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    Altcoins = die Bitcoin Alternativen Ethereum, Ripple, DASH, Litecoin, Monero oder Bitshares (Seite 29)

    eröffnet am 07.05.17 21:12:00 von
    neuester Beitrag 24.04.24 21:51:55 von
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      schrieb am 28.11.22 18:40:22
      Beitrag Nr. 5.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.825.632 von balou_the_bear am 28.11.22 18:14:42
      Zitat von balou_the_bear:
      Zitat von C3I: Nexo bietet Kredite an, unter anderem. Als Sicherheit musst du coins hinterlegen. Was soll an dem Geschäftsmodell nicht funktionieren, Geld gegen Zinsen zu verleihen mit coins als Sicherheit ? Dann haben sie eine interne Handelsplattform (=Einnahmen) und sind Partner von Visa / Mastercard.

      Auf ne schnelle Mark mit NFT waren die auch nicht aus und ihre eigenen Token beleihen sie nicht. In die müssen die Kunden für bessere Konditionen anlegen. Das sieht für mich alles super solide aus.

      Der einzige Grund, warum ich pissed auf Nexo bin ist das unmögliche KYC, was die Mal mit mir gemacht haben. Inzwischen vermute ich: die hatten keinen Bock auf meine Kohle, für 15 cent gekaufte Nexo Token, Platin Status und 10% Zinsen - an mich - zahlen.


      So schwer Ironie und Witz im geschriebenen Wort zu identifizieren.

      Sollte der Post keine Ironie gewesen sein hier mal meine subjektive Meinung dazu:
      Nexo agiert grundsätzlich wie eine Bank. Sie nehmen Einlagen einerseits worauf sie Zinsen bezahlen. Und sie vergeben Kredite wofür sie Zinsen verlangen.
      Bei einer Bank sind die Einlagenzinsen eine ganze Ecke niedriger als die Kreditzinsen. Darüber hinaus kann die Bank das sogenannte Fractional Reserve System anwenden - sie können also deutlich mehr Kredite vergeben als sie an Einlagen haben und damit Geld drucken. Eine Bank kann das weil in aller Regel eine Zentralbank dahintersteht, die im Falle eines Bankruns die Bank kapitalisiert und so verhindert, dass der Bank das Geld ausgeht. In der Konsequenz gibt es deswegen in neuerer Zeit keine/kaum Bankrun-Szenarien mehr.
      Die Bank lebt von der Zinsdifferenz und eben der Tatsache, dass Gelder mehrfach verliehen werden können.

      Krypto/Nexo funktioniert anders. In der Theorie würden sie gerne das gleiche Spiel spielen - also Einlagenzinsen bezahlen, die deutlich niedriger sind als die Kreditzinsen. Idealerweise reichen sie auch das ganze Geld was sie an Einlagen haben als Kredite wieder raus.

