Bluttest - Krebserkennung - ValitionRX - Da geht was..?! (Seite 290)

[Jimmy4592]

Hi, und erstmal ein Hallo in die Runde. Habe mich jetzt auch mal angemeldet. Habe auch ein Homm Abo aber konnte leider auch nicht teilnehmen. In einer der letzten Mails stand folgendes:

Frage: Wird die Veranstaltung aufgezeichnet?
Antwort: Ja, Einzelheiten darüber werden erst nach der Veranstaltung bekanntgegeben.

[Aongrodt]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.012.727 von -Morpheus- am 21.10.18 08:43:00

War leider nicht da. Hatte mir zwar ein ticket besorgt, aber habd nicht geschaft zritlich. Würde mich aber auch brennend interessieren. Leidet gibts glaube ich auch kei e aufzeichnungen?!

[-Morpheus-]

Ja wie wars denn auf der World of Value. Wie viele Leute waren da

[petermull]

Wie war die "World of Value"-Konferenz?

[-Morpheus-]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.008.683 von casinokapitalist am 19.10.18 23:39:03

Hallo. Ich schaffe es leider nicht morgen da zu sein. Könnt ihr mir eine Info morgen geben wieviele morgen da waren

[casinokapitalist]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.005.899 von Unendlichkeit am 19.10.18 17:24:58

Bin auch mit einem guten freund an der wov morgen wäre interessiert ,gerne per bm 😉

[Unendlichkeit]

Hallo, wie schaut es morgen auf der Wov. aus? Ist jemand ausser Shinro daran interessiert die Verantstaltung, möglichst morgen nicht monoton zu absolvieren?

[Aongrodt]

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass VolitionRX vor allem auch in Entwicklungsländern und Ländern mit einem wenig spendablen Gesundheitssystemen eine sehr hohe, um nicht zu sagen weit überdurchschnittliche Marktdurchdringung erreichen wird. Denn in vielen Ländern Asiens muss man die Medikamente/Krebsbehandlung selbst zahlen. Das kann dann schnell 50.000 USD und mehr im Jahr kosten. Im Vergleich zu den schweizerischen Preisen natürlich lachhaft niedrig, aber für viele die nicht mindestens zur Mittelschicht gehören, doch unerschwinglich. Kenne selbst privat einen solchen Fall in China, wo jetzt regelmässig Eigentumswohnungen verkauft wurden um die Krebsbehandlung zu finanzieren - da geht er dann dahin, der neue Reichtum. Wobei in diesem Fall eben Privilegien da waren, das selbst zu schultern. Diese Medikamente, die dort verwendet wurden, kosteten übrigens überall etwa gleich viel. Ich hatte nämlich damals versucht, die Medikamente in Europa zu besorgen und man hätte nur ein paar hundert Dollar pro Jahr gespart. Weiss leider den Namen des Präparats nicht mehr.

Nimmt man hingegen einen durchschnittlichen chinesischen Fabrikarbeiter, in und um eine der grossen Wirtschaftszentren, dürfte das Jahreseinkommen etwa bei 10.000 bis 15.000 USD im Jahr liegen. Da wird es bei den Mieten schon schwieriger, nebenbei noch Medis zu kaufen. Ergo mache ich mir doch dann einen Kopf, ob ich mich nicht nur gesund ernähre, was Asiaten im Gegensatz zu uns auch drauf haben, sondern ob ich auch ab und zu mal so ein Screening mache. Und da wird es dann richtig relevant, ob der Test 500 oder 50 USD kostet. Denn bei 50 USD hab ich doch kein Problem alle zwei Jahre so einen Test zu machen. Aus meiner Sicht ist das der riesige Markt. Denn dort sind die Menschen gesundheitsbewusst. Z.B. in Deutschland, wo man mit der berühmt-berüchtigten Vollkaskomentalität nach dem Motto lebt "ich gehe dann zum Arzt, wenn ich krank/tot bin. Denn er macht mich schon wieder gesund/lebendig und muss eh nichts dafür zahlen.", ist der "Druck" einen solchen Test zu machen bei vielen wahrscheinlich leider nicht so ausgeprägt.

