METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh (Seite 301)
eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:00:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.457.111 von Ari_Gold am 22.01.20 21:07:27Für mich gilt der niedrigere Wert beim Vermögen und der höhere bei den Schulden. Damit bin ich auf Nummer Sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.457.462 von Aktienduffy am 22.01.20 21:34:07
Der wird jedoch kaum zu Marktpreisen verkauft haben, tippe knapp über 16. Schon weil sich dafür bestimmt auch Kretinsky interessiert hätte - Schwellenproblematik außer Acht.
Gut, daß davon der Kurs nicht profitiert. Vielleicht sammeln gerade auch andere Große günstig ein, um sie dann weiterzureichen, ohne daß es den Kurs wesentlich bewegt?
Zitat von Aktienduffy: ich vermute eher die haben den Stake vom Frank Fischer (Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen) genommen, würde von der Size her passen.Interessant und plausibel.
Der wird jedoch kaum zu Marktpreisen verkauft haben, tippe knapp über 16. Schon weil sich dafür bestimmt auch Kretinsky interessiert hätte - Schwellenproblematik außer Acht.
Gut, daß davon der Kurs nicht profitiert. Vielleicht sammeln gerade auch andere Große günstig ein, um sie dann weiterzureichen, ohne daß es den Kurs wesentlich bewegt?
Ich unterschreibe valuedeals These sofort.
Und ich traue mich zu wetten, dass er via pflichtangebot locker weitere 5 Prozent einsammeln kann. Man sehe sich nur Osram in der nachfrist an, da haben weitere 0,7 Prozent angenommen, obwohl man 10% höher verkaufen konnte und nein es waren keine etfs, da in den Indizes noch immer die „alte“ Osram vertreten ist.
Weiters glaube ich auch nicht, dass die Stiftungen am Markt gekauft haben, ich vermute eher die haben den Stake vom Frank Fischer (Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen) genommen, würde von der Size her passen.
Und ich traue mich zu wetten, dass er via pflichtangebot locker weitere 5 Prozent einsammeln kann. Man sehe sich nur Osram in der nachfrist an, da haben weitere 0,7 Prozent angenommen, obwohl man 10% höher verkaufen konnte und nein es waren keine etfs, da in den Indizes noch immer die „alte“ Osram vertreten ist.
Weiters glaube ich auch nicht, dass die Stiftungen am Markt gekauft haben, ich vermute eher die haben den Stake vom Frank Fischer (Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen) genommen, würde von der Size her passen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.456.052 von Informierer am 22.01.20 19:49:40
Hi!
Du hast es schon richtig erkannt. Ein solches "taktische Angebot" wird sicherlich keiner annehmen.
Es ist aber ein legaler Weg um möglichst günstig an weitere Aktien zu kommen. Denn nach einem freiwilligen Angebot kann Kretinsky günstig über die Börse zukaufen. Das ist der Punkt.
Ich bin mir nicht sicher, dass die Aufstockung der Stiftungen gegen Kretinsky gerichtet ist.
Es war bereits bisher so, dass ohne die Stiftungen Metro nicht beherrscht werden kann.
Viel wahrscheinlicher ist es, dass die Aufstockung gegen die Minderheitsaktionäre gerichtet ist.
Man sollte im Hinterkopf haben, dass der Block Kretinsky / Stiftungen zusammen bereits 53% kontrollieren + 3% Option Haniel. Da fehlt nicht mehr viel zu den gewünschten 67.5%.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung / Erfahrung.
VG Valuedeal
Zitat von Informierer:Zitat von valuedeal: Hi !Das Abwarten brächte bezüglich Mindestgebot nur dann was, wenn er unter 14,50 oder halt dem Durchschnitt, der sicher einiges unter 16 liegt, bieten möchte.
Ich glaube, der nächste Schritt wäre ein freiwilliges Übernahmeangebot. Hierbei sind zwei Fristen entscheident. Zum einen der 3-M-Durchschnittskurs und zum anderen die 6-Monats-Vorerwerbs Preis. Zum letzteren zählt der Paketerwerb von Haniel am 06.11.2019 zu € 14,50 je Aktie.
Aus diesem Grund rechne ich frühstens ab 06.05.2020 mit einem freiwilligen Übernahmeangebot zum Mindestpreis. Ob sich die Parteien bis dahin geeinigt haben, spielt erstmal keine Rolle.
