+++ Solarworld arbeitet sich zurück auf den Weltmarkt! KURSZIEL 2€ +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.09.17 21:33:00 von
neuester Beitrag 26.09.17 10:07:40 von
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ARNSTADT (dpa-AFX) - Die Produktion beim Solarmodulhersteller Solarworld läuft gut einen Monat nach dem Neustart des Unternehmens bereits wieder auf Hochtouren. Dank der großen Einsatzbereitschaft der verbliebenen Mitarbeiter sei die Produktion schon nach weniger als zwei Wochen wieder angelaufen, sagte Solarworld-Sprecher Milan Nitzschke der Deutschen Presse-Agentur. Momentan produziere das Unternehmen rund 70 000 Solarzellen und 1000 Module am Tag. Es will die Fertigung in den kommenden Monaten weiter hochfahren.
Die einstige Aktiengesellschaft hatte im Mai Insolvenz angemeldet. Im August hatten die Gläubiger einem Sanierungsplan, der den Weiterbetrieb in einer stark verkleinerten, gleichnamigen GmbH vorsieht, grünes Licht gegeben. Während die alte Solarworld von der Zelle bis zur fertigen Photovoltaik-Anlage alle Produktionsstufen selbst durchführte, beschränkt sich die neue GmbH auf die Fertigung der Zellen und die anschließende Montage zu Modulen.
515 Mitarbeiter beschäftigt Solarworld nun noch an seinen drei Standorten - weniger als ein Drittel der einstigen Belegschaft. In Arnstadt arbeiten 190 Mitarbeiter in der Zellfertigung, am Firmensitz in Bonn kümmern sich 45 Angestellte um die Verwaltung. Der größte Standort ist das sächsische Freiberg, wo 210 Mitarbeiter Module produzieren und weitere 70 in der Forschung arbeiten.
Die deutlich reduzierte Mitarbeiterzahl macht sich in den Betriebsabläufen bemerkbar. So könne es durchaus mal vorkommen, dass leitende Angestellte in der Fertigung am Band aushelfen, wenn es nötig ist, berichtete Nitzschke. "Da packt jeder mit an". Das ist auch der Eindruck von Kirsten Joachim Breuer von der IG-Metall - nur ist er davon weniger begeistert als Nitzschke. Der Gewerkschafter vertritt die Mehrheit der Angestellten am Standort Arnstadt.
Dort fehle es schon für die derzeitige Produktion deutlich an Personal, sagt Breuer. Nur sei kein Geld da, um zusätzliche Mitarbeiter einzustellen. Die Belegschaft der Solarworld habe sich schon immer stark mit ihrem Arbeitsplatz identifiziert. "Ich weiß trotzdem nicht, wie lange die Angestellten dieses Pensum durchhalten." Neben der verbliebenen "Rumpfbelegschaft" vertritt Breuer auch die 482 ehemaligen Mitarbeiter des Standortes Arnstadt, die es nicht in die neue Firma geschafft haben.
Sie sowie die nicht übernommenen Mitarbeiter in Freiberg wurden in eine Transfergesellschaft ausgegliedert, die sie weiterbilden und weitervermitteln soll. Das laufe bisher leider weniger dynamisch als geplant, so Breuer. Etwa zehn Prozent der ehemaligen Solarworld-Mitarbeiter hätten über die Transfergesellschaft in den ersten Wochen einen neuen Job gefunden.
Es sei schwierig, geeignete Arbeitgeber auf dem hohen Niveau der Solarworld zu finden - sowohl was die Bezahlung angeht, als auch die gefragte Qualifikation, denn Solarworld-Mitarbeiter seien weit höher spezialisiert als Beschäftigte in anderen Branchen.
Ein Lichtblick ist laut Breuer der Autozulieferer Mubea, der im 40 Kilometer entfernten Weißensee bald Solarmodule für Autos fertigen will und bereits Interesse an den ehemaligen Solarworld-Kräften signalisiert hat. Auch eine Rückkehr zur neuen Solarworld könnte für einige möglich sein. Betriebsrat und Gewerkschaft haben durchgesetzt, dass neue Stellenausschreibungen zuerst der Transfergesellschaft vorgelegt werden. Wann Solarworld in der Lage ist, neue Stellen auszuschreiben, ist aber noch völlig unklar.
