checkAd

    ElringKlinger „Elring – Das Original“ (Seite 105)

    eröffnet am 13.01.17 12:12:23 von
    neuester Beitrag 27.03.24 08:25:13 von
    Beiträge: 1.193
    ID: 1.244.750
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 128.520
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0007856023 · WKN: 785602 · Symbol: ZIL2
    6,7700
     
    EUR
    +1,35 %
    +0,0900 EUR
    Letzter Kurs 09:30:11 Tradegate

    Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie

    WertpapierKursPerf. %
    1,5600+20,93
    2,1800+17,84
    5,2160+15,94
    5,0800+14,67
    4,2800+13,83
    WertpapierKursPerf. %
    1,5500-15,76
    155,45-17,36
    2,6000-19,25
    4,9100-21,94
    1,4000-30,00

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 105
    • 120

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.04.18 23:35:29
      Beitrag Nr. 153 ()
      12.04.18
      ElringKlinger-Aktienanalyse von "Vorstandswoche.de"

      Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten die Aktie des Automobilzulieferers ElringKlinger AG zu kaufen.

      Der Automobilzulieferer werde von der Börse völlig unterschätzt. Fast alle Analysten würden negativ bewerten. Kursziele von bis zu 10 Euro seien ausgerufen. Absurd! Lediglich die Analysten von Hauck & Aufhäuser seien positiv gestimmt und würden mit einem Kursziel von 24 Euro trommeln. Die Mehrheit der Analysten sehe mehr Risiken als Chancen. Auf dem Zahlenwerk werde herumgeritten. Festzustellen sei, dass die Firma in den letzten Jahren sicherlich die eigenen Erwartungen nicht erreicht habe und habe reduzieren müssen.

      In 2015 und 2016 habe eine Gewinnwarnung die nächste gejagt. 2017 sei das Margenziel nicht ganz erreicht worden. Das sei alles Schnee von gestern. Natürlich: Der Ausblick bei den Margen hätte 2018 besser ausfallen können. Hiervon hätten sich Investoren enttäuscht gezeigt. Fakt sei aber auch: ElringKlinger wachse beim Umsatz jedes Jahr. Das EBIT vor Kaufpreisallokationen stabilisiere sich oberhalb von 140 Mio. Euro. In Dettingen werde immer noch saftig Geld verdient. Die aktuelle Dividendenrendite: 3,5%! Summa summarum: Die negative Stimmung unter den Analysten sei ein grandioser Kontraindikator für die Aktie.

      Die Experten hätten die Aktie zuletzt im November 2016 bei Kursen von etwa 13,50 Euro zum Kauf empfohlen. Das sei das Mehrjahrestief gewesen. Im Januar 2018 habe die Aktie fast 20 Euro gekostet. Seither gehe es abwärts. Aktuelle Notiz: 14,30 Euro. Die Experten würden das Unternehmen positiv sehen und raten, mehr auf die mittelfristigen Chancen des Unternehmens zu achten. Davon habe ElringKlinger reichlich. Vor allem im Bereich E-Mobility seien die Chancen vielfältig. 1. Leichtbauprodukte von ElringKlinger würden helfen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Hier sei Wachstum programmiert. Völlig unabhängig von der Antriebsart.

      2. Mit der chinesischen Sichuan Chengfei Integration Technology sei 2017 eine Kooperation vereinbart worden. Die Chinesen würden in das Joint-Venture ihre Batteriezelle einbringen. Die Schwaben würden alle Modulkomponenten wie Zellkontaktiersysteme oder Zellgehäuse beisteuern. Seit Jahren sei das Unternehmen im Bereich der Batterietechnologie aktiv und produziere verschiedene Komponenten und Zellkontaktiersysteme für Lithium-Ionen-Batterien in Serie. Spätestens ab 2021 gehe Firmenchef Stefan Wolf von einem starken Wachstum für Elektrofahrzeuge aus. In Branchenkreisen werde bereits über einen Großauftrag spekuliert. Auftraggeber: Einer der großen, deutschen Autohersteller. Bei dem Besuch der Experten auf der Bilanzpressekonferenz in Stuttgart habe sich Wolf auf ihre Nachfrage hierzu aber nicht äußern wollen. Dieser Auftrag könnte der Durchbruch für das Joint-Venture in China sein. In den nächsten Wochen sollte es soweit sein.

      3. ElringKlinger habe sich im Markt für Brennstoffzellen bestens positioniert. Seit 20 Jahren arbeite die Firma an der Entwicklung von Bipolarplatten für Brennstoffzellenstacks. Heute könne Wolf potenziellen Kunden ein vollständiges, leistungsfähiges Brennstoffzellenmodul anbieten. Das Potenzial könne für ElringKlinger sehr groß werden. Laut Experten gelte es als wahrscheinlich, dass Städte wie z.B. London nach den erfolgreichen Testreihen Hunderte von Brennstoffzellen-Bussen ordern würden. Selbst in Deutschland würden sich in der Folge der Diesel-Diskussion Elektrobusse, vor allem wasserstoffbetriebene, durchsetzen. Eine führende Rolle würden die Chinesen einnehmen, die mit staatlichen Subventionen brennstoffzellenbetriebene Busse unterstützen würden.

