Enapter AG ehemals S & O Agrar (Seite 70)
eröffnet am 07.03.17 18:53:29 von
neuester Beitrag 25.04.24 04:42:18 von
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hab ich das gerade richtig gesehn, dass 400.000 im bid waren? sind jetzt auch schon wieder über 2 % vom GK umgegangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.117.978 von tbhomy am 07.11.17 09:43:13
Bericht von 2014 Quelle BA Aktiv Posten
------------------------------------
S&O AGRAR AG
Leipzig
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014
Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014
der S&O AGRAR AG
A. Geschäfts- und Rahmenbedingungen
1. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Dank robuster Binnennachfrage und zum Jahresende hin stabilisierter konjunktureller Lage liegt die deutsche Wirtschaft im europäischen Vergleich auch 2014 mit vorne. Der Abstand auf den europäischen Durchschnitt hat sich aber verringert. Um 1,5 % war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr und lag damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,2 %.2013 hatte der reale Zuwachs der Wirtschaftsleistung bei + 0,1 % gelegen, 2012 bei + 0,4 %.
Die Wirtschaftsleistung wurde im Jahresdurchschnitt 2014 von 42,7 Millionen Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland erbracht. Das waren 371 000 Personen oder 0,9 % mehr als ein Jahr zuvor. Damit fiel der Anstieg der Erwerbstätigkeit im Jahr 2014 höher aus als im Jahr 2013, in dem die Zahl der Erwerbstätigen um 248 000 Personen oder 0,6 % gewachsen war. Gleichzeitig erreichte die Zahl der Erwerbstätigen im achten Jahr in Folge einen neuen Höchststand. Die Nettozuwanderung ausländischer Arbeitskräfte und eine insgesamt gestiegene Erwerbsneigung dürften diese Entwicklung weiterhin begünstigt haben.
2. Entwicklung der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft
Die S & O AGRAR AG hat ihr Geschäftsjahr 2014 mit einem Jahresergebnis von rund - 80,4 TEUR abgeschlossen. Im Geschäftsjahr 2014 fielen keine Umsätze an. Mögliche Investoren zum Einstieg in die Gesellschaft, bzw. zum Einbringen einer operativen Geschäftsidee scheiterten nach Aufnahme der Gespräche und Austausch diverser Unterlagen. Zum 31.12.2014 beschäftigte die Gesellschaft keine Mitarbeiter.
B. Darstellung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
Mangels Umsatz wuchs der nichtgedeckte Fehlbetrag von 177,4 TEUR auf 257,8 TEUR, da die Behörden wie das Bundesamt für Justiz und die Börse aufgrund der weiterhin bestehenden Anmeldung Gebühren erhoben und somit Kosten entstanden.
C. Risiken und Risikomanagement
Die S & O AGRAR AG ist in ihrer Geschäftstätigkeit einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt, z. B. Marktpreisrisiken, Branchen- und unternehmensspezifische Risiken, steuerrechtlichen Risiken, Liquiditätsrisiken und Wechselkursrisiken.
Die Verantwortung für die Risikomanagementaktivitäten obliegt dem Aufsichtsrat, der auch für die Planung, Steuerung und Kontrolle der zuvor genannten Risiken verantwortlich ist.
D. Erklärung gemäß § 312 Abs.3 AktG
Im Geschäftsjahr 2014 wurden keine durch Beziehungen zu verbundenen Unternehmen veranlassten Rechtsgeschäfte vorgenommen.
E. Prognosebericht
Die erfolgreiche Entwicklung der europäischen Kapitalmärkte im vergangenen Jahr könnte sich auch in 2015 fortsetzen.
Auch im Vorjahresvergleich kamen die Wachstumsimpulse im ersten Quartal 2015 vor allem aus dem Inland: Die privaten und die staatlichen Konsumausgaben stiegen jeweils um 2,4 %. Hier gab es nach den hohen Investitionen zum Jahresbeginn 2014 allerdings auch einen starken Basiseffekt. Auch der Vorratsabbau bremste das BIP-Wachstum (- 0,6 Prozentpunkte). Insgesamt stieg die inländische Verwendung um 1,1 % und damit genau so stark wie das BIP. Vom Außenbeitrag kamen im Vorjahresvergleich keine Wachstumseffekte: Es wurden preisbereinigt zwar 4,3 % mehr Waren und Dienstleistungen exportiert als ein Jahr zuvor. Die Importe stiegen im selben Zeitraum mit + 5,0 % aber etwas stärker. Dadurch hat der Außenbeitrag als Saldo zwischen Exporten und Importen rechnerisch nichts zum BIP-Wachstum im Vergleich zum Vorjahr beigesteuert.
Die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal 2015 wurde nach vorläufigen Berechnungen von 42,4 Millionen Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland erbracht. Das waren 275 000 Personen oder 0,7 % mehr als ein Jahr zuvor.
F. Vergütungsbericht
Der Aufsichtsrat erhielt in 2014 keine Vergütung.