In Asien gibt es generell eine viel ausgeprägtere Checkup und Monitoring Mentalität. Dies sieht man schon an den Paketen, die dort in den Hospitals angeboten werden. Ich selbst lasse mich regelmässig in einem der grossen Privathospitale in Bangkok auf so gut wie alles untersuchen. Das kostet weit unter 500 Euro und man ist da in einem halben Tag wieder raus und weiss Bescheid. So etwas gibt es hier in Europa mit unserem tollen Krankheitssystem gar nicht und wenn, dann nicht zentralisiert, zu unerschwinglichen Preisen und innerhalb schon gar nicht in so kurzer Zeit. Und wenn ich so sehe, wie viele andere Europäer, Amis, reiche Afrikaner und Saudis das auch so machen wie ich, dann scheint das ausserhalb Asiens ein generelles Problem zu sein 😉.

Lange Rede, kurzer Sinn: Bei den Preisen, zu denen VolitionRX anbieten wird, werden die keine Probleme haben, sich in solchen Checkup/Screening Programmen zu etablieren und ihren Test in Apotheken zu verkaufen.

[Shinro]

Das Ziel ist in die sogenannten Screening Programme reinzukommen und da hat VNRX durch die hohe Trefferquote, einfache Handhabung und Skalierbarkeit und den günstigeren Preis einfach die Nase vorn. Auch die Anwendung des Tests auf weitere Krebsarten bietet zusätzliches upside Potential. Soweit ich das verstanden habe kostet jede weitere getestete Krebsart 50$. In einem Programm werden warscheinlich nicht nur Darmkrebs getestet werden, sondern die gängigen 3-5 Krebsarten, wobei wir da dann schon beim 3-5 fachen wären (konservativ bei also 900-1500mio Umsatz).

VNRX bietet enorm viel Potential für alle - ein unschlagbarer Wertschaffer.
Die Versicherungen sparen, da Test Preisgünstig ist, Krebs früher erkannt wird und entsprechend besser behandelbar ist, ergo eine deutlich erhöhte "Überlebenswarscheinlichkeit".
Staaten profitieren, da das Gesundheitssystem geschont wird.
Von den Patienten und dem, durch eine frühe Erkennung des Krebs, verhinderten Leid ganz zu schweigen.

Die einzigen, welche an einer frühen und einfacher zu behandelnden Krebsform keine Freude haben dürften, sind die Krebsmittelhersteller.

Ich habe im Bekanntenkreis 2 Personen, welche mit 50-60 Jahren an Speiseröhrenkrebs und Lungenkrebs erkrankt sind. Diese haben keine Chance mehr den Krebs zu besiegen, da der Krebs in einem späten Stadium entdeckt wurde und der Krebs Ableger gebildet hat.
Die Medikamente kosteten in beiden Fällen ~500'000.- CHF PRO JAHR!

[CasiMC]

Antwort auf Beitrag Nr.: 58.967.190 von DoktorBen am 16.10.18 08:26:20

Ich denke diese Rechnung stellt eine gute Diskussionsgrundlage dar.

Was jedoch bedacht werden muss, dass von dem Marktpotential von 104 Millionen US-Amerikanern zunächst nur einen Bruchteil den Test nutzen werden. Ich würde hier mal die Zahl in den Raum werfen, dass wahrscheinlich an 3-5% von den 104 Millionen Bürgern pro Jahr einen solchen Test durchgeführt wird. Da reden wir dann von 3-5 Millionen Personen im Jahr.

Das würde bei einem Preis von 50 Dollar ein Zielumsatz von 150 - 300 Millionen Dollar im US-Markt bedeuten.