Einig sind sich Firmensprecher Nitzschke und Gewerkschafter Breuer, was die Zukunftschancen des Unternehmens angeht. "Die bauen hier ja keine Braunkohlewerke, die bauen Solarmodule", sagt Breuer. Das sei noch immer ein Zukunftsmarkt. Die Marke Solarworld stehe außerdem international nach wie vor für hohe Qualität.
Das bestätigt auch die Nachfrage an den deutschen Solarmodulen. Schon vor Wiederbeginn der Produktion habe die Firma ihren ersten Auftrag gehabt, sagt Nitzschke. Die Auftragslage sei gut. Die Zukunft der Marke Solarworld scheint also gesichert. Wie es um die Zukunft der hunderten Angestellten steht, die beim Neustart des Unternehmens auf der Strecke blieben, werden die kommenden Monate zeigen./afa/DP/she
ISIN DE000A1YCMM2
AXC0013 2017-09-17/14:35
Die einstige Aktiengesellschaft hatte im Mai Insolvenz angemeldet. Im August hatten die Gläubiger einem Sanierungsplan, der den Weiterbetrieb in einer stark verkleinerten, gleichnamigen GmbH vorsieht, grünes Licht gegeben. Während die alte Solarworld von der Zelle bis zur fertigen Photovoltaik-Anlage alle Produktionsstufen selbst durchführte, beschränkt sich die neue GmbH auf die Fertigung der Zellen und die anschließende Montage zu Modulen.
515 Mitarbeiter beschäftigt Solarworld nun noch an seinen drei Standorten - weniger als ein Drittel der einstigen Belegschaft. In Arnstadt arbeiten 190 Mitarbeiter in der Zellfertigung, am Firmensitz in Bonn kümmern sich 45 Angestellte um die Verwaltung. Der größte Standort ist das sächsische Freiberg, wo 210 Mitarbeiter Module produzieren und weitere 70 in der Forschung arbeiten.
Die deutlich reduzierte Mitarbeiterzahl macht sich in den Betriebsabläufen bemerkbar. So könne es durchaus mal vorkommen, dass leitende Angestellte in der Fertigung am Band aushelfen, wenn es nötig ist, berichtete Nitzschke. "Da packt jeder mit an". Das ist auch der Eindruck von Kirsten Joachim Breuer von der IG-Metall - nur ist er davon weniger begeistert als Nitzschke. Der Gewerkschafter vertritt die Mehrheit der Angestellten am Standort Arnstadt.
Dort fehle es schon für die derzeitige Produktion deutlich an Personal, sagt Breuer. Nur sei kein Geld da, um zusätzliche Mitarbeiter einzustellen. Die Belegschaft der Solarworld habe sich schon immer stark mit ihrem Arbeitsplatz identifiziert. "Ich weiß trotzdem nicht, wie lange die Angestellten dieses Pensum durchhalten." Neben der verbliebenen "Rumpfbelegschaft" vertritt Breuer auch die 482 ehemaligen Mitarbeiter des Standortes Arnstadt, die es nicht in die neue Firma geschafft haben.
Sie sowie die nicht übernommenen Mitarbeiter in Freiberg wurden in eine Transfergesellschaft ausgegliedert, die sie weiterbilden und weitervermitteln soll. Das laufe bisher leider weniger dynamisch als geplant, so Breuer. Etwa zehn Prozent der ehemaligen Solarworld-Mitarbeiter hätten über die Transfergesellschaft in den ersten Wochen einen neuen Job gefunden.
Es sei schwierig, geeignete Arbeitgeber auf dem hohen Niveau der Solarworld zu finden - sowohl was die Bezahlung angeht, als auch die gefragte Qualifikation, denn Solarworld-Mitarbeiter seien weit höher spezialisiert als Beschäftigte in anderen Branchen.
Ein Lichtblick ist laut Breuer der Autozulieferer Mubea, der im 40 Kilometer entfernten Weißensee bald Solarmodule für Autos fertigen will und bereits Interesse an den ehemaligen Solarworld-Kräften signalisiert hat. Auch eine Rückkehr zur neuen Solarworld könnte für einige möglich sein. Betriebsrat und Gewerkschaft haben durchgesetzt, dass neue Stellenausschreibungen zuerst der Transfergesellschaft vorgelegt werden. Wann Solarworld in der Lage ist, neue Stellen auszuschreiben, ist aber noch völlig unklar.