Leipzig, 09.09.2015
gez. der Aufsichtsratsvorsitzende
Bilanz
Aktiva
31.12.2014
EUR 31.12.2013
EUR
A. Umlaufvermögen 221.464,69 213.315,75
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 213.465,81 213.315,23
1. sonstige Vermögensgegenstände 213.465,81 213.315,23
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 7.998,88 0,52
B. nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag / nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil / nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen 257.816,88 177.419,10
Summe Aktiva 479.281,57 390.734,85
Passiva
31.12.2014
EUR 31.12.2013
EUR
A. Eigenkapital 0,00 0,00
I. gezeichnetes Kapital 3.780.000,00 3.780.000,00
II. Verlustvortrag 3.957.419,10 3.907.782,53
III. Jahresfehlbetrag 80.397,78 49.636,57
IV. Nachrichtlich: nicht gedeckter Fehlbetrag (Passivausweis) 257.816,88 177.419,10
B. Rückstellungen 37.251,05 32.588,55
1. sonstige Rückstellungen 37.251,05 32.588,55
C. Verbindlichkeiten 442.030,52 358.146,30
1. Anleihen 221.312,00 221.312,00
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 148.349,04 72.464,82
3. sonstige Verbindlichkeiten 72.369,48 64.369,48
Summe Passiva 479.281,57 390.734,85
Gewinn- und Verlustrechnung
1.1.2014 - 31.12.2014
EUR 1.1.2013 - 31.12.2013
EUR
1. sonstige betriebliche Aufwendungen 80.397,78 49.622,70
2. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0,00 5,56
3. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 18,00
4. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -80.397,78 -49.635,14
5. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,00 1,43
Jahresfehlbetrag 80.397,78 49.636,57
Anhang zum Jahresabschluß für das Geschäftsjahr 2014
S&O AGRAR AG, Leipzig
A. Allgemeine Angaben
Die Gesellschaft ist eine große Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 Abs. 3 S. 2 HGB.
Der Jahresabschluss der AG für das Jahr 2014 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches sowie den ergänzenden speziellen Vorschriften des Aktiengesetzes aufgestellt.
Aufgrund der im nachfolgenden und im Lagebericht dargestellten Maßnahmen geht der Vorstand von der Unternehmensfortführung aus und hat den Jahresbericht zum 31. Dezember 2014 dementsprechend unter Going- Concern aufgestellt.
B. Bilanzierunqs- und Bewertungsgrundsätze
Die sonstigen Vermögensgegenstände werden grundsätzlich mit dem Nominalwert angesetzt. Forderungen, deren Einbringlichkeit ungewiss sind, wurden wertberichtigt. Guthaben bei Kreditinstituten sind mit dem Nominalwert angesetzt. Das Grundkapital ist durch die Satzung und die Eintragung im Handelsregister nachgewiesen und mit dem Nennbetrag angesetzt. Die Rückstellungen werden für ungewisse Verbindlichkeiten in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Betrages gebildet. Die Anleihe wird jährlich verzinst und ist mit dem Rückzahlungsbetrag bewertet. Sonstige Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.
Die Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt.
C. Erläuterungen zu ausgewählten Posten der Bilanz
1. Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.
2. Eigenkapital
Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 3.780.000,00 ist eingeteilt in 3.780.000 auf den Inhaber lautende Stammaktien (Stückaktien) mit dem rechnerischen Nennbetrag von EUR 1,00. Das genehmigte Kapital beträgt EUR 1.890.000,00. Der Vorstand ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 28. September 2006 ermächtigt das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats um bis zu EUR 1.890.000,00 gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmal oder zweimal zu erhöhen.
3. Sonstige Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen in Höhe von TEUR 37,25 (Vorjahr: TEÜR 32,5) beinhalten im Wesentlichen Rückstellungen für ausstehende Hauptversammlungskosten sowie Prüfungskosten.4. Wandelschuldverschreibung
Im März 2008 hat der Vorstand von der Ermächtigung zur Gewährung von Wandelschuldverschreibungen Gebrauch gemacht. Die Gesellschaft gewährt den Inhabern der Teilschuldverschreibungen Wandlungsrechte auf den Inhaber lautende nennbetragslose Stammaktien mit Stimmrecht (Stückaktien) der Gesellschaft. Die Gewährung erfolgt unter Ausnutzung des von der Hauptversammlung am 28. September 2006 beschlossenen bedingten Kapitals in der entsprechenden Höhe. Die Teilschuldverschreibungen werden den Aktionären im Rahmen einer mittelbaren Bezugsrechtsemission im Verhältnis 5:1 angeboten, d.h. für je 5 gehaltene Aktien der Gesellschaft kann eine Teilschuldverschreibung zum Preis von EUR 1,00 bezogen werden. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge ist ausgeschlossen. Das Bezugsangebot und die Ausgabe der Teilschuldverschreibungen an die Aktionäre erfolgte über die VEM Aktienbank AG. Nicht von Altaktionären gezeichnete Teilschuldverschreibungen werden im Wege einer Privatplatzierung zur Zeichnung angeboten. Die Laufzeit der Teilschuldverschreibungen begann am 1. März 2008 und endet mit Ablauf des 28. Februar 2013. Die Teilschuldverschreibungen werden mit 6% p. a. verzinst und - sofern das Wandlungsrecht nicht ausgeübt wird - am Laufzeitende zum Nennbetrag zurückgezahlt.
5. Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr und sind nicht besichert.
D. Erläuterungen zu ausgewählten Posten der Gewinn- und Verlustrechnung
1. Sonstige betriebliche Erträge
Im Jahresbericht zum 31.12.2014 sind keine sonstige betriebliche Erträge ausgewiesen.
2. Sonstige betriebliche Aufwendungen
Hierzu zählen unter anderem Aufwendungen aus Versicherungen sowie Beiträge und Abgaben.
E. Sonstige Angaben
1. Entsprechenserklärung gemäß § 161 AktG
Die Entsprechenserklärung zu den Empfehlungen der Regierungskommission „Deutscher Corporate Govemance Kodex" in der Fassung vom 26. Mai 2010 gemäß § 161 AktG wurde im Geschäftsjahr 2012 vom Vorstand und Aufsichtsrat abgegeben und im Internet zugänglich gemacht.
Erklärung gem. § 161 AktG
Der aktive Vorstand und Aufsichtsrat der AG erklären, dass den Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex" in der Fassung vom 26. Mai 2010 grundsätzlich entsprochen wird und in der Vergangenheit entsprochen wurde. Vorstand und Aufsichtsrat AG beabsichtigen, diese Empfehlungen auch in Zukunft zu beachten. Die folgenden Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex wurden und werden nicht angewendet:
2. (Kodex Ziff. 2.3 4)
Die Verfolgung der HV über zB. das Internet ist ein noch zu großer Aufwand.
3. (Kodex Ziff. 3.8)
Die derzeit noch geltende D&O Versicherung ist ohne Selbstbehalt.
4. (Kodex Ziff. 4.2.1)
Der Vorstand besteht zur Zeit nach wie vor aus 1 Person - es ist aber im Rahmen der Neuausrichtung der AG geplant, die Vorstandstätigkeiten auf weitere Organe zu verteilen.
5. (Kodex Ziff. 4.2.3)
Erst nach Abschluss der Neuausrichtung wird die Vorstandsvergütung entsprechend des Kodex angepasst werden können. Die Hauptversammlung soll dann beschließen, dass Angaben gemäß § 285 Satz 1 Nr. 9 Buchstabe a, Sätze 5 bis 8 HGB und §§ 315 a Absatz 1, 314 Absatz 1 Nr. 6 Buchstabe a, Sätze 5 bis 8 HGB im Jahresabschluss unterbleiben dürfen (Kodex Ziff. 4.2.4). Im Corporate Governance Bericht soll das Vergütungssystem für die Vorstandsmitglieder jedoch in allgemein verständlicher Form erläutert werden.
6. (Kodex Ziff. 4.3.1)
Ein Wettbewerbsverbot besteht nicht.
7. (Kodex Ziff. 5.1.2; 5.4.1 Satz 2)
Wir sind der Auffassung, dass Kompetenz und Leistungsfähigkeit nicht anhand starrer Altersgrenzen bestimmt werden sollten. Die Bestellung von Vorstandsmitgliedern soll sich ausschließlich an Kenntnissen, Fähigkeiten und fachlichen Erfahrungen orientieren. Auch bei der Wahl der Aufsichtsratsmitglieder erscheint die Festlegung einer Altersgrenze nicht als sinnvoll.
8. (Kodex Ziff. 5.1.3)
Eine Geschäftsordnung besteht nicht.
9. (Kodex Ziff. 5.3.1; 5.3.2; 5.3.3)
Es gibt zur Zeit keine Ausschüsse, da ein entsprechender Bedarf noch nicht besteht.
10. (Kodex Ziff. 5.4.3 Satz 3)
Kandidatenvorschläge für den Aufsichtsratsvorsitz werden den Aktionären nicht bekannt gegeben. Diese Empfehlung des Deutschen Corporate Governance Kodex entspricht nicht der im AktG festgelegten Kompetenzverteilung. Die Wahl des Aufsichtsratsvorsitzenden obliegt allein dem Aufsichtsrat.
11. Vorstand
Mitglieder des Vorstands waren:
Svetlana Brake, Peheim (ab 09.05.2011 bis 09.05.2012)
12. Mitglieder des Aufsichtsrats
Oliver Martin,
Rechtsanwalt (gerichtl. Bestellung ab 10.05.2011)
Frank Mehlfeld,
Kaufmann (gerichtl. Bestellung ab 30.05.2011)
Herbert Peter,
Finanzberater, (gerichtl. Berstellung ab 27.07.2011)
13. Bezüge des Aufsichtsrats
Bezüge wurden im Zeitraum des Jahresabschlusses an den Aufsichtsrat nicht als Aufwand erfasst.
14. Zahl der Mitarbeiter
Zum Bilanzstichtag beschäftigte die Gesellschaft keine Mitarbeiter.
15. Wirtschaftsprüferhonorar
Für die Abschlussprüfung 2014 und den Arbeiten des Abschlussprüfers ist ein Aufwand in Höhe von TEUR 15 als Rückstellung erfasst.
