ElringKlinger „Elring – Das Original“ (Seite 109)
eröffnet am 13.01.17 12:12:23 von
neuester Beitrag 27.03.24 08:25:13 von
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07. August 2017
Elektroeinheit von ElringKlinger nach wie vor defizitär
ElringKlinger verbuchte im zweiten Quartal gut 4 Prozent mehr Umsatz und fast zwei Prozent mehr operativen Gewinn: Das ist ein ordentliches Ergebnis für ElringKlinger - wäre da nicht das schleppende Geschäft im Bereich E-Mobility.
Abschirmtechnik kompensiert Verlust mit Batterie- und Brennstoffzelle
Der Zulieferer befindet sich mitten in der Transformation. Noch macht ElringKlinger 95 Prozent seines Umsatzes mit dem Verbrenner. Chef Stefan Wolf hat die Weichen für die elektrische Zukunft gestellt.
Der Dichtungsspezialist investiert in Produkte für batteriebetriebene Autos und Brennstoffzelle. Die Produktstrategie sei stetig angepasst worden. Der derzeit größte Umsatzbringer – thermische und akustische Abschirmsysteme – sei auch bei Elektroautos vonnöten, da die Batterien ebenfalls sehr heiß werden. Hier hat ElringKlinger erste Aufträge von Herstellern bekommen.
"Ich gehe davon aus, dass wir im Jahr 2025 bereits 30 Prozent unseres Umsatzes mit Produkten für Elektrofahrzeuge machen", sagte Wolf bereits im Dezember 2016 der Automobilwoche.
2016 machte der Bereich E-Mobility (Batterie- und Brennstoffzellensysteme) laut Geschäftsbericht erst rund ein Prozent des Umsatzes aus und war defizitär. Mit Komponenten für Energiespeichersysteme setzte der Betrieb 12,4 Millionen Euro um machte dabei einen Verlust von 4,1 Millionen Euro.
Im ersten Halbjahr 2017 konnten die Schwaben den Umsatz in der Geschäftseinheit aber bereits von 4,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 8,3 Millionen steigern und so die Verluste weiter eindämmen.
Elektroeinheit von ElringKlinger nach wie vor defizitär
ElringKlinger verbuchte im zweiten Quartal gut 4 Prozent mehr Umsatz und fast zwei Prozent mehr operativen Gewinn: Das ist ein ordentliches Ergebnis für ElringKlinger - wäre da nicht das schleppende Geschäft im Bereich E-Mobility.
Abschirmtechnik kompensiert Verlust mit Batterie- und Brennstoffzelle
Der Zulieferer befindet sich mitten in der Transformation. Noch macht ElringKlinger 95 Prozent seines Umsatzes mit dem Verbrenner. Chef Stefan Wolf hat die Weichen für die elektrische Zukunft gestellt.
Der Dichtungsspezialist investiert in Produkte für batteriebetriebene Autos und Brennstoffzelle. Die Produktstrategie sei stetig angepasst worden. Der derzeit größte Umsatzbringer – thermische und akustische Abschirmsysteme – sei auch bei Elektroautos vonnöten, da die Batterien ebenfalls sehr heiß werden. Hier hat ElringKlinger erste Aufträge von Herstellern bekommen.
"Ich gehe davon aus, dass wir im Jahr 2025 bereits 30 Prozent unseres Umsatzes mit Produkten für Elektrofahrzeuge machen", sagte Wolf bereits im Dezember 2016 der Automobilwoche.
2016 machte der Bereich E-Mobility (Batterie- und Brennstoffzellensysteme) laut Geschäftsbericht erst rund ein Prozent des Umsatzes aus und war defizitär. Mit Komponenten für Energiespeichersysteme setzte der Betrieb 12,4 Millionen Euro um machte dabei einen Verlust von 4,1 Millionen Euro.
Im ersten Halbjahr 2017 konnten die Schwaben den Umsatz in der Geschäftseinheit aber bereits von 4,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 8,3 Millionen steigern und so die Verluste weiter eindämmen.