      Aber:
      - vor allem in einem Bärenmarkt gibt es in der Kryptowelt kaum Kreditnehmer => die Kreditzinsen (= der Preis des Geldes) fallen massiv. Defi-Protokolle passen deswegen sehr schnell ihre Einlagenzinsen nach unten an. Services wie Nexo zahlen aktuell ein Vielfaches dessen, was solide wirtschaftende Defi-Protokolle bieten. Und die Defi-Protokolle verdienen trotz deutlich niedrigerer Zinsen, die sie bezahlen kaum Geld. Do the maths.
      - vor allem in einem Bärenmarkt sind nahezu die einzigen Kreditnehmer Zocker und Spekulanten. Und Zocker und Spekulanten sind grundsätzlich keine guten Schuldner. Das Kreditausfallrisiko ist zu hoch. Und falls Kredite ausfallen müssen diese im Falle eines Providers wie Nexo auch aus den Gewinnen/der Substanz bezahlt werden. Man hat das in letzter Zeit sehr schön gesehen als die anderen Protokolle alle den Bach runtergingen. Kreditnehmer waren immer die gleichen Zockerbuden (3 Arrows Capital etc.). Und wenn die Zockerbude dann selbst den Bach runtergeht bezahlt niemand mehr den Kredit zurück. Eigentlich war es ja Luna was die Löcher gerissen hat => 3 Arrows Capital war pleite und konnte ihre Kredite nicht mehr bezahlen => FTX/Alameda und wer da sonst noch dabei war hat auf einmal ein dickes Loch in der Bilanz und ist selbst existenzgefährdet. ALLE ähnlichen Services wie Nexo waren davon betroffen - die Annahme, dass dieser eine Dienst da ne Ausnahme ist, ist recht naiv.
      - in Krypto gibt es keine Zentralbank als "lender of last resort" => im Falle eines Bankrun-Szenarios gibt es niemanden, der stützt und wenn die Bank gestürmt wird und nicht alles Geld komplett vorhanden ist, geht die Bank unter. Aktuell sind alle super-nervös, wie man ja bei FTX gesehen hat. Ein Tweet hat das ganze ins Rollen gebracht, schon laufen alle los und 3 Tage später ist die Börse/das Tradinghaus Geschichte. Wie schnell es dann geht, ist eine Frage, wie viel Vertrauen man dem Dienst/den Personen dahinter entgegenbringt. FTX was in der Wahrnehmung x-mal seriöser war als N. hatte offensichtlich nicht genug Vertrauen. Grayscale hat z.B. aktuell auch Schwierigkeiten. Aber deren Gründer ist extrem respektiert in der Szene und denen mag es daher gelingen das Bankrun-Szenario zu verhindern und frisches Geld zu akquirieren. Man google oder scanne doch mal Twitter, wie es um das Vertrauen bei N. aussieht.
      - nahezu alle anderen ähnlichen Dienstleister wie N. haben entweder aus Gier um wirklich jeden Cent arbeiten zu lassen oder aus purer Notwendigkeit, weil die Erträge nicht stimmten oder weil irgenein fauler Kredit ein Loch in die Bilanz gerissen hat mehr verliehen als sie an Einlagen haben/hatten (fractional reserve system). Eine realistische Annahme ist daher, dass auch N. das macht. Und na ja - only when the tide goes out that do you discover who's been swimming naked - um es mit Buffet zu sagen.
      - ....
      - ....


      Wie aufs Stichwort - hier der nächste Wettbewerber der pleite geht: https://www.cnbc.com/2022/11/28/blockfi-files-for-bankruptcy…
      Weiß gar nicht, ob es sonst noch überhaupt ein (zentralisiertes) Unternehmen mit diesem Business Modell gibt, das noch nicht den Bach runter gegangen ist.
      ETH zu EUR | 1.132,55 €
      Avatar
      schrieb am 28.11.22 18:14:42
      Beitrag Nr. 5.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.824.636 von C3I am 28.11.22 15:52:08
      Zitat von C3I: Nexo bietet Kredite an, unter anderem. Als Sicherheit musst du coins hinterlegen. Was soll an dem Geschäftsmodell nicht funktionieren, Geld gegen Zinsen zu verleihen mit coins als Sicherheit ? Dann haben sie eine interne Handelsplattform (=Einnahmen) und sind Partner von Visa / Mastercard.

      Auf ne schnelle Mark mit NFT waren die auch nicht aus und ihre eigenen Token beleihen sie nicht. In die müssen die Kunden für bessere Konditionen anlegen. Das sieht für mich alles super solide aus.

      Der einzige Grund, warum ich pissed auf Nexo bin ist das unmögliche KYC, was die Mal mit mir gemacht haben. Inzwischen vermute ich: die hatten keinen Bock auf meine Kohle, für 15 cent gekaufte Nexo Token, Platin Status und 10% Zinsen - an mich - zahlen.


      So schwer Ironie und Witz im geschriebenen Wort zu identifizieren.

