Diskussion zu SpeakEasy Cannabis Club Ltd. (Seite 2419)

[MrBrownstone]

https://speakeasygrowers.com/investors/:

"With SpeakEasy’s projected 80,000 KG harvest, it is our goal to soon compete with major players in our industry."

"If we look at our current competitor's multiplier of revenue to establish market capitalization, the Company believes even with a modest harvest in the next 12 months SpeakEasy is poised to become a top contender."

Mit 1 CAD wird mE der bei SE herrschende Ehrgeiz schwer unterschätzt

[Maultasch3]

Wenn die jetzigen Erträge erfasst, im besten Fall verkauft sind, der erzielte Grammpreis definiert ist, dann wird der Marktwert von SE steigen und damit der Wert pro Aktie....also deutlich über 1$.
Wie hoch, ist Spekulation. Für mich geht es um wieviel höher, nicht ob.
Lasst uns die Ergebnisse abwarten.
Marcs Zuversicht steckt an. Er hat bislang immer bestätigt, was angekündigt wurde.

[HF1503]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.179.141 von Itsmeee am 24.09.20 10:52:12

Korrekt!!!! 👍👍👍

[Itsmeee]

Letztlich sagt die Verlängerung der Warrants ja nur, dass man davon ausgeht, dass der Kurs in einem Jahr bei mindestens 1CAD steht. Ist es mehr, ist es für die Halter der Warrants nur umso besser, weil sie günstiger reinkommen.

Und selbst wenn es in einem Jahr 1CAD ist: Das wäre das Doppelte von jetzt. Also 100% Rendite in einem Jahr ist doch okay

[Ruffygum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.178.583 von stinkeknochen2000 am 24.09.20 10:09:32

Der Kurs soll ja stetig immer ein bisschen steigen. Aber das wäre doch ein bisschen enttäuschend in einem Jahr ...

[stinkeknochen2000]

1 Jahr = 1 Dollarcan. Ne, das ist mir zulange

[eiwenhoe]

Nur für interessierte Leser - Zur Info ein Auszug aus einem Beitrag über Versicherung von Cannabisunternehmen.

SpeakEasy scheint vieles richtig gemacht zu haben um auch Versicherungsschutz zu erhalten

Einige Cannabisunternehmen kämpfen immer noch um eine Versicherung - 30.07.2020

https://www.insurancebusinessmag.com/ca/news/cannabis/some-c…

Cannabis-Freilandanbauer in Kanada finden es immer noch sehr schwierig, fast zwei Jahre nach der landesweiten Legalisierung des Freizeitkonsums von Cannabis Versicherungsschutz zu erhalten.

Die Gründe dafür sind vielschichtiger Art. In erster Linie sind Freilandpflanzer wetterbedingten Expositionen ausgesetzt, die bekanntlich in Kanada ziemlich extrem (und oft zufällig) sein können. Für Versicherungsmathematiker und Underwriter ist es sehr schwierig, Risiken für Freilandkulturen zu bestimmen und Verluste für Pflanzen vorherzusagen, wenn sie es mit einem so unsicheren Feind wie Mutter Natur zu tun haben - vor allem in einer neuen Branche mit sehr wenigen Daten, an die man sich wenden kann. Technisch gesehen könnten sich Underwriter an den traditionellen Sektor der landwirtschaftlichen Nutzpflanzen wenden, um sich beraten zu lassen, wie man den Cannabis-Freilandanbau versichert, aber es besteht immer noch eine große Unsicherheit in Bezug auf den Wert der einzelnen Pflanzen und wie die Deckung funktionieren sollte.

Indoor-Züchter und Gewächshaus-Züchter haben viel mehr Kontrolle über Naturgefahren. Tatsächlich können sie die Natur grundsätzlich außer Kraft setzen und die perfekten Anbauumgebungen schaffen, mit kontrollierter Luftqualität, Temperatur und Beleuchtung. Die Outdoor-Züchter verfügen nicht über diesen Luxus des Risikomanagements, was ein weiterer Grund ist, warum die Underwriter vorsichtig bleiben. Darüber hinaus sind Cannabiskulturen im Freien anfälliger für versehentliche Verunreinigung mit Pestiziden und Kontamination durch den Menschen, und sie sind schwieriger gegen Gefahren wie Diebstahl und Vandalismus abzusichern. Die Liste der Schwierigkeiten geht weiter.

...

