Lynas - neue WKN nach reverse split - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.12.17 19:46:52 von
neuester Beitrag 12.09.18 11:14:00 von
neuester Beitrag 12.09.18 11:14:00 von
Beiträge: 9
ID: 1.268.863
ID: 1.268.863
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.532
Gesamt: 1.532
Aktive User: 0
ISIN: AU0000LYCDA8 · WKN: A2H5RJ
nachdem die alte WKN mit dem Thread: LYNAS - auf dem Weg zu einem Rohstoffproduzent von Hightech-Rohstoffen ausgebucht worden ist,
macht es vielleicht Sinn mit einem neuen Thread fortzufahren.
Sie sind zwar dem Ende erstmal entkommen, aber bis zu einem solide profitablen Unternehmen ist noch ein weiter Weg.
macht es vielleicht Sinn mit einem neuen Thread fortzufahren.
Sie sind zwar dem Ende erstmal entkommen, aber bis zu einem solide profitablen Unternehmen ist noch ein weiter Weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.381.239 von R-BgO am 06.12.17 19:46:52null Ahnung
https://de.finance.yahoo.com/quote/LYC.AX?ltr=1
schöne Erholung
schöne Erholung
jetzt haben sie auch beim alten Haupt-Thread die WKN geändert;
also ist dieser obsolet
also ist dieser obsolet
Eine traurige Geschichte liegt hinter uns.
Den Chart kann ich noch nicht deuten. Und damit verkaufe ich den Restbestandteil dieser Aktien und Lynas bleibt nur noch auf meiner Suchliste.
Den Chart kann ich noch nicht deuten. Und damit verkaufe ich den Restbestandteil dieser Aktien und Lynas bleibt nur noch auf meiner Suchliste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.439.139 von N424671 am 13.12.17 15:27:31Erschließt sich mir grad übehaupt nicht , was hier die "traurige Geschichte" sein soll, die Dich grad jetzt zum Verkauf veranlaßt ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.486.249 von winni2 am 19.12.17 08:23:36
Bin schon sehr lange dabei gewesen
Die Firma hat immer wieder verloren und Trader gefunden, die wieder Spekuliert haben. Ich bin wegen dieser Firma ausgestiegen, die keinen wirklichen Wert für mich gebracht hat. Nur Verluste.
Nachtrag:
Der Grund: China beherrscht den Markt und verhängte Exportbeschränkungen, die Preise stiegen rasant. In der Berliner Politik brach Panik aus, ob sich heimische Unternehmen noch ausreichend mit den wichtigen Metallen würden eindecken können. Die Finanzindustrie reagierte prompt: Sie legte etliche Produkte auf, etwa Fonds, die vom Boom profitieren sollten, indem sie beispielsweise in Minenbetreiber investierten. Mittlerweile dürften etliche Fonds in Schwierigkeiten stecken, denn die Preise für Seltene Erden sind um gut 80 Prozent gefallen, zeigen Daten der Deutschen Rohstoffagentur, die Teil der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe ist.
Für den Preisabsturz gibt es viele Gründe: Erstens haben die Unternehmen die Seltenen Erden durch andere Stoffe ersetzt. Zweitens hat China seine Exportbeschränkungen aufgeheben, nachdem die USA und die Europäische Union Peking vor die Welthandelsorganisation gezerrt hatten. Mittlerweile überschwemmen die Chinesen den Markt regelrecht mit ihren Seltenen Erden. Denn als die Preise immer weiter gestiegen waren, begannen Unternehmen, außerhalb von China nach Lagerstätten zu fahnden. Sie merkten bald: Die Seltenen Erden sind gar nicht so selten, Reserven in Grönland beispielsweise könnten den weltweiten Bedarf jahrzehntelang decken. China, vermuten Experten, verkauft derzeit besonders viele Seltene Erden, um die Preise zu drücken. Dadurch lohnt es nicht, andere Lagerstätten zu erschließen - und die Regierung in Peking kann ihre Marktmacht behalten. Und irgendwann kann sie die wieder ausnutzen.
Der Grund: China beherrscht den Markt und verhängte Exportbeschränkungen, die Preise stiegen rasant. In der Berliner Politik brach Panik aus, ob sich heimische Unternehmen noch ausreichend mit den wichtigen Metallen würden eindecken können. Die Finanzindustrie reagierte prompt: Sie legte etliche Produkte auf, etwa Fonds, die vom Boom profitieren sollten, indem sie beispielsweise in Minenbetreiber investierten. Mittlerweile dürften etliche Fonds in Schwierigkeiten stecken, denn die Preise für Seltene Erden sind um gut 80 Prozent gefallen, zeigen Daten der Deutschen Rohstoffagentur, die Teil der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe ist.
Für den Preisabsturz gibt es viele Gründe: Erstens haben die Unternehmen die Seltenen Erden durch andere Stoffe ersetzt. Zweitens hat China seine Exportbeschränkungen aufgeheben, nachdem die USA und die Europäische Union Peking vor die Welthandelsorganisation gezerrt hatten. Mittlerweile überschwemmen die Chinesen den Markt regelrecht mit ihren Seltenen Erden. Denn als die Preise immer weiter gestiegen waren, begannen Unternehmen, außerhalb von China nach Lagerstätten zu fahnden. Sie merkten bald: Die Seltenen Erden sind gar nicht so selten, Reserven in Grönland beispielsweise könnten den weltweiten Bedarf jahrzehntelang decken. China, vermuten Experten, verkauft derzeit besonders viele Seltene Erden, um die Preise zu drücken. Dadurch lohnt es nicht, andere Lagerstätten zu erschließen - und die Regierung in Peking kann ihre Marktmacht behalten. Und irgendwann kann sie die wieder ausnutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.388.871 von R-BgO am 07.12.17 12:37:30obsolescence
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
237 | ||
90 | ||
76 | ||
67 | ||
52 | ||
48 | ||
37 | ||
35 | ||
31 | ||
31 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
27 | ||
24 | ||
23 | ||
23 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
15 | ||
13 |
Lynas - neue WKN nach reverse split