      Sollte der Post keine Ironie gewesen sein hier mal meine subjektive Meinung dazu:
      Nexo agiert grundsätzlich wie eine Bank. Sie nehmen Einlagen einerseits worauf sie Zinsen bezahlen. Und sie vergeben Kredite wofür sie Zinsen verlangen.
      Bei einer Bank sind die Einlagenzinsen eine ganze Ecke niedriger als die Kreditzinsen. Darüber hinaus kann die Bank das sogenannte Fractional Reserve System anwenden - sie können also deutlich mehr Kredite vergeben als sie an Einlagen haben und damit Geld drucken. Eine Bank kann das weil in aller Regel eine Zentralbank dahintersteht, die im Falle eines Bankruns die Bank kapitalisiert und so verhindert, dass der Bank das Geld ausgeht. In der Konsequenz gibt es deswegen in neuerer Zeit keine/kaum Bankrun-Szenarien mehr.
      Die Bank lebt von der Zinsdifferenz und eben der Tatsache, dass Gelder mehrfach verliehen werden können.

      Krypto/Nexo funktioniert anders. In der Theorie würden sie gerne das gleiche Spiel spielen - also Einlagenzinsen bezahlen, die deutlich niedriger sind als die Kreditzinsen. Idealerweise reichen sie auch das ganze Geld was sie an Einlagen haben als Kredite wieder raus.

      Aber:
      - vor allem in einem Bärenmarkt gibt es in der Kryptowelt kaum Kreditnehmer => die Kreditzinsen (= der Preis des Geldes) fallen massiv. Defi-Protokolle passen deswegen sehr schnell ihre Einlagenzinsen nach unten an. Services wie Nexo zahlen aktuell ein Vielfaches dessen, was solide wirtschaftende Defi-Protokolle bieten. Und die Defi-Protokolle verdienen trotz deutlich niedrigerer Zinsen, die sie bezahlen kaum Geld. Do the maths.
      - vor allem in einem Bärenmarkt sind nahezu die einzigen Kreditnehmer Zocker und Spekulanten. Und Zocker und Spekulanten sind grundsätzlich keine guten Schuldner. Das Kreditausfallrisiko ist zu hoch. Und falls Kredite ausfallen müssen diese im Falle eines Providers wie Nexo auch aus den Gewinnen/der Substanz bezahlt werden. Man hat das in letzter Zeit sehr schön gesehen als die anderen Protokolle alle den Bach runtergingen. Kreditnehmer waren immer die gleichen Zockerbuden (3 Arrows Capital etc.). Und wenn die Zockerbude dann selbst den Bach runtergeht bezahlt niemand mehr den Kredit zurück. Eigentlich war es ja Luna was die Löcher gerissen hat => 3 Arrows Capital war pleite und konnte ihre Kredite nicht mehr bezahlen => FTX/Alameda und wer da sonst noch dabei war hat auf einmal ein dickes Loch in der Bilanz und ist selbst existenzgefährdet. ALLE ähnlichen Services wie Nexo waren davon betroffen - die Annahme, dass dieser eine Dienst da ne Ausnahme ist, ist recht naiv.
      - in Krypto gibt es keine Zentralbank als "lender of last resort" => im Falle eines Bankrun-Szenarios gibt es niemanden, der stützt und wenn die Bank gestürmt wird und nicht alles Geld komplett vorhanden ist, geht die Bank unter. Aktuell sind alle super-nervös, wie man ja bei FTX gesehen hat. Ein Tweet hat das ganze ins Rollen gebracht, schon laufen alle los und 3 Tage später ist die Börse/das Tradinghaus Geschichte. Wie schnell es dann geht, ist eine Frage, wie viel Vertrauen man dem Dienst/den Personen dahinter entgegenbringt. FTX was in der Wahrnehmung x-mal seriöser war als N. hatte offensichtlich nicht genug Vertrauen. Grayscale hat z.B. aktuell auch Schwierigkeiten. Aber deren Gründer ist extrem respektiert in der Szene und denen mag es daher gelingen das Bankrun-Szenario zu verhindern und frisches Geld zu akquirieren. Man google oder scanne doch mal Twitter, wie es um das Vertrauen bei N. aussieht.
      - nahezu alle anderen ähnlichen Dienstleister wie N. haben entweder aus Gier um wirklich jeden Cent arbeiten zu lassen oder aus purer Notwendigkeit, weil die Erträge nicht stimmten oder weil irgenein fauler Kredit ein Loch in die Bilanz gerissen hat mehr verliehen als sie an Einlagen haben/hatten (fractional reserve system). Eine realistische Annahme ist daher, dass auch N. das macht. Und na ja - only when the tide goes out that do you discover who's been swimming naked - um es mit Buffet zu sagen.
      - ....
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      Avatar
      schrieb am 28.11.22 15:52:08
      Beitrag Nr. 5.949 ()
      Nexo bietet Kredite an, unter anderem. Als Sicherheit musst du coins hinterlegen. Was soll an dem Geschäftsmodell nicht funktionieren, Geld gegen Zinsen zu verleihen mit coins als Sicherheit ? Dann haben sie eine interne Handelsplattform (=Einnahmen) und sind Partner von Visa / Mastercard.