Landesmesse Stuttgart
Moulding Expo 2017: Größer und internationaler
Erstmals dabei war die Firma Hummel-Formen, eine Tochter der ElringKlinger AG, die in Lenningen Großwerkzeuge bis 50 Tonnen für Ölwannen, Antriebssysteme oder Zylinderkopfhauben, aber auch für Strukturteile wie Cockpit-Querträger oder Türmodule produziert.
Moulding Expo 2017: Größer und internationaler
Erstmals dabei war die Firma Hummel-Formen, eine Tochter der ElringKlinger AG, die in Lenningen Großwerkzeuge bis 50 Tonnen für Ölwannen, Antriebssysteme oder Zylinderkopfhauben, aber auch für Strukturteile wie Cockpit-Querträger oder Türmodule produziert.
03.08.2017
Commerzbank belässt ElringKlinger auf 'Hold' - Ziel 19,25 Euro
Die Commerzbank hat ElringKlinger vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 19,25 Euro belassen. Sie erwarte, dass der Autozulieferer ein solides zweites Quartal hinter sich habe, schrieb Analystin Yasmin Steilen in einer Studie vom Donnerstag. Sowohl Umsatz als auch das bereinigte operative Ergebnis (adjusted Ebit) sollten zugelegt haben. Die Stimmung für die Aktie dürfte aber wegen des Themas Elektrofahrzeuge und der fortlaufenden Diesel-Diskussionen zunächst negativ bleiben.
Commerzbank belässt ElringKlinger auf 'Hold' - Ziel 19,25 Euro
Die Commerzbank hat ElringKlinger vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 19,25 Euro belassen. Sie erwarte, dass der Autozulieferer ein solides zweites Quartal hinter sich habe, schrieb Analystin Yasmin Steilen in einer Studie vom Donnerstag. Sowohl Umsatz als auch das bereinigte operative Ergebnis (adjusted Ebit) sollten zugelegt haben. Die Stimmung für die Aktie dürfte aber wegen des Themas Elektrofahrzeuge und der fortlaufenden Diesel-Diskussionen zunächst negativ bleiben.
A new £60m research facility aims to make the West of England the world leader in ultra-low emission vehicles
The combined authority said IAAPS would ‘be a global centre of excellence, delivering transformational research and innovation’ and ‘lead the development of future generations of ultra-low emission vehicles and attract sector-related businesses to the region, generating economic growth’.
Global companies, including McLaren, Ford, Jaguar Land Rover, Hofer Powertrain and HORIBA Group, as well as more local businesses such as HiETA Technologies, have been key to the success of the IAAPS concept.
Construction will begin next summer and the centre is scheduled to be open in 2020.
The combined authority said IAAPS would ‘be a global centre of excellence, delivering transformational research and innovation’ and ‘lead the development of future generations of ultra-low emission vehicles and attract sector-related businesses to the region, generating economic growth’.
Global companies, including McLaren, Ford, Jaguar Land Rover, Hofer Powertrain and HORIBA Group, as well as more local businesses such as HiETA Technologies, have been key to the success of the IAAPS concept.
Construction will begin next summer and the centre is scheduled to be open in 2020.
ElringKlinger to hire team of tool makers after investing £500,000 in North East factory
Car part manufacturer ElringKlinger has created a number of skilled jobs at its North East base after investing £500,000 in its facilities.
The Redcar firm is spending £250,000 to expand its tool room and install state-of-the-art machinery that will allow it to offer clients a full in-house repair facility.
As a result of the expansion ElringKlinger is looking to add to its 300-strong workforce by hiring a team of skilled tool makers.
Ian Malcolm, managing director of ElringKlinger (GB), said: “We have invested strongly in new equipment over the last five years and the expansion of the tool room facilities is further evidence of this. We plan to continue the expansion with further investment scheduled to improve efficiencies and reduce the need for sub-contractors.
“The North East is home to a highly skilled employee base and we are looking for experienced time-served tool makers to join our team, however our employees are also given the relevant training to deliver on high customer expectations so that we can continue to meet the demands of the automotive industry.”
Car part manufacturer ElringKlinger has created a number of skilled jobs at its North East base after investing £500,000 in its facilities.
