Die 1000 % Perle in 2017 QSC Wahnsinn geht weiter (Seite 30)

[Opa85]

Lassen wir uns überraschen ,bin dabei

https://blog.qbeyond.de/2023/04/q-beyond-aktie-im-ersten-qua…

Wird unseren 30 cent Strategien nicht gefallen🥰

[panjo1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.106.958 von partisan0815 am 05.07.23 09:45:28

erfolgreich

schlafwandelt qby intensiv auf qsc spuren

Zitat von partisan0815: Zum Glück ist das Mitarbeiterprogramm ein voller Erfolg

[partisan0815]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.102.746 von Rhinestock am 04.07.23 13:32:55

Ja, die Pusher sitzen immer auf geringe Verluste, kaufen

bei 1.90€ und dann bei jeden Rücksetzer dazu aber die Verluste werden immer geringer 🤣🤣
Was passiert wenn der DAX mal ordentlich nach gibt, dann stehen hier 30 Cent zu Buche!Opa hat dann noch weniger Verluste, ist doch klar, Typen die von 2.80€ träumten verkaufen schon bei 80cent, weil sie immer wussten das es noch tiefer geht.Opa hat Aktien die alle samt fett im minus sind.
Nach dem Karnevalsmotto>Bleiben Sie dabei es wird sich lohnen <Schlobohm
50 Cent, wir kommen 🤣🤣🤣
Vielleicht sollten sie den AR mal verkleinern, aber wer greift schon seine Fans an

Zum Glück ist das Mitarbeiterprogramm ein voller Erfolg 🙈🙈

[Opa85]

Recht hast du

Mein letzter Kauf war bei 0,726
Mein Verlust ist űberschaubar weil ich denke wir sind in einer hochinteressanten aber auch hochspekulativem Wert.

Die letzten 4 Jahre waren doch was fűr gierige Zocker..

Wer konnte hat gut gekauft und dann auch gut verkauft🗽
Ich denke diese Sprűnge werden bald wieder kommen da ja jetzt alles eingepreist ist...Fantasie kommen nach guten Zahlen und erwartete News.
Zu diesen Preisen braucht man beim Nachkauf nicht űberlegen....
Ich denke immer an meine 3 U Holding.
Jahrelang um 60 bis 70 Cent.
Dann dieses Jahr űber 4 Euro und eine Sonderdividende von űber 3 Euro.
So ähnlich wűnsche ich mir das bei Q beyond✌️✌️✌️✌️

[Rhinestock]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.098.093 von Opa85 am 03.07.23 16:50:24

Zitat von Opa85: Zittrige Hände sind raus

Ja, jetzt wo du es sagst... da kann man wirklich nun einen stabilen Boden seit einiger Zeit erkennen. Alle Zittrigen sind raus. Wurde zwar auch schon bei 1,50€ , 1,40€ , 1,30€ usw. gesagt, aber das hat bestimmt nichts zu bedeuten. Und je länger und lauter man im dunklen Wald pfeift, desto stabiler ist der Eindruck, oder? Was wäre denn das Gegenteil von zittrigen Hände? Vielleicht: Leute die kein Money & Risk Management kennen bzw. völlig planlos an der Börse agieren und ihre Positionen mangels Absicherung immer desaströser in die Verlustzone laufen lassen, schlimmstenfalls sogar regelmäßig in das fallende Messer auch noch nachgegriffen haben (typischer Anfängerfehler) und sich mit Gewalt Dinge dann schönreden, um so vom persönlichen Totalversagen abzulenken bezüglich der Fehleinschätzung des Kursverlaufs? Schuld haben immer andere. Shorties, zittrige Hände, oder sonstige unbelegte Phantome. Man selber hat NIE eine Mitschuld, wenn man Verluste macht. Stimmts?

