
Mit der Vanadium-Elektrolyt-Versuchsanlage will das Unternehmen den Nachweis erbringen, auch dritte Parteien mit der erforderlichen Qualität des für Speichersysteme benötigten Rohstoffes zu beliefern. Ziel ist es zudem, sowohl eine eigenständige Produktionsanlage sowie Anlagen zu entwickeln, die direkt in den Prozessablauf einer Mine integriert werden und dort vor Ort genutzt werden können.
Vorerst soll die geplante Vanadium-Elektrolyt-Produktion für Speichersysteme für den australischen, den neuseeländischen, den pazifischen sowie den asiatischen Markt ausgerichtet sein, es liegen allerdings auch schon Anfragen von europäischen Batterieproduzenten vor. Auch hier soll die Pilotanlage und das dort produzierte Elektrolyt genutzt werden, um möglichen Kunden Material für produktspezifische Tests zur Verfügung zu stellen.
Doch auch in der Exploration des eigenen Gabanintha Projektes sind Fortschritte zu vermelden. Nachdem Oktober die Optimierung des Grubendesigns abgeschlossen und die Konzeptstudie aktualisiert wurde, sind nun weitere, tiefergreifende Studien in Planung.
Unter anderem soll anhand neu gewonnener Erkenntnisse ein Update der Ressourcenschätzung erfolgen, das wiederum von einer detaillierten Abbauplanung sowie den zugehörigen Zeitplänen gefolgt werden soll. Zudem sollen metallurgische Tests sowohl die Ausbringungsrate als auch die zu produzierenden Gehalte in den Konzentraten nachweisen, wobei ein Schwerpunkt der Arbeit auf den Röst- und Laugungstests der magnetischen Erzkonzentrate liegen wird.
Die erforderlichen Arbeiten zur Umwelt- und Wasserverträglichkeit der Unternehmung sowie geohydraulischer Parameter und der Wasserversorgung und nicht zuletzt eine Einschätzung der benötigten Anforderungen und Zeitabläufe hinsichtlich der Genehmigungsprozesse.
Diese Studien werden im Kalenderjahr 2017 die ein oder andere Nachricht liefern, die Investoren einen Einblick in die Abläufe einer Nutzbarmachung einer Ressource sowie der zugehörigen Arbeitsschritte ermöglichen. Nach unternehmenseigenen Angaben ist z.B. bereits ab Ende März mit dem Abschluss der Aktualisierung der Ressourcenschätzung zu rechnen.
Zusätzlich zu der eigenen Nutzung des Gabanintha Projektes wurden die Rechte an Gold sowie Basismetallen an das Unternehmen Bryah Resources Limited vergeben, um die Nutzung dieses zusätzlichen Rohstoffpotentials zu ermöglichen, das sich voraussichtlich auf die Metalle Gold und Kupfer fokussieren wird. Im Austausch erhält Australian Vanadium eine Beteiligung von etwa 7% bis 9% an Bryah Resources Limited, die derzeitigen Aktionäre von Australian Vanadium sollen zudem bei dem Initial Public Offering (IPO) von Bryah Resources eine bevorzugte Berücksichtigung erhalten.
Neben Australien besitzt das Unternehmen zudem eine Position an dem Blesberg Projekt in Südafrika. Die dortigen Pegmatitschwärme bieten ein großes Potential an Lithium- und Tantalmineralisation. Als Unternehmen, das sich im Bereich der Energiespeichersysteme als integrierter Konzern versteht, stellt die Aufnahme dieses Projektes eine Diversifizierung dar, indem neben den Vanadiumspeichersystemen damit potentiell auch Lithium-Ionen-Akkus bzw. deren Ausgangsrohstoff in die Produktpalette aufgenommen wird.
Und auch die zu 100% im Besitz von Australian Vanadium befindliche VSUN Energy Pty Ltd kann mit Erfolgen aufwarten. Der Verkauf von Energiespeichersystemen, die teilweise in Kombination mit Solaranlagen angeboten und verkauft werden, nimmt Fahrt auf. Derzeit stehen etwa 88 MWh an Speicherkapazität in den Orderbüchern, wobei sowohl große Speicheranlagen als auch für private Haushalte dimensionierte Systeme sich einer steigenden Nachfrage erfreuen. Neben dem Verkauf dieser Systeme auf Kommissionsbasis besteht zusätzlich der Plan, in Zukunft die Wartung und Überwachung der verkauften Systemanlagen anzubieten und damit eine weitere Einnahmequelle zu generieren.