The Redcar firm is spending £250,000 to expand its tool room and install state-of-the-art machinery that will allow it to offer clients a full in-house repair facility.
As a result of the expansion ElringKlinger is looking to add to its 300-strong workforce by hiring a team of skilled tool makers.
Ian Malcolm, managing director of ElringKlinger (GB), said: “We have invested strongly in new equipment over the last five years and the expansion of the tool room facilities is further evidence of this. We plan to continue the expansion with further investment scheduled to improve efficiencies and reduce the need for sub-contractors.
“The North East is home to a highly skilled employee base and we are looking for experienced time-served tool makers to join our team, however our employees are also given the relevant training to deliver on high customer expectations so that we can continue to meet the demands of the automotive industry.”
Warum profitiert EK nicht von den ganzen Abgasskandalen?
Eigentlich müssten die doch richtig Geld verdienen durch die ganzen Nachrüstungen.
Oder befürchtet man tatsächlich die Abschaffung des Diesels?
Gerade was Kunststoffteile für Euro 6 Fahrzeuge angeht.
Eigentlich müssten die doch richtig Geld verdienen durch die ganzen Nachrüstungen.
Oder befürchtet man tatsächlich die Abschaffung des Diesels?
Gerade was Kunststoffteile für Euro 6 Fahrzeuge angeht.
17. Juli 2017
ElringKlinger platziert erfolgreich Schuldscheindarlehen
Die ElringKlinger AG feiert erfolgreiches Debüt am Schuldscheinmarkt: Bei seiner Erstplatzierung nahm der Automobilzulieferer neue Investorengelder im Gesamtvolumen von 200 Mio. EUR auf. Die Fremdmittel dienen zur allgemeinen Unternehmensfinanzierung, speziell jedoch dem Abbau teurer Konzernschulden.
Der Spezialist innovativer Antriebsarten brachte seinen Debüt-Schuldschein in den üblichen Tranchen mit Laufzeiten von fünf, sieben und zehn Jahren am Markt unter. Die durchschnittliche Verzinsung lautet auf übersichtliche 1,23% p.a.
Im Vorfeld der Transaktion führte die hohe Nachfrage der Investoren zu einer deutlichen Überzeichnung, so dass das ursprünglich angepeilte Volumen von bis zu 100 Mio. EUR kurzerhand auf 200 Mio. EUR verdoppelt werden konnte.
Das Schuldscheindarlehen wurde sowohl von regionalen Banken des Genossenschafts- und Sparkassensektors als auch von Privatbanken aus dem In- und Ausland gezeichnet. Begleitet wurde die Emission von der Landesbank Baden-Württemberg.
„Mit dem Schuldscheindarlehen nutzen wir ein weiteres Finanzierungsinstrument und diversifizieren die Konzernfinanzierung zu guten Konditionen. Der Erlös dient der Tilgung bestehender Verbindlichkeiten und schafft zudem finanziellen Handlungsspielraum für die strategische Weiterentwicklung des Konzerns“, so ElringKlinger-CFO Thomas Jessulat über das erfolgreiche Transaktionsdebüt.
ElringKlinger platziert erfolgreich Schuldscheindarlehen
Die ElringKlinger AG feiert erfolgreiches Debüt am Schuldscheinmarkt: Bei seiner Erstplatzierung nahm der Automobilzulieferer neue Investorengelder im Gesamtvolumen von 200 Mio. EUR auf. Die Fremdmittel dienen zur allgemeinen Unternehmensfinanzierung, speziell jedoch dem Abbau teurer Konzernschulden.
Der Spezialist innovativer Antriebsarten brachte seinen Debüt-Schuldschein in den üblichen Tranchen mit Laufzeiten von fünf, sieben und zehn Jahren am Markt unter. Die durchschnittliche Verzinsung lautet auf übersichtliche 1,23% p.a.
Im Vorfeld der Transaktion führte die hohe Nachfrage der Investoren zu einer deutlichen Überzeichnung, so dass das ursprünglich angepeilte Volumen von bis zu 100 Mio. EUR kurzerhand auf 200 Mio. EUR verdoppelt werden konnte.