      Auf ne schnelle Mark mit NFT waren die auch nicht aus und ihre eigenen Token beleihen sie nicht. In die müssen die Kunden für bessere Konditionen anlegen. Das sieht für mich alles super solide aus.

      Der einzige Grund, warum ich pissed auf Nexo bin ist das unmögliche KYC, was die Mal mit mir gemacht haben. Inzwischen vermute ich: die hatten keinen Bock auf meine Kohle, für 15 cent gekaufte Nexo Token, Platin Status und 10% Zinsen - an mich - zahlen.
      ETH zu EUR | 1.122,30 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.22 13:56:21
      Beitrag Nr. 5.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.822.086 von mycosmos am 28.11.22 07:17:54
      Zitat von mycosmos: Wenn du gerade drüber schreibst: Wo legt ihr denn so eure coins an? Z.B. deine Trx und Sol u.a.? Ich bin immer noch viel bei Nexo und Kraken unterwegs in Sachen staken. Recht unübersichtlich in meinen Augen, wo man am meisten zu relativ sicheren Bedingungen bekommt.


      Ok - ein letztes Mal weise ich noch darauf hin bzw. lasse das jemand anderen tun: https://twitter.com/DylanLeClair_/status/1596948568329588736….
      Nexo ist vermutlich mit das höchste Risiko was man in Krypto grade gehen kann ausserhalb von komplett offensichtlichen Scams. Alle Wettbewerber sind bereits erledigt und dieses Geschäftsmodell kann einfach nicht funktionieren. Es gibt diese Zinsen in der Kryptowelt nicht.

      Die Versuchung ist darüber hinaus einfach irrsinnig groß, dass Kundengelder verwendet werden um damit Rendite zu erzielen - vor allem nachdem eh die ersten Löcher in der Bilanz auftauchen. Alle anderen haben das - weil es anders nicht geht - auch gemacht. Der Witz ist im Übrigen dass aktuell tatsächlich wohl rechtlich unklar ist, ob so Services wie FTX/Alameda, BlockFi etc. überhaupt gegen Gesetze verstoßen, wenn sie die Kundengelder nehmen und verzocken. In der Bankenwelt ist das komplett verboten und die jeweiligen Abteilungen dürfen nicht mal miteinander kommunizieren. In Krypto sieht das anders aus.

      Grade in einem Downturn ist so gut wie keiner dieser Services in der Lage, Geld zu machen bzw. die Chance auf die Schnauze zu fallen ist einfach gigantisch hoch. So hoch, dass sich eben alle anderen damit verhoben haben - selbst Alameda war mit dem riesigen Vorteil FTX als Datenlieferant zu haben (Alameda war also die Bank mit dem typischen Hausvorteil der Bank - also massiver Informationsvorsprung) - während alle anderen nur Spieler waren) nicht in der Lage dieses Spiel zu gewinnen.