Das wirtschaftliche Risiko für die Tschechen wäre gering. VG Valuedeal
Kaum vorstellbar, daß ein solches Gebot, so kurz nachdem 16 abgelehnt worden sind, erfolgreich wäre.
Sehe hier Kretinsky als einzigen Lichtblick und Treiber. Der ist deutlich über aktuellen Kursniveau eingestiegen und kaum über den Kursverlauf erfreut.
Daß die Klüngelstiftung zwecks Sperrminorität zugekauft hat, zeigt doch, daß es nicht um kooperieren sondern querstellen und verhindern geht. Denn gegen wen ist das einzig gerichtet? Bleibt nur der größte Aktionär, Kretinsky.
Man hätte hoffen können, daß die Akteure, welche gemeinsame Interessen einen müssten, zueinander gefunden haben und fortan an einem Strang ziehen. Fehlanzeige. Haniel dürfte drei Kreuze machen, nichts mehr mit dem Stiftungsgesockse zu tun zu haben.
(Btw fällt mir da eine ähnlich ungute Situation bei Mediamarkt-Saturn ein. Dort in der Rolle des Altgesellschafters: Kellerhals. Ceconomy (Ex Metro) auf der anderen Seite...
OK, Kretinsky ist sicher stärker und agiler als der alte Klüngel und wird denen geben. Ziemlich sicher.
Hi!
Du hast es schon richtig erkannt. Ein solches "taktische Angebot" wird sicherlich keiner annehmen.
Es ist aber ein legaler Weg um möglichst günstig an weitere Aktien zu kommen. Denn nach einem freiwilligen Angebot kann Kretinsky günstig über die Börse zukaufen. Das ist der Punkt.
Ich bin mir nicht sicher, dass die Aufstockung der Stiftungen gegen Kretinsky gerichtet ist.
Es war bereits bisher so, dass ohne die Stiftungen Metro nicht beherrscht werden kann.
Viel wahrscheinlicher ist es, dass die Aufstockung gegen die Minderheitsaktionäre gerichtet ist.
Man sollte im Hinterkopf haben, dass der Block Kretinsky / Stiftungen zusammen bereits 53% kontrollieren + 3% Option Haniel. Da fehlt nicht mehr viel zu den gewünschten 67.5%.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung / Erfahrung.
VG Valuedeal
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.456.052 von Informierer am 22.01.20 19:49:40
Den ersten Absatz unterschreibe ich total, ich glaube auch nicht an ein Folgeangebot <14,50€, das wäre schlicht verschwendete Zeit, wer sollte das annehmen?
Den Rest sehe ich kritischer. Ob Kretinsky ein Lichtblick für uns ist muss sich erst noch herausstellen. Außer dass er Metro offenbar für „undermanaged“ hält, war von ihm wenig zu seiner Vision für Metro zu hören, woher soll er die auch haben? Für seine Braunkohle-Imvestments brauchte er auch keine operativen Vision, er konnte rechnen.
Ich glaube, er hat sich schlicht den Verkaufsdruck von Haniel und Ceconomy zu Nutze gemacht und sieht Metro als günstiges LBO-Target. Die Stiftungen wollen sich hier aber von den Kurskapriolen nicht verar... lassen und stärken nun ihre Verhandlungsposition.
@MisterGoodwill
Ich habe dir doch den Jahresabschluss der Metro AG verlinkt die Bilanz ist doch nicht so schwer zu finden. Ich glaube du verwechselst schlicht Metro AG und Metro Konzern.
Zitat von Informierer:Zitat von valuedeal: Hi !Das Abwarten brächte bezüglich Mindestgebot nur dann was, wenn er unter 14,50 oder halt dem Durchschnitt, der sicher einiges unter 16 liegt, bieten möchte.
Ich glaube, der nächste Schritt wäre ein freiwilliges Übernahmeangebot. Hierbei sind zwei Fristen entscheident. Zum einen der 3-M-Durchschnittskurs und zum anderen die 6-Monats-Vorerwerbs Preis. Zum letzteren zählt der Paketerwerb von Haniel am 06.11.2019 zu € 14,50 je Aktie.
Aus diesem Grund rechne ich frühstens ab 06.05.2020 mit einem freiwilligen Übernahmeangebot zum Mindestpreis. Ob sich die Parteien bis dahin geeinigt haben, spielt erstmal keine Rolle.