Erweiterung der erforderlichen sonstige Angaben im Anhang zum Jahresbericht zum
31, Dezember 2009 nach dem BilMoG
Angaben von Art und Zweck sowie Risiken und Vorteile von nicht in der Bilanz aufgeführten Geschäften (§ 285 Nr. 3 HGB)
Ab dem 01. Januar 2009 sind die Angaben zu nicht in der Bilanz enthaltenen Geschäften, die zur Beurteilung der Finanzlage des Unternehmens notwenig sind, anzugeben. Dabei handelt es sich um wesentliche rechtliche und wirtschaftliche Transaktionen, die aktuell oder zukünftig eine Auswirkung auf die Finanzlage des Unternehmens haben können, in der Regel sind dies Geschäfte, in denen das Unternehmen Vorteile oder Risiken übernimmt, ohne dass diese in der Bilanz angesetzt werden.
Zur Beurteilung der Finanzlage sind daher folgende geforderte Angaben notwendig:
Abtretung Körperschaftsteuerguthaben 2010 bis 2016
Mit Forderungskauf- und Abtretungsvertrag vom 18. Dezember 2009 wurden die Forderungen aus dem Körperschaftsteuerguthaben der Jahre 2010 und 2011 für insgesamt EUR 36.000,00 an die Finanzkontor Zürich AG, Grundstrasse 12, CH-6343 Rothkreuz am 23. Dezember 2009 verkauft. Der Erstattungsanspruch des Körperschaftsteuerguthabens für die Jahre 2010 und 2011 verringert somit bereits den Bilanzposten zum 31. Dezember 2009 um jeweils EUR 18.804,20. Durch weiteren Forderungskauf- und Abtretungsvertrag vom 15. März 2010 wurden die Tranchen des Körperschaftsteuerguthabens 2012 bis 2014 mit einem Betrag von insgesamt EUR 40.527,00 an New Energy Markets GmbH, Darmstädter Landstrasse 114, 60598 Frankfurt am Main verkauft. Diese Transaktion erfolgte im März 2010 mit zwei Teilzahlungen. Der Bilanzposten Forderungen aus Körperschafteuerguthaben ist somit um die Jahre 2012, 2013 und 2014 um jeweils weitere EUR 18.804,20 zu reduzieren. Mit Forderungskauf- und Abtretungsvertrag vom 28. Juni 2010 wurde die Tranche des Körperschaftsteuerguthabens 2015 mit rückständigen Ansprüchen aus Aufsichtsratsvergütungen der Geschäftsjahre 2007 bis 2009 i. H. v. insgesamt Euro 13.500,00 des Aufsichtsratsmitglieds Herr Slawik zur Verrechnung gebracht. Der Bilanzposten Forderungen aus Körperschafteuerguthaben ist somit um das Jahr 2015 um weitere EUR 18.804,20 zu reduzieren. Zum Bilanzierstellungstag hat die S&O AGRAR AG unter Berücksichtigung der Verkäufe 2010 bis 2015 einen verbleibenden Erstattungsanspruch aus dem Körperschaftsteuerguthaben für die Jahre 2016 und 2017.
Die Verkäufe der Erstattungsansprüche des Körperschaftsteuerguthabens 2010 bis 2015 erfolgten aus Gründen der allgemeinen Liquiditätsstärkung.
Leipzig, 09.09.15
gez. Oliver Martin, Rechtsanwalt und Aufsichtsratsvorsitzender
Zitat von tbhomy: Ich kann mich genauso wenig mit Pushern und Bashern identifizieren. Ich schreibe stets nur meine Meinung.
Die Szenarien liegen meiner Ansicht nach auf dem Tisch:
1. Falls Herr B. noch immer einen Investor an der Hand hat, könnte es noch richtig spannend werden um den Mantel.
2. Falls nicht, muss Herr B. in die eigene Kasse greifen, um einen eigenen Insolvenzplan durchzubringen.
3. Das Anfechten der Berichte, um das Insolvenzverfahren in Frage zu stellen, möchte ich erst sehen. Da dürfte eine HV interessant werden, die von der Dt. Balaton in logischer Konsequenz einberufen werden dürfte . Man wird dann sehen, wie ernst es Herr B. wirklich meint und was er tatsächlich in der Hand hält.
Meine Meinung, wie gesagt.
Bericht von 2014 Quelle BA Aktiv Posten
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S&O AGRAR AG
Leipzig
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014
Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014
der S&O AGRAR AG
A. Geschäfts- und Rahmenbedingungen
1. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Dank robuster Binnennachfrage und zum Jahresende hin stabilisierter konjunktureller Lage liegt die deutsche Wirtschaft im europäischen Vergleich auch 2014 mit vorne. Der Abstand auf den europäischen Durchschnitt hat sich aber verringert. Um 1,5 % war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr und lag damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,2 %.2013 hatte der reale Zuwachs der Wirtschaftsleistung bei + 0,1 % gelegen, 2012 bei + 0,4 %.