Einig sind sich Firmensprecher Nitzschke und Gewerkschafter Breuer, was die Zukunftschancen des Unternehmens angeht. "Die bauen hier ja keine Braunkohlewerke, die bauen Solarmodule", sagt Breuer. Das sei noch immer ein Zukunftsmarkt. Die Marke Solarworld stehe außerdem international nach wie vor für hohe Qualität.
Das bestätigt auch die Nachfrage an den deutschen Solarmodulen. Schon vor Wiederbeginn der Produktion habe die Firma ihren ersten Auftrag gehabt, sagt Nitzschke. Die Auftragslage sei gut. Die Zukunft der Marke Solarworld scheint also gesichert. Wie es um die Zukunft der hunderten Angestellten steht, die beim Neustart des Unternehmens auf der Strecke blieben, werden die kommenden Monate zeigen./afa/DP/she
ISIN DE000A1YCMM2
AXC0013 2017-09-17/14:35
Hat nix mit Solarworld Aktien zu tun !!
Solarworld AG ist Pleite,und bleibt Pleite !!
Solarworld AG ist Pleite,und bleibt Pleite !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.771.707 von Gold_Klaus am 18.09.17 21:33:00
bewusste Irreführung?
Was soll dieser Beitrag. Zwischen der GmbH und der alten AG besteht doch kein wirtschaftlicher Zusammenhang!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.780.647 von markleb79 am 20.09.17 00:00:24Das haben offenbar einige nicht begriffen: die Aktie notiert bei über 1 €...
Wollte Aspeck nicht den "Mantel" kaufen ??
Da wären 2 Euro noch günstiger wie ein neuer Börsengang !
Da wären 2 Euro noch günstiger wie ein neuer Börsengang !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.786.161 von Lurbotarder am 20.09.17 16:22:27
Frage: Wie wahrscheinlich ist es, dass jemand mehrere Hundert Mio für einen Mantel bezahlt, den er auch für rd. 25 TEUR bekommen kann.
Das wird aber sicher keinen der Neuinvestoren interessieren Steht ja schliesslich "Solarworld" drauf.
in den Taschen
dieses Mantels stecken aber noch mehrere Hundert Mio an Schulden, die der Erwerber bezahlen müßte.Frage: Wie wahrscheinlich ist es, dass jemand mehrere Hundert Mio für einen Mantel bezahlt, den er auch für rd. 25 TEUR bekommen kann.
Das wird aber sicher keinen der Neuinvestoren interessieren Steht ja schliesslich "Solarworld" drauf.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe
Hat nix mit der AG zu tun !
Vorsicht !
Vorsicht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.790.097 von Roothom am 20.09.17 23:27:03Wie WAHRSCHEINLICH ist es, daß noch (wieder) MILLIARDEN für nichts und wieder nichts verpulvert werden, um marode Banken oder Staaten vor dem Kollaps zu retten?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.771.707 von Gold_Klaus am 18.09.17 21:33:00...wäre vielleicht ganz gut - für die angestrebte "Rückkehr zum Weltmarkt", wenn sich die neu gegründete GmbH angemessen an der Schuldentilgung ihrer gleichnamigen heißgeliebten alten AG beteiligen würde....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.774.155 von grins1 am 19.09.17 10:19:47...bist Du Dir da ABSOLUT sicher !?!?
Ich hab Zeit...
Ich hab Zeit...
Der Deutsche Staat hat 60 Mrd. € Überschuss erwirtschaftet. Bürger und Firmen melden Insolvenz an. Dies schadet wiederum den Gläubigern. Leben und Leben lassen. Aus milliardenschweren Umsätzen bleibt kaum Gewinn. Mitarbeiter werden für 8,91 € Brutto-Lohn gebeutelt und müssen zum Jobcenter um sich zusätzlich zu quälen und erniedrigen zu lassen. DEUTSCHLAND wach' wieder auf! Stellt Firmen im Mrd. Bereich auf, achtet auf die Eigenkapitalquoute und die Margen! Ist doch Alles Käse! Aufbau,Abbau,Abschreibung,Zerschlagung... Wo ist denn die Nachhaltigkeit von der Ihr jeden Tag sprecht? Gebt uns die Mrd. € an Liquidität zurück damit wir handlungsfähig bleiben. Dann bauen wir auf und achten auf Wertschöpfung. Danke Ihr Gauner. Schadet uns Allen! Grüße an die wenigen Wähler! Hab' kein Bock mehr 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.780.647 von markleb79 am 20.09.17 00:00:24WER will das schon so GENAU wissen....