Das wirtschaftliche Risiko für die Tschechen wäre gering. VG Valuedeal
Kaum vorstellbar, daß ein solches Gebot, so kurz nachdem 16 abgelehnt worden sind, erfolgreich wäre.
Sehe hier Kretinsky als einzigen Lichtblick und Treiber. Der ist deutlich über aktuellen Kursniveau eingestiegen und kaum über den Kursverlauf erfreut.
Daß die Klüngelstiftung zwecks Sperrminorität zugekauft hat, zeigt doch, daß es nicht um kooperieren sondern querstellen und verhindern geht. Denn gegen wen ist das einzig gerichtet? Bleibt nur der größte Aktionär, Kretinsky.
Man hätte hoffen können, daß die Akteure, welche gemeinsame Interessen einen müssten, zueinander gefunden haben und fortan an einem Strang ziehen. Fehlanzeige. Haniel dürfte drei Kreuze machen, nichts mehr mit dem Stiftungsgesockse zu tun zu haben.
(Btw fällt mir da eine ähnlich ungute Situation bei Mediamarkt-Saturn ein. Dort in der Rolle des Altgesellschafters: Kellerhals. Ceconomy (Ex Metro) auf der anderen Seite...
OK, Kretinsky ist sicher stärker und agiler als der alte Klüngel und wird denen geben. Ziemlich sicher.
Den ersten Absatz unterschreibe ich total, ich glaube auch nicht an ein Folgeangebot <14,50€, das wäre schlicht verschwendete Zeit, wer sollte das annehmen?
Den Rest sehe ich kritischer. Ob Kretinsky ein Lichtblick für uns ist muss sich erst noch herausstellen. Außer dass er Metro offenbar für „undermanaged“ hält, war von ihm wenig zu seiner Vision für Metro zu hören, woher soll er die auch haben? Für seine Braunkohle-Imvestments brauchte er auch keine operativen Vision, er konnte rechnen.
Ich glaube, er hat sich schlicht den Verkaufsdruck von Haniel und Ceconomy zu Nutze gemacht und sieht Metro als günstiges LBO-Target. Die Stiftungen wollen sich hier aber von den Kurskapriolen nicht verar... lassen und stärken nun ihre Verhandlungsposition.
@MisterGoodwill
Ich habe dir doch den Jahresabschluss der Metro AG verlinkt die Bilanz ist doch nicht so schwer zu finden. Ich glaube du verwechselst schlicht Metro AG und Metro Konzern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.454.870 von valuedeal am 22.01.20 18:14:21
Kaum vorstellbar, daß ein solches Gebot, so kurz nachdem 16 abgelehnt worden sind, erfolgreich wäre.
Sehe hier Kretinsky als einzigen Lichtblick und Treiber. Der ist deutlich über aktuellen Kursniveau eingestiegen und kaum über den Kursverlauf erfreut.
Daß die Klüngelstiftung zwecks Sperrminorität zugekauft hat, zeigt doch, daß es nicht um kooperieren sondern querstellen und verhindern geht. Denn gegen wen ist das einzig gerichtet? Bleibt nur der größte Aktionär, Kretinsky.
Man hätte hoffen können, daß die Akteure, welche gemeinsame Interessen einen müssten, zueinander gefunden haben und fortan an einem Strang ziehen. Fehlanzeige. Haniel dürfte drei Kreuze machen, nichts mehr mit dem Stiftungsgesockse zu tun zu haben.
(Btw fällt mir da eine ähnlich ungute Situation bei Mediamarkt-Saturn ein. Dort in der Rolle des Altgesellschafters: Kellerhals. Ceconomy (Ex Metro) auf der anderen Seite...
OK, Kretinsky ist sicher stärker und agiler als der alte Klüngel und wird denen geben. Ziemlich sicher.
Zitat von valuedeal: Hi !Das Abwarten brächte bezüglich Mindestgebot nur dann was, wenn er unter 14,50 oder halt dem Durchschnitt, der sicher einiges unter 16 liegt, bieten möchte.
Ich glaube, der nächste Schritt wäre ein freiwilliges Übernahmeangebot. Hierbei sind zwei Fristen entscheident. Zum einen der 3-M-Durchschnittskurs und zum anderen die 6-Monats-Vorerwerbs Preis. Zum letzteren zählt der Paketerwerb von Haniel am 06.11.2019 zu € 14,50 je Aktie.