Die Wirtschaftsleistung wurde im Jahresdurchschnitt 2014 von 42,7 Millionen Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland erbracht. Das waren 371 000 Personen oder 0,9 % mehr als ein Jahr zuvor. Damit fiel der Anstieg der Erwerbstätigkeit im Jahr 2014 höher aus als im Jahr 2013, in dem die Zahl der Erwerbstätigen um 248 000 Personen oder 0,6 % gewachsen war. Gleichzeitig erreichte die Zahl der Erwerbstätigen im achten Jahr in Folge einen neuen Höchststand. Die Nettozuwanderung ausländischer Arbeitskräfte und eine insgesamt gestiegene Erwerbsneigung dürften diese Entwicklung weiterhin begünstigt haben.
2. Entwicklung der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft
Die S & O AGRAR AG hat ihr Geschäftsjahr 2014 mit einem Jahresergebnis von rund - 80,4 TEUR abgeschlossen. Im Geschäftsjahr 2014 fielen keine Umsätze an. Mögliche Investoren zum Einstieg in die Gesellschaft, bzw. zum Einbringen einer operativen Geschäftsidee scheiterten nach Aufnahme der Gespräche und Austausch diverser Unterlagen. Zum 31.12.2014 beschäftigte die Gesellschaft keine Mitarbeiter.
B. Darstellung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
Mangels Umsatz wuchs der nichtgedeckte Fehlbetrag von 177,4 TEUR auf 257,8 TEUR, da die Behörden wie das Bundesamt für Justiz und die Börse aufgrund der weiterhin bestehenden Anmeldung Gebühren erhoben und somit Kosten entstanden.
C. Risiken und Risikomanagement
Die S & O AGRAR AG ist in ihrer Geschäftstätigkeit einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt, z. B. Marktpreisrisiken, Branchen- und unternehmensspezifische Risiken, steuerrechtlichen Risiken, Liquiditätsrisiken und Wechselkursrisiken.
Die Verantwortung für die Risikomanagementaktivitäten obliegt dem Aufsichtsrat, der auch für die Planung, Steuerung und Kontrolle der zuvor genannten Risiken verantwortlich ist.
D. Erklärung gemäß § 312 Abs.3 AktG
Im Geschäftsjahr 2014 wurden keine durch Beziehungen zu verbundenen Unternehmen veranlassten Rechtsgeschäfte vorgenommen.
E. Prognosebericht
Die erfolgreiche Entwicklung der europäischen Kapitalmärkte im vergangenen Jahr könnte sich auch in 2015 fortsetzen.
Auch im Vorjahresvergleich kamen die Wachstumsimpulse im ersten Quartal 2015 vor allem aus dem Inland: Die privaten und die staatlichen Konsumausgaben stiegen jeweils um 2,4 %. Hier gab es nach den hohen Investitionen zum Jahresbeginn 2014 allerdings auch einen starken Basiseffekt. Auch der Vorratsabbau bremste das BIP-Wachstum (- 0,6 Prozentpunkte). Insgesamt stieg die inländische Verwendung um 1,1 % und damit genau so stark wie das BIP. Vom Außenbeitrag kamen im Vorjahresvergleich keine Wachstumseffekte: Es wurden preisbereinigt zwar 4,3 % mehr Waren und Dienstleistungen exportiert als ein Jahr zuvor. Die Importe stiegen im selben Zeitraum mit + 5,0 % aber etwas stärker. Dadurch hat der Außenbeitrag als Saldo zwischen Exporten und Importen rechnerisch nichts zum BIP-Wachstum im Vergleich zum Vorjahr beigesteuert.
Die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal 2015 wurde nach vorläufigen Berechnungen von 42,4 Millionen Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland erbracht. Das waren 275 000 Personen oder 0,7 % mehr als ein Jahr zuvor.
F. Vergütungsbericht
Der Aufsichtsrat erhielt in 2014 keine Vergütung.
Leipzig, 09.09.2015
gez. der Aufsichtsratsvorsitzende
Bilanz
Aktiva
31.12.2014
EUR 31.12.2013
EUR
A. Umlaufvermögen 221.464,69 213.315,75
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 213.465,81 213.315,23
1. sonstige Vermögensgegenstände 213.465,81 213.315,23
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 7.998,88 0,52
B. nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag / nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil / nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen 257.816,88 177.419,10
Summe Aktiva 479.281,57 390.734,85
Passiva
31.12.2014
EUR 31.12.2013
EUR
A. Eigenkapital 0,00 0,00
I. gezeichnetes Kapital 3.780.000,00 3.780.000,00
II. Verlustvortrag 3.957.419,10 3.907.782,53
III. Jahresfehlbetrag 80.397,78 49.636,57
IV. Nachrichtlich: nicht gedeckter Fehlbetrag (Passivausweis) 257.816,88 177.419,10
B. Rückstellungen 37.251,05 32.588,55
1. sonstige Rückstellungen 37.251,05 32.588,55
C. Verbindlichkeiten 442.030,52 358.146,30
1. Anleihen 221.312,00 221.312,00
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 148.349,04 72.464,82
3. sonstige Verbindlichkeiten 72.369,48 64.369,48
Summe Passiva 479.281,57 390.734,85
Gewinn- und Verlustrechnung
1.1.2014 - 31.12.2014
EUR 1.1.2013 - 31.12.2013
EUR
1. sonstige betriebliche Aufwendungen 80.397,78 49.622,70
2. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0,00 5,56
3. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 18,00
4. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -80.397,78 -49.635,14
5. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,00 1,43
Jahresfehlbetrag 80.397,78 49.636,57
Anhang zum Jahresabschluß für das Geschäftsjahr 2014
S&O AGRAR AG, Leipzig
A. Allgemeine Angaben
Die Gesellschaft ist eine große Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 Abs. 3 S. 2 HGB.