Bist DU Hellseher oder was....
Bist DU Hellseher oder was....
Da ist noch Einiges an Assets. Und Solarworld lebt. Zum Eigenschutz hat Frank richtig und vor Allem schnell gehandelt und die Produktionsstätten herausgeholt. Da läuft's stabil und endlich profitabel. Der Rest mit Hemlock, Solarworld Inc., den laufenden Solarparcs, der Petition Suniva (da geht noch Einiges ab), usw,... die kriegen das schon noch so hin dass es irgendwie passt,... Real Value mit System... spannende Sache. Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.812.165 von dlrowralos am 24.09.17 17:34:01Gibt es tatsächlich noch so lustige Zeitgenossen,die meinen Solarworld AG ist nicht insolvent.
Was rauchst Du für Zeug,muß ganz schön reinhauen.
Die Zeit ist längst abgelaufen.
Aufwachen.
Nicht falsch verstehen,ich meins nur gut mit Dir.
Was rauchst Du für Zeug,muß ganz schön reinhauen.
Die Zeit ist längst abgelaufen.
Aufwachen.
Nicht falsch verstehen,ich meins nur gut mit Dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.812.210 von bluechiplexus am 24.09.17 17:46:44
"Solarworld lebt." - klar, die GmbH schon, aber was die AG betrifft - ???
"Der Rest ... die kriegen das schon noch so hin" - wer sind "die"? und was können die noch tun, damit die Aktien werthaltig werden?
an drowalos
"wenn sich die neu gegründete GmbH angemessen an der Schuldentilgung ihrer gleichnamigen heißgeliebten alten AG beteiligen würde..."
"gleicher Name" ist kein Haftungsgrund, dafür braucht es andere rechtliche Bedingungen, vielleicht über einen Besserungsschein, von dem ich aber nichts gehört habe. Und freiwillig werden die das nie und nimmer tun...
Echt jetzt?
"Da ist noch Einiges an Assets." - was denn so? und wieviel etwa sind die wert?"Solarworld lebt." - klar, die GmbH schon, aber was die AG betrifft - ???
"Der Rest ... die kriegen das schon noch so hin" - wer sind "die"? und was können die noch tun, damit die Aktien werthaltig werden?
an drowalos
"wenn sich die neu gegründete GmbH angemessen an der Schuldentilgung ihrer gleichnamigen heißgeliebten alten AG beteiligen würde..."
"gleicher Name" ist kein Haftungsgrund, dafür braucht es andere rechtliche Bedingungen, vielleicht über einen Besserungsschein, von dem ich aber nichts gehört habe. Und freiwillig werden die das nie und nimmer tun...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.812.333 von grins1 am 24.09.17 18:16:42ICH meins gut mit DIR!!!!
ABWARTEN!!!!!
MfG
ABWARTEN!!!!!
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.812.399 von Roothom am 24.09.17 18:27:18Es geht nicht um "ähnlich klingende Namen", SONDERN um die PROFITABBILITAET einer solchen "Kommunikation"......für die ZUKUNFT.
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.812.453 von dlrowralos am 24.09.17 18:33:47
Nochmal zum Verständnis: Die GmbH hat die meisten Vermögenswerte der AG gekauft und zahlt dafür den vereinbarten Preis bzw. übernimmt teilweise Verpflichtungen. Mit dem bei der AG verbleibenden Rest hat die GmbH nichts zu tun und wird dafür auch nicht zusätzlich zahlen, sofern es keine diesbezügliche Klausel im Kaufvertrag gibt, wovon aber nichts zu lesen war.
Wäre es für Sie vielleicht "profitabel", meine Schulden zu bezahlen? Da liesse sich sicher was arrangieren - (ist nur ein Scherz, um Ihnen das Problem zu verdeutlichen).
"PROFITABBILITAET einer solchen "Kommunikation".."
Sie meinen, es wäre für die Profitabilität der neuen GmbH wirtschaftlich sinnvoll, fremde Schulden zurückzuzahlen? Nochmal zum Verständnis: Die GmbH hat die meisten Vermögenswerte der AG gekauft und zahlt dafür den vereinbarten Preis bzw. übernimmt teilweise Verpflichtungen. Mit dem bei der AG verbleibenden Rest hat die GmbH nichts zu tun und wird dafür auch nicht zusätzlich zahlen, sofern es keine diesbezügliche Klausel im Kaufvertrag gibt, wovon aber nichts zu lesen war.