Aus diesem Grund rechne ich frühstens ab 06.05.2020 mit einem freiwilligen Übernahmeangebot zum Mindestpreis. Ob sich die Parteien bis dahin geeinigt haben, spielt erstmal keine Rolle.
Das wirtschaftliche Risiko für die Tschechen wäre gering. VG Valuedeal
Kaum vorstellbar, daß ein solches Gebot, so kurz nachdem 16 abgelehnt worden sind, erfolgreich wäre.
Sehe hier Kretinsky als einzigen Lichtblick und Treiber. Der ist deutlich über aktuellen Kursniveau eingestiegen und kaum über den Kursverlauf erfreut.
Daß die Klüngelstiftung zwecks Sperrminorität zugekauft hat, zeigt doch, daß es nicht um kooperieren sondern querstellen und verhindern geht. Denn gegen wen ist das einzig gerichtet? Bleibt nur der größte Aktionär, Kretinsky.
Man hätte hoffen können, daß die Akteure, welche gemeinsame Interessen einen müssten, zueinander gefunden haben und fortan an einem Strang ziehen. Fehlanzeige. Haniel dürfte drei Kreuze machen, nichts mehr mit dem Stiftungsgesockse zu tun zu haben.
(Btw fällt mir da eine ähnlich ungute Situation bei Mediamarkt-Saturn ein. Dort in der Rolle des Altgesellschafters: Kellerhals. Ceconomy (Ex Metro) auf der anderen Seite...
OK, Kretinsky ist sicher stärker und agiler als der alte Klüngel und wird denen geben. Ziemlich sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.454.000 von DJHLS am 22.01.20 17:16:35komm mal runter...
Buchwert um 8 Euro, siehe: https://de.marketscreener.com/METRO-AG-36818765/fundamentals…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.454.000 von DJHLS am 22.01.20 17:16:35
Hi !
Ich glaube, der nächste Schritt wäre ein freiwilliges Übernahmeangebot. Hierbei sind zwei Fristen entscheident. Zum einen der 3-M-Durchschnittskurs und zum anderen die 6-Monats-Vorerwerbs Preis. Zum letzteren zählt der Paketerwerb von Haniel am 06.11.2019 zu € 14,50 je Aktie.
Aus diesem Grund rechne ich frühstens ab 06.05.2020 mit einem freiwilligen Übernahmeangebot zum Mindestpreis. Ob sich die Parteien bis dahin geeinigt haben, spielt erstmal keine Rolle.
Das wirtschaftliche Risiko für die Tschechen wäre gering. VG Valuedeal
Zitat von DJHLS:Zitat von santonia: Na ja dem kann ich so nicht zustimmen. Man zahlt ja bei einer Übernahme ja nicht NUR den inneren Wert sondern zum Teil auch für die Zukunft in der Hoffnung das man Geld verdient bzw. erwirtschaftet.
Der Kurs hat in 90% aller Fälle recht...hier wird es ebenfalls Gründe geben.
Man könnte denken heute hätte es die Dividende gegeben...bald auf 12 dann Februar Dividende und ich sehe die 11 noch im Februar kommen.
Und ich bin investiert, will hier nichts madig machen...sind einfach Fakten...LEIDER
Fakten? Du wirfst Wert und preis durcheinander. Wenn Du den Börsenkurs nacherzählen willst, bitte sehr.
Der Kurs hat zu exakt 100% Recht, und zwar mit der Aussage, dass der Preis für das Unternehmen zu einem bestimmten Zeit der Vergangenheit oder Gegenwart einem bestimmten Betrag entspricht.
Aller Versuche aus Kursverläufen der Vergangenheit die zukünftigen abzuleiten ist hingegen bessere Kaffeesatzleserei. Klassische Wahrsager-Lyrik: "The trend is Your friend" und wenn es anders kommt: "Der Trend hält, bis er bricht". Eins von beiden stimmt immer und zusammen ergibt das 100%.
Ich vermute mal, dass der Kurs deshalb zurückgeht, weil mit der Meldung, dass die beiden Stiftungen eine faktische Sperrminorität haben, die Wahrscheinlichkeit für ein erneutes Übernahmeangebot von Herrn Kretinsky sehr stark absinkt. Damit gehen diejenigen aus der Aktie raus, die auf einen kurzfristigen Übernahmeangebotsgewinn spekuliert haben.