Der Jahresabschluss der AG für das Jahr 2014 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches sowie den ergänzenden speziellen Vorschriften des Aktiengesetzes aufgestellt.
Aufgrund der im nachfolgenden und im Lagebericht dargestellten Maßnahmen geht der Vorstand von der Unternehmensfortführung aus und hat den Jahresbericht zum 31. Dezember 2014 dementsprechend unter Going- Concern aufgestellt.
B. Bilanzierunqs- und Bewertungsgrundsätze
Die sonstigen Vermögensgegenstände werden grundsätzlich mit dem Nominalwert angesetzt. Forderungen, deren Einbringlichkeit ungewiss sind, wurden wertberichtigt. Guthaben bei Kreditinstituten sind mit dem Nominalwert angesetzt. Das Grundkapital ist durch die Satzung und die Eintragung im Handelsregister nachgewiesen und mit dem Nennbetrag angesetzt. Die Rückstellungen werden für ungewisse Verbindlichkeiten in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Betrages gebildet. Die Anleihe wird jährlich verzinst und ist mit dem Rückzahlungsbetrag bewertet. Sonstige Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt.
Die Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt.
C. Erläuterungen zu ausgewählten Posten der Bilanz
1. Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.
2. Eigenkapital
Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 3.780.000,00 ist eingeteilt in 3.780.000 auf den Inhaber lautende Stammaktien (Stückaktien) mit dem rechnerischen Nennbetrag von EUR 1,00. Das genehmigte Kapital beträgt EUR 1.890.000,00. Der Vorstand ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 28. September 2006 ermächtigt das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats um bis zu EUR 1.890.000,00 gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmal oder zweimal zu erhöhen.
3. Sonstige Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen in Höhe von TEUR 37,25 (Vorjahr: TEÜR 32,5) beinhalten im Wesentlichen Rückstellungen für ausstehende Hauptversammlungskosten sowie Prüfungskosten.4. Wandelschuldverschreibung
Im März 2008 hat der Vorstand von der Ermächtigung zur Gewährung von Wandelschuldverschreibungen Gebrauch gemacht. Die Gesellschaft gewährt den Inhabern der Teilschuldverschreibungen Wandlungsrechte auf den Inhaber lautende nennbetragslose Stammaktien mit Stimmrecht (Stückaktien) der Gesellschaft. Die Gewährung erfolgt unter Ausnutzung des von der Hauptversammlung am 28. September 2006 beschlossenen bedingten Kapitals in der entsprechenden Höhe. Die Teilschuldverschreibungen werden den Aktionären im Rahmen einer mittelbaren Bezugsrechtsemission im Verhältnis 5:1 angeboten, d.h. für je 5 gehaltene Aktien der Gesellschaft kann eine Teilschuldverschreibung zum Preis von EUR 1,00 bezogen werden. Das Bezugsrecht für Spitzenbeträge ist ausgeschlossen. Das Bezugsangebot und die Ausgabe der Teilschuldverschreibungen an die Aktionäre erfolgte über die VEM Aktienbank AG. Nicht von Altaktionären gezeichnete Teilschuldverschreibungen werden im Wege einer Privatplatzierung zur Zeichnung angeboten. Die Laufzeit der Teilschuldverschreibungen begann am 1. März 2008 und endet mit Ablauf des 28. Februar 2013. Die Teilschuldverschreibungen werden mit 6% p. a. verzinst und - sofern das Wandlungsrecht nicht ausgeübt wird - am Laufzeitende zum Nennbetrag zurückgezahlt.
5. Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr und sind nicht besichert.
D. Erläuterungen zu ausgewählten Posten der Gewinn- und Verlustrechnung
1. Sonstige betriebliche Erträge
Im Jahresbericht zum 31.12.2014 sind keine sonstige betriebliche Erträge ausgewiesen.
2. Sonstige betriebliche Aufwendungen
Hierzu zählen unter anderem Aufwendungen aus Versicherungen sowie Beiträge und Abgaben.
E. Sonstige Angaben
1. Entsprechenserklärung gemäß § 161 AktG
Die Entsprechenserklärung zu den Empfehlungen der Regierungskommission „Deutscher Corporate Govemance Kodex" in der Fassung vom 26. Mai 2010 gemäß § 161 AktG wurde im Geschäftsjahr 2012 vom Vorstand und Aufsichtsrat abgegeben und im Internet zugänglich gemacht.
Erklärung gem. § 161 AktG
Der aktive Vorstand und Aufsichtsrat der AG erklären, dass den Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex" in der Fassung vom 26. Mai 2010 grundsätzlich entsprochen wird und in der Vergangenheit entsprochen wurde. Vorstand und Aufsichtsrat AG beabsichtigen, diese Empfehlungen auch in Zukunft zu beachten. Die folgenden Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex wurden und werden nicht angewendet:
2. (Kodex Ziff. 2.3 4)
Die Verfolgung der HV über zB. das Internet ist ein noch zu großer Aufwand.