Wäre es für Sie vielleicht "profitabel", meine Schulden zu bezahlen? Da liesse sich sicher was arrangieren - (ist nur ein Scherz, um Ihnen das Problem zu verdeutlichen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.812.408 von dlrowralos am 24.09.17 18:27:57Danke.
Habe verstanden,Solarworld AG,ist nicht insolvent,
und die Erde ist eine Scheibe.
Habe verstanden,Solarworld AG,ist nicht insolvent,
und die Erde ist eine Scheibe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.812.540 von grins1 am 24.09.17 18:48:38"..habe verstanden..."
.......und die Erde ist eine KUGEL....
Gut Nacht
.......und die Erde ist eine KUGEL....
Gut Nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.812.333 von grins1 am 24.09.17 18:16:42Ob "die Zeit längst abgelaufen ist" wird ERST die ZUKUNFT zeigen.....
VORSICHT mit unbewiesenen Behauptungen.....der vorausgegangene SCHWINDEL beweist noch gar nichts....bezüglich "Zeitablauf".....
Glauben = Nichts(Genaues) wissen..
VORSICHT mit unbewiesenen Behauptungen.....der vorausgegangene SCHWINDEL beweist noch gar nichts....bezüglich "Zeitablauf".....
Glauben = Nichts(Genaues) wissen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.812.525 von Roothom am 24.09.17 18:43:40WENN DU Recht mit dem in Kürze bevorstehenden "Delisting" haben solltest, werde ich "schweigen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.813.233 von dlrowralos am 24.09.17 20:43:55
Das ist aber eigentlich unwichtig in Bezug auf den Wert der Aktien. Entscheidend ist, dass die AG keine Substanz mehr hat seit dem Verkauf der wesentlichen assets an die GmbH und nunmehr im Grunde nur noch aus den Schulden besteht. Der Wert der verbliebenen assets wird nicht reichen, die Gläubiger zu befriedigen. Und einen nennenswerten Geschäftsbetrieb, der Geld bringt, hat die AG auch nicht mehr. Wo soll da noch was gehen???
delisting
Ob und wann das delisting kommt, entscheidet der Insolvenzverwalter.Das ist aber eigentlich unwichtig in Bezug auf den Wert der Aktien. Entscheidend ist, dass die AG keine Substanz mehr hat seit dem Verkauf der wesentlichen assets an die GmbH und nunmehr im Grunde nur noch aus den Schulden besteht. Der Wert der verbliebenen assets wird nicht reichen, die Gläubiger zu befriedigen. Und einen nennenswerten Geschäftsbetrieb, der Geld bringt, hat die AG auch nicht mehr. Wo soll da noch was gehen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.813.200 von dlrowralos am 24.09.17 20:39:15Also,Du meinst die Insolvenz von SW ist noch nicht bewiesen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.812.159 von dlrowralos am 24.09.17 17:31:48
Du hast das Wesen des Insolvenzrechts offensichtlich wirklich nicht verstanden - oder willst Du uns nur alle schön verschaukeln mit Deinem vermeintlichen Nichtwissen? Der Sinn des Inso-Verfahrens besteht gerade darin, sich der Schulden zu entledigen, um weiter existieren zu können. Nicht darin, die Schulden dann doch noch zu bedienen
Zitat von dlrowralos: ...wäre vielleicht ganz gut - für die angestrebte "Rückkehr zum Weltmarkt", wenn sich die neu gegründete GmbH angemessen an der Schuldentilgung ihrer gleichnamigen heißgeliebten alten AG beteiligen würde....
Du hast das Wesen des Insolvenzrechts offensichtlich wirklich nicht verstanden - oder willst Du uns nur alle schön verschaukeln mit Deinem vermeintlichen Nichtwissen? Der Sinn des Inso-Verfahrens besteht gerade darin, sich der Schulden zu entledigen, um weiter existieren zu können. Nicht darin, die Schulden dann doch noch zu bedienen
Lasst dlrowralos doch einfach machen. Wir sind ja ein freies Land. Er kann so viel in Solarworld investieren, wie er möchte. Vielleicht ist es gesamtgesellschaftlich auch ganz gut, wenn weniger Geld in seinen Taschen ist.