Das Schuldscheindarlehen wurde sowohl von regionalen Banken des Genossenschafts- und Sparkassensektors als auch von Privatbanken aus dem In- und Ausland gezeichnet. Begleitet wurde die Emission von der Landesbank Baden-Württemberg.
„Mit dem Schuldscheindarlehen nutzen wir ein weiteres Finanzierungsinstrument und diversifizieren die Konzernfinanzierung zu guten Konditionen. Der Erlös dient der Tilgung bestehender Verbindlichkeiten und schafft zudem finanziellen Handlungsspielraum für die strategische Weiterentwicklung des Konzerns“, so ElringKlinger-CFO Thomas Jessulat über das erfolgreiche Transaktionsdebüt.
Teile für Airbus und Arztpraxen
Der Neubau der „ElringKlinger“ Kunststofftechnik GmbH in Bietigheim-Bissingen hat in Zeiten des Strukturwandels innerhalb der Automobilindustrie besondere Bedeutung. Er setzt ein Zeichen für den Standort und für die Sparte Kunststofftechnik, die auch in Zukunft gefragt sein wird.
Dreigeschossiger Bau
Das wusste auch Oberbürgermeister Jürgen Kessing zu würdigen, indem er bei der offiziellen Eröffnung des Neubaus am Wochenende von einem besonderen Kapitel der Firmengeschichte sprach. „Die Elektromobilität ist das nächste große Kapitel, das auf uns zukommt“, blickte Kessing in die Zukunft. Der Neubau sei eine „nachvollziehbare, wichtige und richtige Entscheidung“.
Entstanden ist in der Etzelstraße ein dreigeschossiger Bau, in dem aber erst einmal für eine ganz andere Branche produziert wird. Vor allem der neu geschaffene Reinraum, in dem die Luft möglichst keim- und partikelfrei gehalten wird, ist das Herzstück des Gebäudes und kommt insbesondere der Medizintechnik zugute.
Sommerfest zur Eröffnung
Nur ein Drittel des Umsatzes der Sparte Kunststofftechnik, die in Bietigheim beheimatet ist, komme aus dem Automobilsektor, unterstrich der Vorstandsvorsitzende der „ElringKlinger“ AG, Dr. Stefan Wolf. Er blickte zurück auf das Jahr 1966, als die Firma in der Etzelstraße begann und damals schon innovativ gewesen sei. 50 Jahre später arbeiten hier 500 Mitarbeiter, die nicht unerheblich zum Gesamtumsatz von rund 1,6 Milliarden Euro beitragen. „Die Schaltzentrale ist hier und wird auch in Zukunft hier bleiben“ bekräftigte er sein Bekenntnis zum Standort.
7000 Produkte für 4000 Kunden machen heute den Umsatz von „ElringKlinger“ möglich, der in zehn Ländern erwirtschaftet wird. „Innovative Lösungen, Materialauswahl, Produktdesign und Fertigung entstehen aus Wissen und Know-How, das sich über Jahrzehnte aufgebaut hat“, sagte Stefan Schmid, Geschäftsführer „ElringKlinger“ Kunststofftechnik GmbH, in seiner Rede.
Hergestellt werden Bauteile für den Airbus, für die Medizintechnik in Zahnarzt- und Dialysepraxen, den Maschinenbau und nicht zuletzt Dichtungen für Einspritzpumpen. Vielfach ist „ElringKlinger“ Marktführer. Im ersten Quartal 2017 hatte die „ElringKlinger“ AG ihren Umsatz um mehr als 12,5 Prozent auf 433,3 Millionen Euro steigern können (Gesamtumsatz 2016 rund 1,5 Milliarden Euro).
BIETIGHEIMER ZEITUNG
Der Neubau der „ElringKlinger“ Kunststofftechnik GmbH in Bietigheim-Bissingen hat in Zeiten des Strukturwandels innerhalb der Automobilindustrie besondere Bedeutung. Er setzt ein Zeichen für den Standort und für die Sparte Kunststofftechnik, die auch in Zukunft gefragt sein wird.