3. (Kodex Ziff. 3.8)
Die derzeit noch geltende D&O Versicherung ist ohne Selbstbehalt.
4. (Kodex Ziff. 4.2.1)
Der Vorstand besteht zur Zeit nach wie vor aus 1 Person - es ist aber im Rahmen der Neuausrichtung der AG geplant, die Vorstandstätigkeiten auf weitere Organe zu verteilen.
5. (Kodex Ziff. 4.2.3)
Erst nach Abschluss der Neuausrichtung wird die Vorstandsvergütung entsprechend des Kodex angepasst werden können. Die Hauptversammlung soll dann beschließen, dass Angaben gemäß § 285 Satz 1 Nr. 9 Buchstabe a, Sätze 5 bis 8 HGB und §§ 315 a Absatz 1, 314 Absatz 1 Nr. 6 Buchstabe a, Sätze 5 bis 8 HGB im Jahresabschluss unterbleiben dürfen (Kodex Ziff. 4.2.4). Im Corporate Governance Bericht soll das Vergütungssystem für die Vorstandsmitglieder jedoch in allgemein verständlicher Form erläutert werden.
6. (Kodex Ziff. 4.3.1)
Ein Wettbewerbsverbot besteht nicht.
7. (Kodex Ziff. 5.1.2; 5.4.1 Satz 2)
Wir sind der Auffassung, dass Kompetenz und Leistungsfähigkeit nicht anhand starrer Altersgrenzen bestimmt werden sollten. Die Bestellung von Vorstandsmitgliedern soll sich ausschließlich an Kenntnissen, Fähigkeiten und fachlichen Erfahrungen orientieren. Auch bei der Wahl der Aufsichtsratsmitglieder erscheint die Festlegung einer Altersgrenze nicht als sinnvoll.
8. (Kodex Ziff. 5.1.3)
Eine Geschäftsordnung besteht nicht.
9. (Kodex Ziff. 5.3.1; 5.3.2; 5.3.3)
Es gibt zur Zeit keine Ausschüsse, da ein entsprechender Bedarf noch nicht besteht.
10. (Kodex Ziff. 5.4.3 Satz 3)
Kandidatenvorschläge für den Aufsichtsratsvorsitz werden den Aktionären nicht bekannt gegeben. Diese Empfehlung des Deutschen Corporate Governance Kodex entspricht nicht der im AktG festgelegten Kompetenzverteilung. Die Wahl des Aufsichtsratsvorsitzenden obliegt allein dem Aufsichtsrat.
11. Vorstand
Mitglieder des Vorstands waren:
Svetlana Brake, Peheim (ab 09.05.2011 bis 09.05.2012)
12. Mitglieder des Aufsichtsrats
Oliver Martin,
Rechtsanwalt (gerichtl. Bestellung ab 10.05.2011)
Frank Mehlfeld,
Kaufmann (gerichtl. Bestellung ab 30.05.2011)
Herbert Peter,
Finanzberater, (gerichtl. Berstellung ab 27.07.2011)
13. Bezüge des Aufsichtsrats
Bezüge wurden im Zeitraum des Jahresabschlusses an den Aufsichtsrat nicht als Aufwand erfasst.
14. Zahl der Mitarbeiter
Zum Bilanzstichtag beschäftigte die Gesellschaft keine Mitarbeiter.
15. Wirtschaftsprüferhonorar
Für die Abschlussprüfung 2014 und den Arbeiten des Abschlussprüfers ist ein Aufwand in Höhe von TEUR 15 als Rückstellung erfasst.
Erweiterung der erforderlichen sonstige Angaben im Anhang zum Jahresbericht zum
31, Dezember 2009 nach dem BilMoG
Angaben von Art und Zweck sowie Risiken und Vorteile von nicht in der Bilanz aufgeführten Geschäften (§ 285 Nr. 3 HGB)
Ab dem 01. Januar 2009 sind die Angaben zu nicht in der Bilanz enthaltenen Geschäften, die zur Beurteilung der Finanzlage des Unternehmens notwenig sind, anzugeben. Dabei handelt es sich um wesentliche rechtliche und wirtschaftliche Transaktionen, die aktuell oder zukünftig eine Auswirkung auf die Finanzlage des Unternehmens haben können, in der Regel sind dies Geschäfte, in denen das Unternehmen Vorteile oder Risiken übernimmt, ohne dass diese in der Bilanz angesetzt werden.