@dlrowralos: Geh doch einfach noch mal fett rein bei SW. Die sind heute 70% weniger wert als noch vor 3 Tagen. Da kriegst du mehr Aktien für´s Geld! Trau dich.
@dlrowralos: Geh doch einfach noch mal fett rein bei SW. Die sind heute 70% weniger wert als noch vor 3 Tagen. Da kriegst du mehr Aktien für´s Geld! Trau dich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.816.128 von DieroteZora am 25.09.17 11:09:09"...trau dich..."
Das überlasse ich in Zukunft lieber den MILLIARDAEREN.....die können die Schulden "aus der Portokasse" bezahlen....
Das überlasse ich in Zukunft lieber den MILLIARDAEREN.....die können die Schulden "aus der Portokasse" bezahlen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.818.522 von dlrowralos am 25.09.17 16:04:10....das EINZIGE, was ich noch MACHE, ist ABWARTEN......
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.816.128 von DieroteZora am 25.09.17 11:09:09...ich bin auf ALLES gefaßt......
Learn and take it easy....
Learn and take it easy....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.813.962 von Grid-Party am 24.09.17 23:09:30ICH hab sehr wohl verstanden, WORUM es geht....mich brauchst DU nicht "aufzuklären....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.812.540 von grins1 am 24.09.17 18:48:38"Altaktionäre" sind im KONKURSFALL (bitte Vorsicht Wiederholung!) die ALLERLETZTEN A***********.....
100 % VERSTANDEN.
100 % VERSTANDEN.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.819.374 von dlrowralos am 25.09.17 17:37:24Also ist die Erde doch eine Kugel ?
Oder besser gesagt,wann gehst Du zum Arzt ?
Oder besser gesagt,wann gehst Du zum Arzt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.819.686 von grins1 am 25.09.17 18:08:37Ich brauche wegen dieser "Geschichte" keinen "Seelenklempner" .... hab schon einige Verluste ohne bleibende Schäden überlebt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.820.229 von dlrowralos am 25.09.17 19:24:30Kaum zu glauben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.820.247 von grins1 am 25.09.17 19:27:36Wenn Dich mein "Umgangsstil" nerven sollte, glaub mir, alles nur Gewohnheitssache.
MfG
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.820.490 von dlrowralos am 25.09.17 19:56:43Dein "Umgangsstil "nervt doch nicht,im Gegenteil, ich finde ihn sehr amüsant.
Weiter so.
Weiter so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.819.686 von grins1 am 25.09.17 18:08:37Wenn ich zum "Psychotherapeuten" gehe, der quatscht mir höchstens die Hucke voll, gibt mir 1000 "wertvolle" Ratschläge und am Ende bleibt alles wie gehabt.....
Nimms leicht
Nimms leicht
http://www.renewableenergyworld.com/articles/2017/09/solarwo…
...ist gut beschrieben. Dachte schon am WE dass die Meldung in Deutschland ausbleibt.
...ist gut beschrieben. Dachte schon am WE dass die Meldung in Deutschland ausbleibt.
Jetzt soll in den USA tatsächlich die Produktion hochgefahren werden. ?! Mal gespannt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.813.317 von Roothom am 24.09.17 21:03:13"Wo soll da noch was gehen"?
Was sich hinter den Kulissen abspielt, entzieht sich unserem Einblick und bleibt der Spekulation überlassen.
ALLE GEGENSÄTZE sind denkbar - angefangen vom baldigen "Delisting" bis hin zum langfristigen Kursanstieg auf 10 Eur und höher......REINE SPEKULATION..... wir wissen es einfach nicht.....
NICHTS für "Kleinsparer", aber für zahlungskräftige Spielgeldsüchtige allemal einen hochriskanten "Zock auf die Zukunft" wert...
Was sich hinter den Kulissen abspielt, entzieht sich unserem Einblick und bleibt der Spekulation überlassen.
ALLE GEGENSÄTZE sind denkbar - angefangen vom baldigen "Delisting" bis hin zum langfristigen Kursanstieg auf 10 Eur und höher......REINE SPEKULATION..... wir wissen es einfach nicht.....
NICHTS für "Kleinsparer", aber für zahlungskräftige Spielgeldsüchtige allemal einen hochriskanten "Zock auf die Zukunft" wert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.821.249 von bluechiplexus am 25.09.17 21:26:58
"Mit dem Geschäft übernimmt die neue Gesellschaft fast alle Anlagen, Vorräte und die Anteile an den Gesellschaften des Solarkonzerns mit Ausnahme der US-Gesellschaft. Sie soll voraussichtlich zugunsten der Konkursmasse verkauft werden."