[Opa85]

Zittrige Hände sind raus

Das Unternehmen verfügt über ein Cloud-Geschäft mit einer weitgehend wiederkehrenden und per Saldo wachsenden Umsatzbasis. Das gefällt uns grundsätzlich gut. Daneben ist die Gesellschaft in der SAP-Beratung tätig. Zu Jahresbeginn war diese durch Corona-Maßnahmen eingeschränkt. Später erschwerte ein Cocktail aus intern verursachten Vertriebsproblemen und Zurückhaltung auf Kundenseite das Geschäft, was die Profitabilität in Summe belastete. In Folge geriet der Kurs stark unter Druck – aus unserer Sicht eine Übertreib

[Benelli22]

Das

nimmt keiner wahr, das die Stückzahlen in den Keller gehen und nur die verkaufen die keinen Sinn mehr darin sehen da die Schorti Zeiten vorbei sind.
Es gibt ja in der Reihe hier keinen dem Rixen eine seriöse Chance einräumt oder was meint Ihr warum keine Meldungen kommen.
Genau so ist es, der Rixen macht nämlich keine leeren Versprechung !
Er ist auch kein Hermann 2.0 !

[panjo1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.984.991 von partisan0815 am 10.06.23 17:38:01

da muss selbst der berni dem parti zustimmen,

reine pflicht als ehrbarer hanseat.
o-ton des selbsternannten:
haben sie vertrauen, bleiben sie dabei, es wird sich lohnen

Zitat von partisan0815: Wir Spiegeln das seit 20 Jahren geformte Gesicht dieser Bude, die Unfähigkeit der Gründer Schlobohm Eickers jemals etwas positives für die Aktionäre geschaffen zu haben. Hätten die beiden Toilettenpapier verkauft, wäre ihr Verdienst durch Arbeit entstanden, so wurden über Jahre nur die Gelder der Aktionäre verbrannt, und das reichlich.Im Management sitzen nur Schmaratzer, der AR überfordert, weiß nicht wann man handeln muss, sieht nur die Kohle. Das Management mit den heutigen Anforderungen total überfordert, Sonnen sich nur als Gründer und Großaktionär in der Öffentlichkeit, aber vom heutigen Geschäft keine Ahnung.Zuerst viele KE‘s, jetzt halten Verkäufe das Gestell am Leben.
Es wird weiterhin dummerweise Aktionäre geben die auf Märchen setzen

[partisan0815]

Man erkennt sofort den Unterschied zwischen einen Digitalisierer und q.beyond

Die HV bei Allgeier,die seit 3 Jahren 30% im Plus liegt,hier im gleichen Zeitraum 60% im Minus,dort können
die Manager auch frei reden,nicht jeden Satz ablesen wie bei Schlobohm/Eickers,als ob sie das erste Mal von der Thematik gehört hätten,schon echt schlimm diese Feststellung.Da merkt man sofort wer im Thema ist oder nicht,selbst die Gehälter stellt man schnell in Frage, aber wer ist wem wohl am nächsten ! q.beyond bleibt einfach ein Trittbrettfahrer ihrer Firmenpolitik,was zu schwer erscheint wird nicht gemacht oder ,wie nach Zukauf wieder abgestossen.
Hier wird der Aktionär nur Verluste präsentiert bekommen,bis zur Pleite !

[La_Rochelle]

Antwort auf Beitrag Nr.: 73.985.600 von partisan0815 am 10.06.23 22:07:16

Was ist daran jetzt übel, was in Paladin Investorenbrief Q4/2022 steht - in Rückblick auf 2022?
Zitat:
"Platz 3 – q.beyond AG

Das Unternehmen verfügt über ein Cloud-Geschäft mit einer weitgehend wiederkehrenden und per Saldo wachsenden Umsatzbasis. Das gefällt uns grundsätzlich gut. Daneben ist die Gesellschaft in der SAP-Beratung tätig. Zu Jahresbeginn war diese durch Corona-Maßnahmen eingeschränkt. Später erschwerte ein Cocktail aus intern verursachten Vertriebsproblemen und Zurückhaltung auf Kundenseite das Geschäft, was die Profitabilität in Summe belastete. In Folge geriet der Kurs stark unter Druck – aus unserer Sicht eine Übertreibung. Auch weil zuletzt die richtigen Weichenstellungen vorgenommen wurden. Teure Software-as-a-Service-Projekte, zu besseren Zeiten gestartet (und von uns bereits länger kritisch beäugt), sind auf dem Prüfstand; der Fokus liegt nun auf Profitabilität und Cashflows. Es wird einen Wechsel im Vorstandsvorsitz geben und der Posten des Finanzvorstands wird neu besetzt."