Das Jahr 2017 wird für Australian Vanadium vor allem im Fokus der Nutzbarmachung der eigenen Ressourcen und der technischen Möglichkeiten stehen, die Kommerzialisierung der eigenen Aufbereitungstechnik voranzutreiben und den Markt mit der Effizienz und Nachhaltigkeit der Speichersysteme, die sich bisher sowhl in autonomen als auch in an das Stromnetz angeschlossenen Anlagen bewährt haben, zu überzeugen.
Highlights des vergangenen Quartals:
Aufbau und Inbetriebnahme der ersten Vanadium-Elektrolyt-Versuchsanlage des Staates an der Universität von Westaustralien
Aktualisierung der Konzeptstudie für das Gabanintha Vanadium Projekt
Verkauf der Basis-Metall und Goldrechte von Gabanintha an Bryah Resources Limited
Erwerb einer strategischen Position (Option des Erwerbs von Minimum 50,03%) im Lithium-Tantal-Projekt Blesberg, Südafrika
VSUN Energy Pty Ltd (eine 100% Tochtergesellschaft von Australian Vanadium Limited) mit steigender Nachfrage nach Vanadium Redox Flow Batteriespeichersystemen
Mit der Vanadium-Elektrolyt-Versuchsanlage will das Unternehmen den Nachweis erbringen, auch dritte Parteien mit der erforderlichen Qualität des für Speichersysteme benötigten Rohstoffes zu beliefern. Ziel ist es zudem, sowohl eine eigenständige Produktionsanlage sowie Anlagen zu entwickeln, die direkt in den Prozessablauf einer Mine integriert werden und dort vor Ort genutzt werden können.
Vorerst soll die geplante Vanadium-Elektrolyt-Produktion für Speichersysteme für den australischen, den neuseeländischen, den pazifischen sowie den asiatischen Markt ausgerichtet sein, es liegen allerdings auch schon Anfragen von europäischen Batterieproduzenten vor. Auch hier soll die Pilotanlage und das dort produzierte Elektrolyt genutzt werden, um möglichen Kunden Material für produktspezifische Tests zur Verfügung zu stellen.
Doch auch in der Exploration des eigenen Gabanintha Projektes sind Fortschritte zu vermelden. Nachdem Oktober die Optimierung des Grubendesigns abgeschlossen und die Konzeptstudie aktualisiert wurde, sind nun weitere, tiefergreifende Studien in Planung.
Unter anderem soll anhand neu gewonnener Erkenntnisse ein Update der Ressourcenschätzung erfolgen, das wiederum von einer detaillierten Abbauplanung sowie den zugehörigen Zeitplänen gefolgt werden soll. Zudem sollen metallurgische Tests sowohl die Ausbringungsrate als auch die zu produzierenden Gehalte in den Konzentraten nachweisen, wobei ein Schwerpunkt der Arbeit auf den Röst- und Laugungstests der magnetischen Erzkonzentrate liegen wird.
Die erforderlichen Arbeiten zur Umwelt- und Wasserverträglichkeit der Unternehmung sowie geohydraulischer Parameter und der Wasserversorgung und nicht zuletzt eine Einschätzung der benötigten Anforderungen und Zeitabläufe hinsichtlich der Genehmigungsprozesse.
Diese Studien werden im Kalenderjahr 2017 die ein oder andere Nachricht liefern, die Investoren einen Einblick in die Abläufe einer Nutzbarmachung einer Ressource sowie der zugehörigen Arbeitsschritte ermöglichen. Nach unternehmenseigenen Angaben ist z.B. bereits ab Ende März mit dem Abschluss der Aktualisierung der Ressourcenschätzung zu rechnen.
Zusätzlich zu der eigenen Nutzung des Gabanintha Projektes wurden die Rechte an Gold sowie Basismetallen an das Unternehmen Bryah Resources Limited vergeben, um die Nutzung dieses zusätzlichen Rohstoffpotentials zu ermöglichen, das sich voraussichtlich auf die Metalle Gold und Kupfer fokussieren wird. Im Austausch erhält Australian Vanadium eine Beteiligung von etwa 7% bis 9% an Bryah Resources Limited, die derzeitigen Aktionäre von Australian Vanadium sollen zudem bei dem Initial Public Offering (IPO) von Bryah Resources eine bevorzugte Berücksichtigung erhalten.
Neben Australien besitzt das Unternehmen zudem eine Position an dem Blesberg Projekt in Südafrika. Die dortigen Pegmatitschwärme bieten ein großes Potential an Lithium- und Tantalmineralisation. Als Unternehmen, das sich im Bereich der Energiespeichersysteme als integrierter Konzern versteht, stellt die Aufnahme dieses Projektes eine Diversifizierung dar, indem neben den Vanadiumspeichersystemen damit potentiell auch Lithium-Ionen-Akkus bzw. deren Ausgangsrohstoff in die Produktpalette aufgenommen wird.