      Das Schöne für ElringKlinger: Das Unternehmen brauche bei Brennstoffzellen gar keine riesigen Stückzahlen. Die Kosten für eine Einheit lägen in etwa bei 60.000 Euro. Gemäß Analysten könnte langfristig ein nachhaltiges, globales Umsatzpotenzial von ca. 25 Mrd. Euro pro Jahr für Brennstoffzellenstacks entstehen.

      Hauck & Aufhäuser schätze, dass alleine das Brennstoffzellengeschäft für schwere Nutzfahrzeuge (Busse/Trucks) von ElringKlinger einen Potenzialwert im Eigenkapital von sage und schreibe 1 Mrd. Euro darstellen könnte. Aktueller Börsenwert: 910 Mio. Euro!

      Abschließend 4. Durch die Beteiligung an Hofer habe ElringKlinger zukunftsweisende und serienreife Lösungen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge im Portfolio. Wolf betont, dass die weiteren Wachstumsaussichten in der Transformation bei funktionalen Komponenten, wichtigster Geschäftsbereich, weiter gegeben seien. "Noch in 30 bis 40 Jahren wird es den Verbrennungsmotor geben, auch wenn die Nachfrage sich nach und nach reduzieren wird". Wichtig zu wissen: Nur Zylinderkopfdichtungen seien komplett abhängig vom Verbrennungsmotor und hätten 2017 lediglich einen Anteil von 12% am Konzernumsatz gehabt. Alle anderen funktionalen Komponenten würden im Wesentlichen bei alternativen Antrieben ebenfalls benötigt.

      2018 erwarte Wolf ein organisches Umsatzplus zwischen 2 bis 4% über dem globalen Marktwachstum, welches sich auf 2 bis 3% belaufen solle. Die Analysten würden das Umsatzvolumen in diesem Jahr auf über 1,7 Mrd. Euro schätzen. Die EBIT-Marge vor PPA-Effekten solle sich auf 9% belaufen. CFO Thomas Jessulat habe den Experten auf Nachfrage mitgeteilt, dass sich dieser Effekt in 2018 auf unter 5 Mio. Euro belaufen werde. Dies würde einem berichteten EBIT von 148 Mio. Euro entsprechen. Netto könnten fast 90 Mio. Euro in der Kasse klingeln oder ein EPS von über 1,40 Euro. Mache ein günstiges KGV von 10. Angesichts der Bewertung von so mancher "E"-Firma sei die Bewertung eher ein Scherz.

      Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" meinen: Antizyklisch handeln und die ElringKlinger-Aktie kaufen. (Analyse vom 12.04.2018)
      Avatar
      schrieb am 12.04.18 19:35:07
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.527.003 von Lin Jun am 12.04.18 14:32:28........ was dazu führt das am Ende des Jahres kein Gewinn übrig bleibt??? :confused::confused:

      Nein, nein du hast ein völlig verkehrtes Bild von Elringklinger. Ich kann jetzt aus Zeitgründen darauf nicht genauer eingehen. Meine erneute Kauforder wurde heute leider nicht ausgeführt.

      Es bleibt Jahr für Jahr genug Gewinn übrig. Ich zumindest freue mich auf eine schöne Dividende, die beträgt 0,50 Cent. Das ist eine jährliche Rendite von 3,5%.
      Avatar
      schrieb am 12.04.18 14:32:28
      Beitrag Nr. 151 ()
      Nützt allerdings nichts wenn diese alles zum Fenster rauswirft. Elring Klinger hat zu hohe Investitionen zu Stämmen um Neuaufträge zu lukrativeren was dazu führt das am Ende des Jahres kein Gewinn übrig bleibt und der Trend scheint sich fortzusetzen nur den Geschäftsbericht, und Mitarbeiterstand beachten und man schnell verstehen worauf ich hinaus möchte.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.04.18 12:21:19
      Beitrag Nr. 150 ()
      Ich habe heute zu 13,8950 € nachgekauft. Ich halte viel von ElringKlinger und sehe eine große Zukunft für das Unternehmen. Das Geschäft mit der Brennstoffzelle läuft ausgezeichnet.



      New enerday – autonome Stromversorgung immer und überall

      Das ElringKlinger Tochterunternehmen "New enerday" stellt mobile Plug & Play Stromgeneratoren auf Brennstoffzellenbasis her, welche umweltfreundlich, sparsam und zuverlässig Strom zur Verfügung stellen, wo immer dieser benötigt wird. Die kontinuierliche und netzunabhängige Stromversorgung ist für jede stationäre und mobile Anwendung geeignet: z.B. Notstrom, Überwachungs- und Messsysteme, Baustellen, Ferienhäuser, Booten und Yachten und vieles mehr.