Zur Beurteilung der Finanzlage sind daher folgende geforderte Angaben notwendig:
Abtretung Körperschaftsteuerguthaben 2010 bis 2016
Mit Forderungskauf- und Abtretungsvertrag vom 18. Dezember 2009 wurden die Forderungen aus dem Körperschaftsteuerguthaben der Jahre 2010 und 2011 für insgesamt EUR 36.000,00 an die Finanzkontor Zürich AG, Grundstrasse 12, CH-6343 Rothkreuz am 23. Dezember 2009 verkauft. Der Erstattungsanspruch des Körperschaftsteuerguthabens für die Jahre 2010 und 2011 verringert somit bereits den Bilanzposten zum 31. Dezember 2009 um jeweils EUR 18.804,20. Durch weiteren Forderungskauf- und Abtretungsvertrag vom 15. März 2010 wurden die Tranchen des Körperschaftsteuerguthabens 2012 bis 2014 mit einem Betrag von insgesamt EUR 40.527,00 an New Energy Markets GmbH, Darmstädter Landstrasse 114, 60598 Frankfurt am Main verkauft. Diese Transaktion erfolgte im März 2010 mit zwei Teilzahlungen. Der Bilanzposten Forderungen aus Körperschafteuerguthaben ist somit um die Jahre 2012, 2013 und 2014 um jeweils weitere EUR 18.804,20 zu reduzieren. Mit Forderungskauf- und Abtretungsvertrag vom 28. Juni 2010 wurde die Tranche des Körperschaftsteuerguthabens 2015 mit rückständigen Ansprüchen aus Aufsichtsratsvergütungen der Geschäftsjahre 2007 bis 2009 i. H. v. insgesamt Euro 13.500,00 des Aufsichtsratsmitglieds Herr Slawik zur Verrechnung gebracht. Der Bilanzposten Forderungen aus Körperschafteuerguthaben ist somit um das Jahr 2015 um weitere EUR 18.804,20 zu reduzieren. Zum Bilanzierstellungstag hat die S&O AGRAR AG unter Berücksichtigung der Verkäufe 2010 bis 2015 einen verbleibenden Erstattungsanspruch aus dem Körperschaftsteuerguthaben für die Jahre 2016 und 2017.
Die Verkäufe der Erstattungsansprüche des Körperschaftsteuerguthabens 2010 bis 2015 erfolgten aus Gründen der allgemeinen Liquiditätsstärkung.
Leipzig, 09.09.15
gez. Oliver Martin, Rechtsanwalt und Aufsichtsratsvorsitzender
@all Guten Tag,
folgende Bitte an alle Diskutanten :
... bleibt bitte sachlich und im Thema
... Diskussionen und Spekulationen über User und deren Identitäten sind nicht Thema
... persönliche Angriffe, Provokationen gehören nicht zum Thema
... behandelt andere Diskutanten so wie auch ihr behandelt werden wollt, respektvoll und höflich
Wer diese minimal Vorgaben, eigentlich Selbstverständlichkeiten, nicht einhalten kann oder will, sollte die Diskussion verlassen und einfach mal eine Pause einlegen
So, nun bitte zurück zum Threadthema
Freundliche Grüße CloudMOD
folgende Bitte an alle Diskutanten :
... bleibt bitte sachlich und im Thema
... Diskussionen und Spekulationen über User und deren Identitäten sind nicht Thema
... persönliche Angriffe, Provokationen gehören nicht zum Thema
... behandelt andere Diskutanten so wie auch ihr behandelt werden wollt, respektvoll und höflich
Wer diese minimal Vorgaben, eigentlich Selbstverständlichkeiten, nicht einhalten kann oder will, sollte die Diskussion verlassen und einfach mal eine Pause einlegen
So, nun bitte zurück zum Threadthema
Freundliche Grüße CloudMOD
Stimmrechtsmeldung - Veröffentlichung des Emittenten
Zurück zum Thema bitte.http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-11/42167613…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.122.355 von ZockerFreak am 07.11.17 16:22:28
Am besten nicht anposten den Freak, bringt eh nichts, verschenkte Zeit, geht immer schnell in Sinnlosigkeit über.
Der Freak hat ein straightes Mitteilungsbedürfnis.
Zitat von ZockerFreak: Bitte beantworte doch erst mal die frage ... wer pöbeln oder denunzieren hier
Und ich spekuliere nur über die beweggründe warum hier jemand häufig schreibt
Am besten nicht anposten den Freak, bringt eh nichts, verschenkte Zeit, geht immer schnell in Sinnlosigkeit über.
Der Freak hat ein straightes Mitteilungsbedürfnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.124.416 von tbhomy am 07.11.17 19:15:04Zum glück
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.122.355 von ZockerFreak am 07.11.17 16:22:28Darüber befindet die Moderation. Nicht ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.122.355 von ZockerFreak am 07.11.17 16:22:28Man sollte seine beiträge wenigstens 3 min. nachträglich bearbeiten können
Aber auf diesen verbesserungsvorschlag hat W.O noch nie reagiert
jemand
Aber auf diesen verbesserungsvorschlag hat W.O noch nie reagiert
jemand
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.118.074 von tbhomy am 07.11.17 09:52:24Bitte beantworte doch erst mal die frage ... wer pöbeln oder denunzieren hier
Und ich spekuliere nur über die beweggründe warum hier jemmand häufig schreibt
Und ich spekuliere nur über die beweggründe warum hier jemmand häufig schreibt
Brake hat heute eine Aktualisierung der Stimmrechte veröffentlicht.
22.04.24 · EQS Group AG · Enapter |
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