In diesem Zusammenhang ist der letzte Satz wichtig, der besagt, dass sich die hiesige AG von der US-Gesellschaft trennen will. Wie hoch der Kaufpreis sein wird, ist offen. Damit wären dann aber wohl nahezu alle assets weg.
Insofern möge sich jeder fragen, ob der Kaufpreis wohl hoch genug sein wird, um alle verbliebenen Verbindlichkeiten (wohl im oberen dreistelligen Mio-Bereich) zu bezahlen, denn nur dann bliebe etwas für die Aktionäre...
Produktion wird hochgefahren...
bevor nun wieder die Freudentänze beginnen und der Kurs durch die Decke geht nochmal ein Auszug aus der Pressemitteilung vom August:"Mit dem Geschäft übernimmt die neue Gesellschaft fast alle Anlagen, Vorräte und die Anteile an den Gesellschaften des Solarkonzerns mit Ausnahme der US-Gesellschaft. Sie soll voraussichtlich zugunsten der Konkursmasse verkauft werden."
In diesem Zusammenhang ist der letzte Satz wichtig, der besagt, dass sich die hiesige AG von der US-Gesellschaft trennen will. Wie hoch der Kaufpreis sein wird, ist offen. Damit wären dann aber wohl nahezu alle assets weg.
Insofern möge sich jeder fragen, ob der Kaufpreis wohl hoch genug sein wird, um alle verbliebenen Verbindlichkeiten (wohl im oberen dreistelligen Mio-Bereich) zu bezahlen, denn nur dann bliebe etwas für die Aktionäre...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.812.180 von dlrowralos am 24.09.17 17:36:44
Bitte in Zukunft folgende Reihenfolge einhalten:
1. Lesen
2. Denken
3. Schreiben
In meinen Beitrag hatte ich auf die bewusste Irreführung durch den User Gold Klaus hingewiesen. Dazu braucht man kein Hellseher sein, sondern es ist Fakt, dass hier unter eine Pressemeldung der GmbH die WKN der AG eingefügt wurde.
Zitat von dlrowralos: WER will das schon so GENAU wissen....
Bist DU Hellseher oder was....
Bitte in Zukunft folgende Reihenfolge einhalten:
1. Lesen
2. Denken
3. Schreiben
In meinen Beitrag hatte ich auf die bewusste Irreführung durch den User Gold Klaus hingewiesen. Dazu braucht man kein Hellseher sein, sondern es ist Fakt, dass hier unter eine Pressemeldung der GmbH die WKN der AG eingefügt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.821.432 von markleb79 am 25.09.17 21:59:49ALLES richtig, was Du schreibst......
ABER ABWARTEN, was die ZUKUNFT bringt.......der "Spuk" kann genauso schnell zu Ende gehen so wie ebenso nach jahrelanger "Berg- und Talfahrt" eine WIEDERGEBURT mit alter Stärke DENKBAR wäre......
Laß Dich überraschen und - egal wie´es kommt - durch nichts verrückt machen.....bleibe GELASSEN.
MfG
ABER ABWARTEN, was die ZUKUNFT bringt.......der "Spuk" kann genauso schnell zu Ende gehen so wie ebenso nach jahrelanger "Berg- und Talfahrt" eine WIEDERGEBURT mit alter Stärke DENKBAR wäre......
Laß Dich überraschen und - egal wie´es kommt - durch nichts verrückt machen.....bleibe GELASSEN.
MfG
Heute gehts auf 0,50 Euro,
da die SW AG keinen Gewinn mehr einfahren kann ,weil sie Insolvent ist.
Es kann natürlich noch gezockt werden.
Bei der jetzigen AG kann es also keine Wiedergeburt geben,da Sie einen Insolvenzantrag gestellt
hat.
Also VORSICHT ,rette sich wer kann .
Finger weg. !!
da die SW AG keinen Gewinn mehr einfahren kann ,weil sie Insolvent ist.
Es kann natürlich noch gezockt werden.
Bei der jetzigen AG kann es also keine Wiedergeburt geben,da Sie einen Insolvenzantrag gestellt
hat.
Also VORSICHT ,rette sich wer kann .
Finger weg. !!
nööö Finger dran
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