Diskussion zu SpeakEasy Cannabis Club Ltd. (Seite 3963)

[Takado]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.528 von fluffo am 20.05.19 18:48:18

Ungefähr 10% besitzen die indigenen. Wer da keinen zusammenhang sieht, ist für mich blind. Lies nochmal, was eiwenhoe gerade über marc geen und den schwarzmarkt gepostet hat.MM.

[Takado]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.798 von ThatsIt35 am 20.05.19 19:30:04

Und das von dir? Das soll was heissen.😁

[ThatsIt35]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.810 von fluffo am 20.05.19 19:34:03

Magengrummeln und ein bisschen kribbeln... könnten auch Blähungen sein.

Guck dir mal den neuen Trend CBD-Öl an und wieviel Biomasse man dazu braucht. Und das ist nur ein Aspekt, Hanf kann in so vielen Bereichen eingesetzt werden, da wurde noch nichtmal angefangen.

Wenn es einmal Boom macht und Speak die 2000 Acre bepflanzt nächstes Jahr, wo würdest du dann die MK sehen?

[fluffo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.798 von ThatsIt35 am 20.05.19 19:30:04

wie äußern sich denn deine Gefühle? Fingerkribbeln, Magengrummeln?

Was heißt für dich mittelfristig im Zusammenhang eines tenbaggers?

[ThatsIt35]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.156 von Takado am 20.05.19 18:02:43

Wenn sie kommt, klarer 10bagger mMn mittel-langfristig. Aber Takado, darüber wurde schon zu Genüge diskutiert ,)

Habe aber zum ersten mal das Gefühl, das sie in den nächsten beiden Wochen eintrifft.

[eiwenhoe]

Info über den Einfluß von Cannabis auf den Alkoholkonsum und die Cannabis Steuereinnahmen in den USA...

Die Störkraft von Cannabis auf den Alkoholmärkten - 20.05.2019
Eine aktuelle Studie zeigt, was wir schon immer gewusst haben: Cannabis ist eine mächtig störende Kraft.
https://nicinvestors.com/2019/05/20/the-disruptive-power-of-…
...
Eine gemeinsame Studie, die von der University of Connecticut und der Georgia State University durchgeführt wurde, ergab, dass der Alkoholverkauf in Staaten, in denen medizinisches Marihuana legal wurde, um 15% zurückging.

Selbst wenn man die demographischen Faktoren korrigiert, die den Alkoholkonsum beeinflussen, wie Alter, Geschlecht, Arbeitslosenquote und mittleres Haushaltseinkommen, gilt diese Zahl.

Und in Staaten, in denen Freizeit-Cannabis legal ist, steigt die Zahl auf 20%.

Normalerweise wäre ein Rückgang um ein Fünftel in einem Sektor, der traditionell lukrative Steuereinnahmen generiert, für den staatlichen Gesetzgeber Anlass zur Sorge.

Tatsächlich sind diese Staaten überhaupt nicht besorgt - sie feiern.....

Ein Boom bei den Steuereinnahmen

Marihuana-Steuern sind in der Regel viel höher als Alkoholsteuern.
So werden beispielsweise in Colorado Verbrauchsteuern auf Alkohol volumenmäßig erhoben, so dass der Staat für jede Gallone Bier nur acht Cent einzieht - unabhängig davon, wie viel das Bier kostet - und dann die übliche staatliche Umsatzsteuer von 6,5% für den Verbraucher erhoben wird.

Vergleichen Sie das mit einer Verbrauchssteuer von 15% vom Cannabiszüchter zum Einzelhändler und weiteren 15% als Umsatzsteuer für Endkunden.

Und da die Cannabisverkäufe in Colorado allein im letzten Jahr erstaunliche 1,2 Milliarden Dollar erreichten, ist es leicht zu verstehen, wie der Staat die prognostizierten 100 Millionen Dollar an jährlichen Steuereinnahmen unterdrücken konnte.

Nach einem etwas verhaltenen Start im Jahr 2014 erreichten die Steuereinnahmen des Staates 2018 satte 270 Millionen Dollar.

Und Colorado ist nicht allein mit diesem Steuerboom.
Kein isoliertes Ereignis

Letztes Jahr sammelte der Staat Washington 367 Millionen Dollar an Cannabissteuern, und Kalifornien - ein Staat, der erst jetzt anfängt, seine Legalisierungsprobleme zu lösen - sah 345 Millionen Dollar.

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Kalifornien, das die Steuersätze zu hoch ansetzte und damit die illegalen Märkte stärkte, wird anderen Staaten als Vorsichtsgeschichte dienen, da sie Cannabis legalisieren und ihre eigenen Steuersätze festlegen.

In gewisser Weise erweist sich der Fehler des Staates als nützlich: Wir haben jetzt eine gute Vorstellung davon, wie viel bei den Steuern zu viel ist, und andere Staaten beweisen, dass Cannabis immer noch mit einem höheren Satz als Alkohol besteuert werden kann, und die Verbraucher werden weiterhin legale, regulierte Produkte kaufen.

...
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[Takado]

Vergiss nicht die indigenen.😉

[fluffo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.234 von Takado am 20.05.19 18:13:07

schwarz wird SE das Weed aber nicht verticken. Wenn dann müssen sie Endverbraucher als neue Kunden gewinnen die dann vom Schwarzmarkt zum legalen Markt wechseln. Am besten mit ner eigenen Marke für Trockenblumen und evtl. online Vertrieb. Ein eigenes stationäre Händlernetz würde sich MM nicht lohnen.

[Takado]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.156 von Takado am 20.05.19 18:02:43

Mal 6, nur wenn die die hälfte ihrer ernte vorher schon verkauft haben. Börse spekuliert auf zukunft.MM da?hab ich den SCHWARZMARKT noch gar nicht berücksichtigt; geschweige BZAM.MM

[Takado]

Ihr solltet mal drüber nachdenken, was passiert, wenn die lizenz jetzt kommt und nicht darüber, wenn sie nicht kommt.MM