Trotz dieser Herausforderungen gibt es laut Marcus Sargent (im Bild), Geschäftskundenbetreuer bei Steer Inc., ein großes Potenzial für den Anbau von Cannabiskulturen im Freien in Kanada. sagte er: "Meiner Meinung nach ist der Freilandanbau die Zukunft - mit Ausnahme von Quad A, High-End-Kulturen mit superhohem THC und einzigartigen Terpenen, die weiterhin im Indoor-Bereich angebaut werden. Aber der Rest des Marktes, vor allem die 2.0-Produzenten (Essbares, Topika, Vapes usw.), wird wahrscheinlich die Biomasse aus Freilandkulturen verwenden, einfach weil deren Anbau weitaus kostengünstiger ist.

"Ich denke, dass Extraktoren im Cannabis-2.0-Spiel in einer hervorragenden Position sind, um mit Freilandpflanzenanbauern zusammenzuarbeiten, um das Potenzial der Pflanze jedes Jahr zu realisieren. Ich denke, das ist die Zukunft; es geht nur darum, die richtigen Leute und engagiertes Kapital zu finden, die an diese Outdoor-Züchter glauben, von denen einige dies schon seit langer Zeit erfolgreich tun.

Um diese Vision weiter voranzutreiben, führt Sargent zusammen mit einigen erfahrenen Cannabis-Versicherungsmaklern eine Versicherungslösung für Cannabis-Outdoor-Züchter an, wobei Daten von einer ausgewählten Anzahl erfolgreicher Risiken verwendet werden. Auf die Frage, was einen erfolgreichen Outdoor-Züchter ausmacht, sagte er, dass dies "einen zweigleisigen Lösungsweg" erfordere.

...

"Zunächst einmal möchte man sicherstellen, dass man die richtige Umgebung für den Anbau wählt - das begrenzt sicherlich das Risiko", sagte er gegenüber der Versicherungsbranche, "und dann möchte man in der Lage sein, es so gut wie möglich zu kontrollieren, so dass, erstens, die Ernte lebt, und zweitens, man die Ernte tatsächlich verkaufen kann. Natürlich gibt es Elemente im Freiland, die eine Ernte gefährden können, und jeder Züchter hat einen anderen Stil, wie er mit diesen Risiken umgeht. Dinge wie Hagel, Wind und Überschwemmung sind allesamt enorme Risiken, aber es gibt noch andere Dinge zu berücksichtigen, wie zum Beispiel die Regulierung. Die kanadische Gesundheitsbehörde Health Canada hat bestimmte Vorschriften festgelegt, die entweder den Rückruf einer Kulturpflanze auslösen oder sie von vornherein einfach nicht im Freien zulassen. Die wichtigen Dinge, an die Sie denken müssen, sind: Wählen Sie den richtigen Standort und stellen Sie sicher, dass Sie über die richtigen Leute und Erfahrungen verfügen, um potenzielle Risiken zu bewältigen und zu vermeiden.

Outdoor-Züchter, die diese Dinge richtig machen, sollten laut Sargent bald Zugang zu weiterem Kapital erhalten (insbesondere mit dem Aufstieg von Cannabis 2.0), so dass sie ihr Geschäft weiterentwickeln und für die zukünftige Ernte Kredite aufnehmen können. Aber damit dies geschehen kann, brauchen sie Zugang zu Versicherungen, und zwar schnell.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

[racing88]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.177.884 von Lithium-Bradl am 24.09.20 09:29:28

Ich weiß überhaupt nicht warum sich darüber aufgeregt wird .... das sind peanuts im Bezug auf das was hier kommt und wo der Kurs stehen wird wenn die Ernte verkauft ist ....

[MrBrownstone]

Die Inhaber der warrants haben wahrscheinlich nicht bloß die KE aus 09/18 mitgemacht. Sind bestimmt größere stakeholder, mit denen man es sich nicht verderben will.

Schön, dass die Ernte begonnen hat. Wenn jetzt noch die Lizenz kommt, wird bald sichtbar, wie gut das Produkt am Markt ankommt. MG scheint ja sehr zufrieden zu sein.

[Alwaysontheroad]

Vielleicht kann nach diesem Beschluss jetzt auf meine Anfrage von gestern Abend jemand zur Klärung beitragen. Leider genau gegenteilig entschieden. Ist es nur die GF, die über Verlängerung/vorzeitige Fälligstellung von Warrants entscheidet, oder bedarf es Mehrheiten?
Interessant hierbei auch, wem die ca. 1.9 Mio shares zufließen bei Ausübung.