Erlebnis Akademie AG (eak) - Baumwipfelpfade und Teamtraining (Seite 4)
eröffnet am 09.01.17 13:16:48 von
neuester Beitrag 26.04.24 16:17:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.759.243 von sical am 07.11.23 10:51:45Wie immer.....Lage, Lage, Lage und die Qualität der zusätzlich Bewirtschaftung.....Marketing.....hier hat der "Staat Bayern" viel Geld versenkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.759.243 von sical am 07.11.23 10:51:45Zuschussbetrieb, große Verluste und der Gastronom geht. Wenn man bedenkt, dass EAK mehrere dieser Verlustbringer angehäuft hat. Die Besucherzahlen schwinden. Baumwipfelpfade haben ihren Zenit überschritten.
Andere Baumpfade tun sich wohl auch schwer:
Nachricht via @BR24: Baumwipfelpfad Ebrach: Verhandlungen über Zukunft laufen
https://www.br.de/nachrichten/bayern/baumwipfelpfad-ebrach-o…
Nachricht via @BR24: Baumwipfelpfad Ebrach: Verhandlungen über Zukunft laufen
https://www.br.de/nachrichten/bayern/baumwipfelpfad-ebrach-o…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.649.335 von moneymakerzzz am 17.10.23 22:05:20
https://www.holzprofi24.de/ratgeber-dauerhaftigkeitsklassen-…
Ändert natürlich nichts an den Q3 Zahlen.
Als kurzfristiges Ziel empfinde ich ein EPS von 80 Cents als richtig.
Mit welchem Umsatz sie dort hinkommen, überlasse ich den Teams vor Ort.
Zitat von moneymakerzzz: stimmt. meine instandhaltung sind ca. 2% der Baukosten p.a. und damit überschaubar. aber der case hat ordentlich schlagseite mit den Q3 Zahlen bekommen.
https://www.holzprofi24.de/ratgeber-dauerhaftigkeitsklassen-…
Ändert natürlich nichts an den Q3 Zahlen.
Als kurzfristiges Ziel empfinde ich ein EPS von 80 Cents als richtig.
Mit welchem Umsatz sie dort hinkommen, überlasse ich den Teams vor Ort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.636.243 von matjung am 14.10.23 22:33:36stimmt. meine instandhaltung sind ca. 2% der Baukosten p.a. und damit überschaubar. aber der case hat ordentlich schlagseite mit den Q3 Zahlen bekommen.
EAK - Sphene Capital reduziert das Kursziel auf 18,7€
In 2024 soll der Umsatz um gut 30% über dem von 2023 liegenWie kommt man zu diesen Annahmen?
Besseres Wetter?
Ich wette dagegen.
Link zum Research:
https://www.more-ir.de/d/27873.pdf
Wir will kann ja den Herrn Hasler mal selbst anrufen.
Kontakt für Rückfragen
Peter Thilo Hasler, CEFA
+49 (89) 74443558/ +49 (152) 31764553
peter-thilo.hasler@sphene-capital.de
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-10/6038442…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.632.016 von moneymakerzzz am 13.10.23 18:03:29
Holz ist ein lebendiger Rohstoff, da muss fortlaufend in Unterhalt/Erneuerung investiert werden.
Ich würde annehmen / hoffen, dass jeder einzelne Standort gemäss Standortbusinessplan erfolgreich sein soll.
Und nachhaltig unrentable Standorte geschlossen werden.
Letztes Jahr hat man sich auch schon mal verschätzt.
Man bräuchte einen Datascientist der treffsicherer ist.
Den Besuchern scheint es zu gefallen, das ist für mich die Hauptsache.
https://www.eak-ag.de/eakag/presse/bwp-pressemitteilungen/ne…
Zitat von moneymakerzzz: spannend wird daher v.a. die Cashflow-Rechnung mit dem Q3-Bericht. Da zeigt sich dann, ob man weiter seine Kredite tilgen kann - größter Kostenfaktor sind ja weiterhin die Abschreibungen für die Parks und wenn man hier nicht weiter neue baut müsste sich das ganz gut ausgehen mit der Zeit.
Holz ist ein lebendiger Rohstoff, da muss fortlaufend in Unterhalt/Erneuerung investiert werden.
Ich würde annehmen / hoffen, dass jeder einzelne Standort gemäss Standortbusinessplan erfolgreich sein soll.
Und nachhaltig unrentable Standorte geschlossen werden.
Letztes Jahr hat man sich auch schon mal verschätzt.
Man bräuchte einen Datascientist der treffsicherer ist.
Den Besuchern scheint es zu gefallen, das ist für mich die Hauptsache.
https://www.eak-ag.de/eakag/presse/bwp-pressemitteilungen/ne…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.632.250 von Straßenkoeter am 13.10.23 18:41:06
Aufspalten in einen Profit und Not for Profit Bereich, wobei den NfP gibt es schon.
Man könnte wachsen in Richtung - Baumschulen, Christbäume, etc.
Würde den Charakter der Firma ändern und die Abhängigkeit von gutem Wetter reduzieren.
Aus 2 mässigen Jahren würde ich noch keine Rückschlüsse auf das Geschäftsmodell ziehen.
Es scheint sich 20 Jahre lang gut entwickelt zu haben.
In Irland gab es dieses Jahr wegen den Flüchtlingen weniger Touristen.
In Slowenien gab es auch viel Regen und Hochwasser.