Fundamental hat sich überhaupt nichts geändert. Der Verkauf von Real ist zwar nervig, aber ich finde nicht, dass man da dem Management konkret etwas vorwerfen kann.
Hi !
Ich glaube, der nächste Schritt wäre ein freiwilliges Übernahmeangebot. Hierbei sind zwei Fristen entscheident. Zum einen der 3-M-Durchschnittskurs und zum anderen die 6-Monats-Vorerwerbs Preis. Zum letzteren zählt der Paketerwerb von Haniel am 06.11.2019 zu € 14,50 je Aktie.
Aus diesem Grund rechne ich frühstens ab 06.05.2020 mit einem freiwilligen Übernahmeangebot zum Mindestpreis. Ob sich die Parteien bis dahin geeinigt haben, spielt erstmal keine Rolle.
Das wirtschaftliche Risiko für die Tschechen wäre gering. VG Valuedeal
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.452.719 von santonia am 22.01.20 15:48:27
Fakten? Du wirfst Wert und preis durcheinander. Wenn Du den Börsenkurs nacherzählen willst, bitte sehr.
Der Kurs hat zu exakt 100% Recht, und zwar mit der Aussage, dass der Preis für das Unternehmen zu einem bestimmten Zeit der Vergangenheit oder Gegenwart einem bestimmten Betrag entspricht.
Aller Versuche aus Kursverläufen der Vergangenheit die zukünftigen abzuleiten ist hingegen bessere Kaffeesatzleserei. Klassische Wahrsager-Lyrik: "The trend is Your friend" und wenn es anders kommt: "Der Trend hält, bis er bricht". Eins von beiden stimmt immer und zusammen ergibt das 100%.
Ich vermute mal, dass der Kurs deshalb zurückgeht, weil mit der Meldung, dass die beiden Stiftungen eine faktische Sperrminorität haben, die Wahrscheinlichkeit für ein erneutes Übernahmeangebot von Herrn Kretinsky sehr stark absinkt. Damit gehen diejenigen aus der Aktie raus, die auf einen kurzfristigen Übernahmeangebotsgewinn spekuliert haben.
Fundamental hat sich überhaupt nichts geändert. Der Verkauf von Real ist zwar nervig, aber ich finde nicht, dass man da dem Management konkret etwas vorwerfen kann.
Zitat von santonia: Na ja dem kann ich so nicht zustimmen. Man zahlt ja bei einer Übernahme ja nicht NUR den inneren Wert sondern zum Teil auch für die Zukunft in der Hoffnung das man Geld verdient bzw. erwirtschaftet.
Der Kurs hat in 90% aller Fälle recht...hier wird es ebenfalls Gründe geben.
Man könnte denken heute hätte es die Dividende gegeben...bald auf 12 dann Februar Dividende und ich sehe die 11 noch im Februar kommen.
Und ich bin investiert, will hier nichts madig machen...sind einfach Fakten...LEIDER
Fakten? Du wirfst Wert und preis durcheinander. Wenn Du den Börsenkurs nacherzählen willst, bitte sehr.
Der Kurs hat zu exakt 100% Recht, und zwar mit der Aussage, dass der Preis für das Unternehmen zu einem bestimmten Zeit der Vergangenheit oder Gegenwart einem bestimmten Betrag entspricht.
Aller Versuche aus Kursverläufen der Vergangenheit die zukünftigen abzuleiten ist hingegen bessere Kaffeesatzleserei. Klassische Wahrsager-Lyrik: "The trend is Your friend" und wenn es anders kommt: "Der Trend hält, bis er bricht". Eins von beiden stimmt immer und zusammen ergibt das 100%.
Ich vermute mal, dass der Kurs deshalb zurückgeht, weil mit der Meldung, dass die beiden Stiftungen eine faktische Sperrminorität haben, die Wahrscheinlichkeit für ein erneutes Übernahmeangebot von Herrn Kretinsky sehr stark absinkt. Damit gehen diejenigen aus der Aktie raus, die auf einen kurzfristigen Übernahmeangebotsgewinn spekuliert haben.
Fundamental hat sich überhaupt nichts geändert. Der Verkauf von Real ist zwar nervig, aber ich finde nicht, dass man da dem Management konkret etwas vorwerfen kann.
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