Und auch die zu 100% im Besitz von Australian Vanadium befindliche VSUN Energy Pty Ltd kann mit Erfolgen aufwarten. Der Verkauf von Energiespeichersystemen, die teilweise in Kombination mit Solaranlagen angeboten und verkauft werden, nimmt Fahrt auf. Derzeit stehen etwa 88 MWh an Speicherkapazität in den Orderbüchern, wobei sowohl große Speicheranlagen als auch für private Haushalte dimensionierte Systeme sich einer steigenden Nachfrage erfreuen. Neben dem Verkauf dieser Systeme auf Kommissionsbasis besteht zusätzlich der Plan, in Zukunft die Wartung und Überwachung der verkauften Systemanlagen anzubieten und damit eine weitere Einnahmequelle zu generieren.
Das Jahr 2017 wird für Australian Vanadium vor allem im Fokus der Nutzbarmachung der eigenen Ressourcen und der technischen Möglichkeiten stehen, die Kommerzialisierung der eigenen Aufbereitungstechnik voranzutreiben und den Markt mit der Effizienz und Nachhaltigkeit der Speichersysteme, die sich bisher sowhl in autonomen als auch in an das Stromnetz angeschlossenen Anlagen bewährt haben, zu überzeugen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.224.641 von schniddelwutz am 02.02.17 16:44:07http://www.miningscout.de/unternehmensprofile/australian-van…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.219.940 von Carola11 am 02.02.17 08:57:13wenn alles stimmt....bin mal gespannt, wann der kurs dann hochgeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.210.628 von hbg55 am 01.02.17 08:33:32Batterien von Belenos basieren auf Vanadiumpentoxid
Schon vor zehn Jahren hatte das Unternehmen die Idee, nach alternativen Materialien zu forschen, um leistungsfähigere Batterien zu bauen. Während der Forschungen stießen die Chemiker auf Vanadium und haben sich in den vergangenen Jahren ganz auf Batterien basierend auf Vanadiumpentoxid konzentriert. Vanadium ist in großen Mengen verfügbar, nicht so teuer wie Lithium und lässt sich zudem gut recyceln.
Die Swatch-Tochter Belenos hat einen Akku entwickelt, der auf Vanadiumpentoxid basiert.
Inzwischen ist die Technik so ausgereift, dass das Unternehmen in Itingen eine Fertigung aufgebaut hat und im März mit den ersten Praxistests beginnen wird. Wie Hayek in Bilanz verrät, sollen die ersten Elektroautos in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Autobauer Geely, zu dem auch Volvo gehört, in China fahren, angeblich „von der Wüste bis in den Himalaja", so Hayek.
30 % mehr Leistung bei gleichem Gewicht
Die Leistung der Batterie soll im Vergleich zu Lithium-Ionen-Batterien um 30 % höher sein bei gleichem Gewicht. Gleichzeitig soll die Lebensdauer der Belenos-Batterie doppelt so hoch sein. Die Ladezeiten sollen sich halbieren. Das alles würde die Batterie wirklich zu einem Superakku machen – wenn denn alles stimmt.
Schon vor zehn Jahren hatte das Unternehmen die Idee, nach alternativen Materialien zu forschen, um leistungsfähigere Batterien zu bauen. Während der Forschungen stießen die Chemiker auf Vanadium und haben sich in den vergangenen Jahren ganz auf Batterien basierend auf Vanadiumpentoxid konzentriert. Vanadium ist in großen Mengen verfügbar, nicht so teuer wie Lithium und lässt sich zudem gut recyceln.
Die Swatch-Tochter Belenos hat einen Akku entwickelt, der auf Vanadiumpentoxid basiert.
Inzwischen ist die Technik so ausgereift, dass das Unternehmen in Itingen eine Fertigung aufgebaut hat und im März mit den ersten Praxistests beginnen wird. Wie Hayek in Bilanz verrät, sollen die ersten Elektroautos in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Autobauer Geely, zu dem auch Volvo gehört, in China fahren, angeblich „von der Wüste bis in den Himalaja", so Hayek.
30 % mehr Leistung bei gleichem Gewicht
Die Leistung der Batterie soll im Vergleich zu Lithium-Ionen-Batterien um 30 % höher sein bei gleichem Gewicht. Gleichzeitig soll die Lebensdauer der Belenos-Batterie doppelt so hoch sein. Die Ladezeiten sollen sich halbieren. Das alles würde die Batterie wirklich zu einem Superakku machen – wenn denn alles stimmt.