METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh (Seite 8)
eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:00:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.496.809 von helau6 am 21.03.24 18:50:43
Ruhig Brauner. Es werden ja Immobilienperlen in Deutschland gefunden - auch in Deutschland. Es macht aber auch keinen Unterschied, ob stille Reserven durch Immobilienverkäufe in Deutschland oder solche im Ausland gehoben werden. Deine Problem mit dem Aufwand erschließt sich mir nicht. Es geht ja gar nicht darum, dass Metro in einer Liquiditätskrise ist und nun dringend Cash auftreiben müßte und dazu Immobilien veräußern müßte. Das ist doch ein völlig abwegiges Szenario.
Wie man das operative Geschäft bewertet, dürfte mindestens ebenso diskussionsträchtig sein. Leute wie Du gehen offenbar davon aus, dass Investitionen von vornherein einen negativen Erwartungswert haben.
Zitat von helau6: Ruhig Brauner. Alles wird gut. Das Problem ist halt, dass in Deutschland kaum Immobilienperlen im Eigentum der Metro zu finden sind. Der wertmäßig größte Anteil befindet sich im Ausland. Da wird es schwierig einen Immobilienwert von 5 Mrd. EUR zu finden. Rein vom Aufwand her.
Im übrigen bitte ich jetzt ernsthaft wieder auf das operative Geschäft zu kommen. Das lässt sich nämlich viel besser bewerten, als Fantasiewerte bei Immobilien, die eh nur bei Abwicklung oder Going Public eine Rolle spielen.
Ruhig Brauner. Es werden ja Immobilienperlen in Deutschland gefunden - auch in Deutschland. Es macht aber auch keinen Unterschied, ob stille Reserven durch Immobilienverkäufe in Deutschland oder solche im Ausland gehoben werden. Deine Problem mit dem Aufwand erschließt sich mir nicht. Es geht ja gar nicht darum, dass Metro in einer Liquiditätskrise ist und nun dringend Cash auftreiben müßte und dazu Immobilien veräußern müßte. Das ist doch ein völlig abwegiges Szenario.
Wie man das operative Geschäft bewertet, dürfte mindestens ebenso diskussionsträchtig sein. Leute wie Du gehen offenbar davon aus, dass Investitionen von vornherein einen negativen Erwartungswert haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.501.660 von helau6 am 22.03.24 14:20:29
Obwohl es schon zigfach geschrieben wurde: Es werden regelmäßig Immobilien verkauft und bei diesen Verkäufen werden stille Reserven gehoben. Was daran ist für Dich so schwer zu verstehen?
Zitat von helau6: Aber es war doch immer das Ziel die Metro komplett zu übernehmen. Und aufgrund der runden Mrd. An Abschreibungen jedes Jahr, ist jetzt auch nicht damit zu rechnen, dass die Steuergutschriften in den nächsten Jahren aufgebraucht würden. Also müsste er eh darauf verzichten. Oder hat er die Komplettübernahme aufgegeben? Dann verstehe ich das Argument mit der Bewertung der Immobilien nicht.
Obwohl es schon zigfach geschrieben wurde: Es werden regelmäßig Immobilien verkauft und bei diesen Verkäufen werden stille Reserven gehoben. Was daran ist für Dich so schwer zu verstehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.501.252 von MisterGoodwill am 22.03.24 13:06:05
Na, zumindest sollte man aufhören jedes Jahr EK zu verbrennen.
Zitat von MisterGoodwill: Wäre sowieso besser wenn Metro ganz runter von den Schulden kommt und nicht mehr am Tropf der Banken und des Anleihemarkts hängen muss.
Na, zumindest sollte man aufhören jedes Jahr EK zu verbrennen.
Aber es war doch immer das Ziel die Metro komplett zu übernehmen. Und aufgrund der runden Mrd. An Abschreibungen jedes Jahr, ist jetzt auch nicht damit zu rechnen, dass die Steuergutschriften in den nächsten Jahren aufgebraucht würden. Also müsste er eh darauf verzichten. Oder hat er die Komplettübernahme aufgegeben? Dann verstehe ich das Argument mit der Bewertung der Immobilien nicht.