      15. Januar 2018
      new enerday – Hybrid System für die Deutsche Bahnbaugruppe
      Zusammen mit unserem Marktpartner, der Deutschen Bahnbaugruppe GmbH haben wir ein Hybridsystem aus Brennstoffzelle, Solaranlage und Batteriespeicher aufgebaut. Das System soll zukünftig stationär und dauerhaft Strom zur Verfügung stellen, wo keine Anbindung an das Stromnetz vorhanden ist. Der Gasvorrat ist so bemessen, dass die Flaschen bei einigen Anwendungen nur einmal im Jahr getauscht werden müssen. Durch den leisen Betrieb kann das System auch in der Nähe von Wohngebieten eingesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 10.04.18 20:42:53
      Beitrag Nr. 149 ()
      ..........noch bin ich nicht wieder investiert. Ich denke, wir sehen nochmals Kurse um die € 12,80 bevor die Aktie wieder dreht. :confused:

      Was hier so alles geschrieben wird. Nun überbieten sich wieder alle mit den Kurs nach unten, wie immer. Die Ebit-Marge wurde in Frage gestellt? Mag sein, aber 8% ist trotzdem eine sehr gute Gewinnmarge und da kann auch kein anderer Automobilzulieferer auch nur annährend mithalten. Sollte der Kurs weiter fallen, bin ich wieder so gut wie jeden Tag auf der Käuferseite.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.04.18 19:08:01
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.509.372 von Kurte57l am 10.04.18 17:34:04
      Gut möglich,...
      ... allerdings ist an einem tranchierten Kauf nichts auszusetzen. Gerne kann es noch 10% runtergehen.
      Avatar
      schrieb am 10.04.18 17:34:04
      Beitrag Nr. 147 ()
      ..........noch bin ich nicht wieder investiert. Ich denke, wir sehen nochmals Kurse um die € 12,80 bevor die Aktie wieder dreht. Ich bin nicht mehr so optimistisch, dass wir schnell bessere Kurse erwarten können.
      Da müsste schon das Ergebnis Q1 und der Ausblick positiv überraschen. Leider wurden die Ziele wiederholt nicht eingehalten und die mittelfristig genannte Ebit-Marge auch wieder in Frage gestellt. Das die Probleme nach so langer Zeit am schweizer Standort immer noch nicht bereinigt sind, lässt mich zusätzlich zweifeln.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.04.18 12:27:30
      Beitrag Nr. 146 ()
      Bin auch wieder eingestiegen...
      Avatar
      schrieb am 10.04.18 11:17:44
      Beitrag Nr. 145 ()
      dann glaube ich könnte sich e.k. zum übernahmekandidaten entwickeln

      Nein, aufgrund der Aktionärsstruktur so gut wie unmöglich. Das ist aber auch gut so, denn den Preis was ElrinKlinger wirklich wert ist, wird wohl kaum ein Unternehmen zahlen wollen. Den wahren Wert für ElringKlinger sehe ich bei etwa 1,5 Mrd. Euro. Das wäre zum jetzigen Kurs ein Aufschlag von ca. 50%.

      Ich habe heute ElringKlinger-Aktien nachgekauft. Nächsten Monat wird es dann 0,50 Cent Dividende/Aktie geben. :)
      Avatar
      schrieb am 10.04.18 10:51:38
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.504.890 von leopold05 am 10.04.18 10:23:46Aha, da haben wir es wieder. Und wieder dient es einzig und allein den Eigeninteressen der Commerzbank. :(

      Die Commerzbank hat ElringKlinger von "Hold" auf "Reduce" abgestuft und das Kursziel von 16 auf 12 Euro gesenkt. Die neuen Mittelfristziele seien eine "weiche Gewinnwarnung", da der Automobilzulieferer seine konkreten Prognosen in puncto Profitabilität (bereinigte Ebit-Marge und Rentabilität des eingesetzten Kapitals) nicht wiederholt habe, schrieb Analystin Yasmin Steilen in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Der geplante Umbau des Produktportfolios erfordere einige Investitionen.:confused::confused::confused:

      Jetzt kann man die Uhr danach stellen, bis die Amerikaner auch noch einmal mit einen Verkaufsrating kommen. Das ist Börse und wiederholt sich Tag für Tag. Trotz dieser miesen Machenschaften, schaffen es die Banken nicht, nachhaltig Gewinne zu erzielen. Das muss man sich mal überlegen, die Banken machen die Kurse und schaffen es trotzdem nicht daraus Nutzen zu ziehen.

      Nach wie vor ist die ElringKlinger-Aktie für mich eine klare Kaufposition. Das der Umbau, hin zum Trendsetter in der Mobilität, Geld gekostet hat und Geld kosten wird, ist doch ganz normal. Doch in der Zukunft werden die Erträge der Arbeit folgen. :):)
      • 1
      • 105
      • 120
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,30
      -0,49
      +1,38
      +0,38
      -1,55
      +0,58
      +1,29
      +3,99
      +2,06
      -0,21
      24.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger
      24.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger
      12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger
      12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger
      12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger
      12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger
      12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger
      12.04.24 · EQS Group AG · ElringKlinger
      27.03.24 · 4investors · ElringKlinger
      27.03.24 · wO Newsflash · ElringKlinger
      ElringKlinger „Elring – Das Original“