Mich würde interessieren, wie sich die Nachfrage nach den Jahreskarten entwickelt hat.
Zitat von Straßenkoeter: Wüsste nicht wie man das Unternehmen sanieren kann. Unternehmen lebt nun eben für die Vorstandsgehälter. Die Wahl falscher Standorte ist irreparabel. Ein Klotz den man ewig mitschleppt. Neue Standorte machen keinen Sinn, da der Griff ins Klo vorprogrammiert scheint. Es zeigt sich einfach, dass Baumwipfelpfade langweilig sind und in der Gunst der Konsumenten weit nach unten gerutscht sind. Der Glanz des Neuen ist verblasst. Tendenziell werden die Zahlen also eher immer schlechter. Der Wasserkopf ist viel zu teuer für ein Unternehmen, das nur noch verwaltet und nicht mehr wachsen kann, da neue Baumwipfelpfade keinen Sinn mehr machen. Das EBITDA mag noch positiv sein und die Abschreibungen irgendwann mal zu Ende zu gehen. Es ist aber offensichtlich, dass das Geschäftsmodell im Sterben liegt, da das Interesse an Baumwipfelpfaden schlicht nachlässt und es zu viele gibt. Denke die Großaktionäre und Vorstände werden sich nun damit begnügen, dassdie AG im Verwaltungsmodus ihre Gehälter reinspielt. Inwieweit man wenigstens Zins und Tilgung der Darlehen tragen kann, muss man sehen. Für mich ist das Geschäftsmodell tot.
Aufspalten in einen Profit und Not for Profit Bereich, wobei den NfP gibt es schon.
Man könnte wachsen in Richtung - Baumschulen, Christbäume, etc.
Würde den Charakter der Firma ändern und die Abhängigkeit von gutem Wetter reduzieren.
Aus 2 mässigen Jahren würde ich noch keine Rückschlüsse auf das Geschäftsmodell ziehen.
Es scheint sich 20 Jahre lang gut entwickelt zu haben.
In Irland gab es dieses Jahr wegen den Flüchtlingen weniger Touristen.
In Slowenien gab es auch viel Regen und Hochwasser.
Mich würde interessieren, wie sich die Nachfrage nach den Jahreskarten entwickelt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.632.250 von Straßenkoeter am 13.10.23 18:41:06
Nach dieser Meldung kann oben zitierter Satz wohl nur noch die einzig richtige Schlussfolgerung sein. Regionale Wetteraspekte mal unberücksichtigt, sollte dieses Jahr ohne eine weitere Neueröffnung doch mal das wahre Ertragspotential zeigen. Das ist voll in die Hose gegangen und wie JohannesWild schon schrieb: was soll man zukünftig erwarten, wenn unter eigentlich guten Bedingungen nichts hängen bleibt? Allerdings werden die deutschen Standorte nicht erwähnt. Inwiefern Standorterweiterungen durch Abenteuerspielplätze hier das offenbar generell schwindende Besucherinteresse abfedern konnten, ist nun allerdings auch eine Frage, die mich eigentlich auch nicht mehr interessiert. Was für eine Enttäuschung!
Zitat von Straßenkoeter: Für mich ist das Geschäftsmodell tot.
Nach dieser Meldung kann oben zitierter Satz wohl nur noch die einzig richtige Schlussfolgerung sein. Regionale Wetteraspekte mal unberücksichtigt, sollte dieses Jahr ohne eine weitere Neueröffnung doch mal das wahre Ertragspotential zeigen. Das ist voll in die Hose gegangen und wie JohannesWild schon schrieb: was soll man zukünftig erwarten, wenn unter eigentlich guten Bedingungen nichts hängen bleibt? Allerdings werden die deutschen Standorte nicht erwähnt. Inwiefern Standorterweiterungen durch Abenteuerspielplätze hier das offenbar generell schwindende Besucherinteresse abfedern konnten, ist nun allerdings auch eine Frage, die mich eigentlich auch nicht mehr interessiert. Was für eine Enttäuschung!
Wüsste nicht wie man das Unternehmen sanieren kann. Unternehmen lebt nun eben für die Vorstandsgehälter. Die Wahl falscher Standorte ist irreparabel. Ein Klotz den man ewig mitschleppt. Neue Standorte machen keinen Sinn, da der Griff ins Klo vorprogrammiert scheint. Es zeigt sich einfach, dass Baumwipfelpfade langweilig sind und in der Gunst der Konsumenten weit nach unten gerutscht sind. Der Glanz des Neuen ist verblasst. Tendenziell werden die Zahlen also eher immer schlechter. Der Wasserkopf ist viel zu teuer für ein Unternehmen, das nur noch verwaltet und nicht mehr wachsen kann, da neue Baumwipfelpfade keinen Sinn mehr machen. Das EBITDA mag noch positiv sein und die Abschreibungen irgendwann mal zu Ende zu gehen. Es ist aber offensichtlich, dass das Geschäftsmodell im Sterben liegt, da das Interesse an Baumwipfelpfaden schlicht nachlässt und es zu viele gibt. Denke die Großaktionäre und Vorstände werden sich nun damit begnügen, dassdie AG im Verwaltungsmodus ihre Gehälter reinspielt. Inwieweit man wenigstens Zins und Tilgung der Darlehen tragen kann, muss man sehen. Für mich ist das Geschäftsmodell tot.
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