Dreigeschossiger Bau
Das wusste auch Oberbürgermeister Jürgen Kessing zu würdigen, indem er bei der offiziellen Eröffnung des Neubaus am Wochenende von einem besonderen Kapitel der Firmengeschichte sprach. „Die Elektromobilität ist das nächste große Kapitel, das auf uns zukommt“, blickte Kessing in die Zukunft. Der Neubau sei eine „nachvollziehbare, wichtige und richtige Entscheidung“.
Entstanden ist in der Etzelstraße ein dreigeschossiger Bau, in dem aber erst einmal für eine ganz andere Branche produziert wird. Vor allem der neu geschaffene Reinraum, in dem die Luft möglichst keim- und partikelfrei gehalten wird, ist das Herzstück des Gebäudes und kommt insbesondere der Medizintechnik zugute.
Sommerfest zur Eröffnung
Nur ein Drittel des Umsatzes der Sparte Kunststofftechnik, die in Bietigheim beheimatet ist, komme aus dem Automobilsektor, unterstrich der Vorstandsvorsitzende der „ElringKlinger“ AG, Dr. Stefan Wolf. Er blickte zurück auf das Jahr 1966, als die Firma in der Etzelstraße begann und damals schon innovativ gewesen sei. 50 Jahre später arbeiten hier 500 Mitarbeiter, die nicht unerheblich zum Gesamtumsatz von rund 1,6 Milliarden Euro beitragen. „Die Schaltzentrale ist hier und wird auch in Zukunft hier bleiben“ bekräftigte er sein Bekenntnis zum Standort.
7000 Produkte für 4000 Kunden machen heute den Umsatz von „ElringKlinger“ möglich, der in zehn Ländern erwirtschaftet wird. „Innovative Lösungen, Materialauswahl, Produktdesign und Fertigung entstehen aus Wissen und Know-How, das sich über Jahrzehnte aufgebaut hat“, sagte Stefan Schmid, Geschäftsführer „ElringKlinger“ Kunststofftechnik GmbH, in seiner Rede.
Hergestellt werden Bauteile für den Airbus, für die Medizintechnik in Zahnarzt- und Dialysepraxen, den Maschinenbau und nicht zuletzt Dichtungen für Einspritzpumpen. Vielfach ist „ElringKlinger“ Marktführer. Im ersten Quartal 2017 hatte die „ElringKlinger“ AG ihren Umsatz um mehr als 12,5 Prozent auf 433,3 Millionen Euro steigern können (Gesamtumsatz 2016 rund 1,5 Milliarden Euro).
BIETIGHEIMER ZEITUNG
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.170.317 von Datteljongleur am 20.06.17 12:27:21
verkaufen... denke nicht.. kurse sind weiter gefallen.. also höherere ek's als vk's...exorbitante gewinne wird er nicht machen... kauft ja bei 17,20 ein und verkauft auch schon wieder bei 17,60-17,80..... er wird wohl derzeit kein geld mehr haben..-oder unsichjer geworden.. dass kurse weiter fallen könnten...
habe meine os-positon mehrfach aufgestockt...habe umgerechnet etwa 6.890 aktien.... also wird zeit, dass ek wieder richtung 20 € steigt.... analysten empfehlen ja zu kaufen ziele..19, 21 und 27 €.....fehlen nur noch die käufer...
Zitat von Datteljongleur: Hat bestimmt schon lange wieder verkauft, mit exorbitantem Gewinn, versteht sich!!
verkaufen... denke nicht.. kurse sind weiter gefallen.. also höherere ek's als vk's...exorbitante gewinne wird er nicht machen... kauft ja bei 17,20 ein und verkauft auch schon wieder bei 17,60-17,80..... er wird wohl derzeit kein geld mehr haben..-oder unsichjer geworden.. dass kurse weiter fallen könnten...
habe meine os-positon mehrfach aufgestockt...habe umgerechnet etwa 6.890 aktien.... also wird zeit, dass ek wieder richtung 20 € steigt.... analysten empfehlen ja zu kaufen ziele..19, 21 und 27 €.....fehlen nur noch die käufer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.167.557 von Choleriker am 19.06.17 22:57:53Hat bestimmt schon lange wieder verkauft, mit exorbitantem Gewinn, versteht sich!!
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