      FTX/Alameda war im Übrigen wohl auch schon seit Juni pleite und fertig - es ist halt jetzt erst herausgekommen.
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      Avatar
      schrieb am 28.11.22 12:32:17
      Beitrag Nr. 5.947 ()
      Solana bei Binance. Wenig Zinsen, maximale Sicherheit. Tron bei Poloniex, aber die 8% Zinsen sind inzwischen Geschichte. Nur noch 4%

      Soooo die MobileCoin MOB hat schön reagiert in den letzten Tagen. Hatte ich vor längerem mal drüber geschrieben.
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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.11.22 07:17:54
      Beitrag Nr. 5.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.811.127 von C3I am 24.11.22 21:56:00Wenn du gerade drüber schreibst: Wo legt ihr denn so eure coins an? Z.B. deine Trx und Sol u.a.? Ich bin immer noch viel bei Nexo und Kraken unterwegs in Sachen staken. Recht unübersichtlich in meinen Augen, wo man am meisten zu relativ sicheren Bedingungen bekommt.
      ETH zu EUR | 1.128,46 €
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      Avatar
      schrieb am 27.11.22 15:24:54
      Beitrag Nr. 5.945 ()
      Dass sich der Krypto Scam so rasant entwickelt hat, ist dem billigen Notenbank Geld geschuldet.
      Dieser Trend ist noch nicht ganz gebrochen.
      Zumindest hat das Verbot von BitCoin in einigen Ländern viele zum Nachdenken gebracht.
      Wenn heute jemand nach Krypto gefragt wird, kommt als Antwort Spekulation.
      Junge Menschen glauben teilweise immer noch mit Kryptos ohne Arbeit reich werden zu können.
      Der Umweltgedanke ist bei den meisten noch nicht im Focus, Energie ist demnach immer noch zu günstig zu bekommen.
      Das änderst sich aber jetzt gerade ...
      ETH zu EUR | 1.167,77 €
      Avatar
      schrieb am 24.11.22 21:56:00
      Beitrag Nr. 5.944 ()
      Langfristig macht es nur noch Sinn, Bitcoin mit regenerativer Energie zu minen. Alles andere ist zu teuer. Das alles war bei der Erfindung vom Bitcoin ja alles nicht absehbar. Die Größenordnung vor allem nicht. Ich persönlich bin aber eher im Altcoin Lager zu Hause. Blockchains wie Tron TRX oder Solana SOL haben die Mängel vom Bitcoin Netzwerk erkannt und gezielt verbessert, von denen beiden sollte man eine realistische Position haben. Gibt auch schön Zinsen drauf + die Spekulation auf höhere Kurse.

      Wie gut der Bitcoin Bann funktioniert hat, sieht man ja an Russland und China. Ergebnis = ?
      ETH zu EUR | 1.149,06 €
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      Avatar
      schrieb am 24.11.22 21:41:11
      Beitrag Nr. 5.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.805.673 von C3I am 23.11.22 23:07:19"Da muss nur - ein einziger - Milliardär drauf aufmerksam werden und öffentlich machen, daß er investiert ist. So wie damals bei Elon / Tesla. Dann sehen wir sofort andere Kurse."

      Oder aber die größten Staaten beschließen eine massive Regulierung und eine CO2-Steuer, dann sitzt BTC in der Falle und es gibt Dutzende Altcoins als bessere Alternative. Tesla hat 85% seiner BTC mit Verlust abgestoßen, Musk ist anderweitig beschäftigt (44 Milliarden Dollar in Rekordzeit zu verbrennen).
      ETH zu EUR | 1.150,20 €
      Avatar
      schrieb am 23.11.22 23:07:19
      Beitrag Nr. 5.942 ()
      Also Chef ist jetzt zu viel der Ehre, wirklich. Sorry, bin ich nicht. Ich hab nur nen langen Atem, eine gewisse Beharrlichkeit und immer das letzte Wort.
      Bitcoin kann man mal nebenbei betrachten, aber prinzipiell ist das hier eher der Altcoin Thread.

      Bitcoin macht, was Bitcoin will. Das ist (wie Binance inzwischen auch) einfach ein riesen Tanker der einen mords speed drauf hat und eine unglaubliche Bugwelle macht. Hinten dran ist ein Aufkleber mit "we brake for nobody". Unter 20K macht man langfristig nichts falsch.

      Da muss nur - ein einziger - Milliardär drauf aufmerksam werden und öffentlich machen, daß er investiert ist. So wie damals bei Elon / Tesla. Dann sehen wir sofort andere Kurse.
      ETH zu EUR | 1.125,76 €
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