Wäre sowieso besser wenn Metro ganz runter von den Schulden kommt und nicht mehr am Tropf der Banken und des Anleihemarkts hängen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.498.351 von skylounge am 22.03.24 03:08:52
Ein solches Rückkaufprogramm würde den Großaktionär ziemlich schnell über 50% bringen. Ich kann mir aufgrund der Steuerschädlichkeit nicht vorstellen, dass er dies möchte. Anteilige Verkäufe seinerseits würden dazu führen, dass er mutmaßlich heftige Buchverluste realisieren würde. Ich kann mir auch das nicht vorstellen. Gut vorstellen kann ich mir hingegen, dass sich der Großaktionär in ein paar Jahren, nach Abschluss der Investitionsphase, den FCF ohne vorherige große Steuerbelastung als Dividende auszahlen lassen möchte.
Zitat von skylounge: Ist mir auch nicht erklärlich, warum Metro nicht lieber eigene Aktien zurückkauft.
Ein solches Rückkaufprogramm würde den Großaktionär ziemlich schnell über 50% bringen. Ich kann mir aufgrund der Steuerschädlichkeit nicht vorstellen, dass er dies möchte. Anteilige Verkäufe seinerseits würden dazu führen, dass er mutmaßlich heftige Buchverluste realisieren würde. Ich kann mir auch das nicht vorstellen. Gut vorstellen kann ich mir hingegen, dass sich der Großaktionär in ein paar Jahren, nach Abschluss der Investitionsphase, den FCF ohne vorherige große Steuerbelastung als Dividende auszahlen lassen möchte.
Der fcf dürfte spätestens Ende Q3 wieder besser sein. Der neue CFO, der vom Aldi, hat wieder ein Auge auf die Bestände. Entgegen der score Strategie, die ja eher auf Masse ausgerichtet ist, zumindest teilweise. Fazit: Wenn der andere Heini sich so gut in Europa auskennt und ich in Deutschland, dann müssten wir Lichtjahre von einer Insolvenz entfernt sein.
Da läuft was anderes im Hintergrund. Ist mir auch nicht erklärlich, warum Metro nicht lieber eigene Aktien zurückkauft. Die kennen ihre Zahlen und Reserven am besten.
Da läuft was anderes im Hintergrund. Ist mir auch nicht erklärlich, warum Metro nicht lieber eigene Aktien zurückkauft. Die kennen ihre Zahlen und Reserven am besten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.493.395 von helau6 am 21.03.24 12:08:49Noch schlimmer ⚰️⚰️⚰️
Zitat von helau6: MisterGodwill kann man mögen oder nicht. Am Endedes Tages schaue ich in den Finanzbericht und sehe dort bei fcf -147 Mio. EUR. Jetzt kommen gleich die Kollegen wieder und haben eine Erklärung, verweisen auf Seite 0815 irgendeines Berichts und versuchen darzulegen, warum man diesen Wert keinesfall nehmen und schon gar nicht überbewerten soll. Und am Schluss der Diskussion, ist das eh alles egal, weil es nur auf die Immobilien ankommt, die ja sowieso alle krass unterbewertet sind.
Die Diskussion macht keinen Spaß.
Ruhig Brauner. Alles wird gut. Das Problem ist halt, dass in Deutschland kaum Immobilienperlen im Eigentum der Metro zu finden sind. Der wertmäßig größte Anteil befindet sich im Ausland. Da wird es schwierig einen Immobilienwert von 5 Mrd. EUR zu finden. Rein vom Aufwand her.
Im übrigen bitte ich jetzt ernsthaft wieder auf das operative Geschäft zu kommen. Das lässt sich nämlich viel besser bewerten, als Fantasiewerte bei Immobilien, die eh nur bei Abwicklung oder Going Public eine Rolle spielen.
Im übrigen bitte ich jetzt ernsthaft wieder auf das operative Geschäft zu kommen. Das lässt sich nämlich viel besser bewerten, als Fantasiewerte bei Immobilien, die eh nur bei Abwicklung oder Going Public eine Rolle spielen.
...einzig der Aktienkurs liegt nun wirklich brach...der Rebound ist bisher leider ausgeblieben...
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