Klondike Gold Cooperation (Seite 39)
eröffnet am 13.03.18 10:05:39 von
neuester Beitrag 17.01.24 21:13:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.614.099 von SparsamerGrieche am 02.10.19 15:16:47
ja dünne adern bringen nichts. eher was für todd.
aber was die erforderliche Golddichte angeht, les ich auf https://www.gold.de/goldfoerderung/
"Die Golddichte produzierender Minen liegt mit durchschnittlich 1,18 Gramm pro Tonne deutlich über der Golddichte von 0,89 Gramm in unentwickelten Lagerstätten."
"Den Gold Mine and Deposit Rankings der Natural Resource Holding zufolge existierten 2013 weltweit 580 Goldlagerstätten (englisch: deposits) mit Reserven von jeweils mehr als 1 Millionen Feinunzen Gold. Die durchschnittliche Golddichte in den Lagerstätten ist von etwa
4 Gramm pro Tonne um die Jahrtausendwende auf gut
2 Gramm im Jahr 2009 bis auf
1,01 Gramm im Jahr 2013
zurückgegangen."
6-7g Golddichte ist heutzutage also überzogen. Die Werte von Lonestar( 1g/t auf 91 meter ; 2,4g/t auf 41 meter) entsprechend der heute üblichen Golddichte bei produzierenden Minen.
Lonestar hat eine Streichlänge von 5 km, wobei 1 km x 200 Meter gebohrt sind.
Und es sind nicht einzelne Löcher, sondern im Abstand von 50 metern.
Zitat von SparsamerGrieche: Ich glaube, das hatten wir damals hier ganz gut eingeordnet. Es geht P.T. im Moment darum, mit Tiefenbohrungen höhere Grade zu finden und ja, das ist im ersten Anlauf "nicht schlecht" gelungen. Allerdings sollte jetzt "gute", konstant reproduzierbare Ariale definiert werden, um von den "Quellen des Klondike Goldes" sprechen zu dürfen. Bei dem immer noch niedrigen Goldpreis wird es sonst nicht reichen! Wie bei anderen Minenunternehmen auch, müßte mal mind. 6-7 g/t Gold über mind. 2-3 m Bohrtiefe und das über ein paar hundert m Aderlänge mal ein paar hundert Meter Aderbreite bewiesen werden. Einzelne gute Löcher bringen keine Ressourcen. Ich bin gepannt, ob da bald was kommt...
ja dünne adern bringen nichts. eher was für todd.
aber was die erforderliche Golddichte angeht, les ich auf https://www.gold.de/goldfoerderung/
"Die Golddichte produzierender Minen liegt mit durchschnittlich 1,18 Gramm pro Tonne deutlich über der Golddichte von 0,89 Gramm in unentwickelten Lagerstätten."
"Den Gold Mine and Deposit Rankings der Natural Resource Holding zufolge existierten 2013 weltweit 580 Goldlagerstätten (englisch: deposits) mit Reserven von jeweils mehr als 1 Millionen Feinunzen Gold. Die durchschnittliche Golddichte in den Lagerstätten ist von etwa
4 Gramm pro Tonne um die Jahrtausendwende auf gut
2 Gramm im Jahr 2009 bis auf
1,01 Gramm im Jahr 2013
zurückgegangen."
6-7g Golddichte ist heutzutage also überzogen. Die Werte von Lonestar( 1g/t auf 91 meter ; 2,4g/t auf 41 meter) entsprechend der heute üblichen Golddichte bei produzierenden Minen.
Lonestar hat eine Streichlänge von 5 km, wobei 1 km x 200 Meter gebohrt sind.
Und es sind nicht einzelne Löcher, sondern im Abstand von 50 metern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.737.601 von Money$ am 21.10.19 19:30:49Was hat den die DGWA mit dem Erfolg Klondike´s zutun?
das größte Problem ist vermutlich die DGWA.....die bringen nichts in die Spur...oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.735.492 von Localsmoker am 21.10.19 15:31:21Gaaanz dünn!
KLONDIKE GOLD: FIRST BERLIN RESEARCH UPDATE
https://mailchi.mp/a610c8c4996f/klondike-gold-2179117?e=e9a2…
Die lassen sich ganz schön Zeit mit den restlichen Ergebnissen.
Die nächsten Tage müssten dann mal weiterer Ergebnisse reinkommen, dann sollte der Nachrichtenfluss stabil bis Januar bleiben. Ich rechne alle 2 Wochen mit 7er Paketen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.646.577 von Blindtrader44 am 08.10.19 14:46:37Du meinst also NSR ok...
Mit Pachtverträgen sind die Minen gemeint die auf klondikes Land arbeiten oder vielleicht arbeiten werden und dafür einen Prozentsatz des geförderten Goldes als Gebühr abgeben.
Davon gibt es aktuell 2 kleine "Minen" wenn ich mich nicht irre.
Davon gibt es aktuell 2 kleine "Minen" wenn ich mich nicht irre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.643.817 von Blindtrader44 am 08.10.19 10:24:33Ich bin Laie erkläre es mir bitte???
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