Diskussion zu SpeakEasy Cannabis Club Ltd. (Seite 4114)

[Takado]

Die 2 muppets repräsentieren hier die trader. Ich würde mich wegschmeissen, der kurs bleibt bis 22.00 auf 0, 50 euro und dann geht er hoch.🤣

[cool10]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.429.606 von Miser am 26.04.19 11:52:13

Mein letzter Beitrag

Mit Miser hat JetStream wohl einen Bruder im Geiste gefunden Euer Niveau verunsichert mich doch etwas; falls ihr den durchschnittlichen SE-Anleger repräsentiert sollte man doch die Finger von der Aktie lassen

[Miser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.429.429 von Jet-Stream am 26.04.19 11:34:14

Denkst du auch, dass viele Hardcore-Longs hier den Tunnelblick haben?
Am meisten fällt das bei Usern auf, die sowas von cholerisch reagieren.

[cool10]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.429.429 von Jet-Stream am 26.04.19 11:34:14

Kannst es nicht lassen

Kannst es nicht lassen, oder? Welche Boden der Tatsachen-welche Traumwelt? Was meinst Du denn damit? Welche Fakten sprechen für das eine oder das andere? Verstehe kein Wort! Da weder Dir noch diesem Thread zu helfen ist zieh ich mich wieder raus. Aber falls zufällig interessierte Anleger gerade mitlesen hier meine dringende Empfehlung: Bitte benutzt diesen Thread nicht dazu, Informationen über SE einzuholen und wenn dann bitte so manchen Beitrag mit Vorsicht anfassen oder einfach ignorieren. Irgendwie schade.

[Sly01]

Dumm und Dümmer beim Tennis.

[Jet-Stream]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.429.342 von Miser am 26.04.19 11:26:11

ich würde sagen der brutale Kurseinbruch hat dafür gesorgt dass viele auf den Boden der tatsachen zurückgekehrt sind... einige verweilen aber immernoch in ihrer Traumwelt

[Miser]

Man ist das hier langweilig, keine Hardcore-Longs die pushen bis zum erbr....
Keine Info`s von der HV, kein update, keine Lizenz. Sowas von...

[Longbulle]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.428.754 von cool10 am 26.04.19 10:26:55

Zitat von cool10: Bin hier nur stiller Mitleser und investiert, aber nun reicht es mir auch mal mit Dir, lieber Jetstream. Dir gehen ja sämtliche betreibswirtschaftlichen bzw. unternehmerischen Basics ab. Für eine pp kann es ungezählte Gründe geben, die nichts, aber auch garnichts mit der operativen Finanzsituation eines Unternehmens zu tun haben. Aber diese unqualifizierten Kommentare sind echt nervig und verunsichern so manch willigen Anleger. Kauf Dir mal ein paar Sachbücher zum Management von Unternehmen mit Fokus auf Finanzierung, meine Empfehlung.

...vielen Dank für den Beitrag und da sprichst Du hier vielen aus der Seele. Es gibt immer wieder welche, die nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind. Am schlimmsten sind allerdings die, die dann auch noch glauben Ahnung zu haben und Ihre Meinung kundtun zu müssen.

[eiwenhoe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.429.144 von eiwenhoe am 26.04.19 11:04:51

Korrektur...

Rein oder raus? Ist der Cannabisanbau im Haus besser als der Unkrautanbau im Freien?

Rein oder raus? Ist der Cannabisanbau im Haus besser als der Zuchtbetrieb im Freien?

[eiwenhoe]

Rein oder raus? Ist der Cannabisanbau im Haus besser als der Unkrautanbau im Freien?
Eingereicht von Marijuana News am Do, 25.04.2019
https://420intel.com/articles/2019/04/25/or-out-cannabis-gro…
Mehr Cannabisproduzenten wollen vom Anbau im Freien profitieren, wobei Produkte wie Lebensmittel und Getränke hoffentlich noch in diesem Jahr legalisiert werden.
Während es sicherlich weiterhin Raum für Diskussionen gibt, ist eine der sich entwickelnden Ansichten, dass sorgfältig angebautes Indoor-Cannabis einige der besten Premium-Trockenblumen hervorbringt, während großflächiges Outdoor-Cannabis die Kosten für diese noch nicht verfügbaren Extraktionsprodukte decken kann.
"Es sind keine Trockenblumen, also brauchen Sie diese erstklassige Knospe nicht", sagt Jeannette VanderMarel, Co-CEO und Direktorin der 48North Cannabis Corp. über letztere.
Innenräume bieten die meiste Kontrolle über die Wachstumsbedingungen mit Gewächshäusern irgendwo in der Mitte (obwohl es sich um geschlossene Räume handelt, sind sie auf natürliches Sonnenlicht angewiesen und haben oft eine gewisse Belastung durch die natürliche Umwelt).
Es gibt drei Hauptmethoden für den Anbau von Cannabis im großflächigen, kontrollierten Innenanbau, Gewächshäusern und kommerziellem Außenanbau, stellt Allan Rewak fest, Vice President of Communications and Stakeholder Relations bei Emerald Health Therapeutics Inc. Indoor gewährt die meiste Kontrolle über die Wachstumsbedingungen mit Gewächshäusern irgendwo in der Mitte (obwohl es sich um geschlossene Räume handelt, sind sie auf natürliches Sonnenlicht angewiesen und sind oft der natürlichen Umgebung ausgesetzt), betont Rewak.
Welche Vorteile hat der Anbau von Cannabis im Freien?
48North war das erste Unternehmen, das eine Outdoor-Zuchtlizenz in Kanada beantragt hat,
und VanderMarel zitiert, was sie als die Fähigkeit mehrerer Profis von Outdoor-Züchtern sieht, größere und schnellere Erträge zu erzielen, wenn das Höhen- und Wurzelwachstum von Pflanzen nicht durch Gewächshaus- oder Indoor-Gebäudeanlagen begrenzt wird, was ihrer Meinung nach dazu beitragen könnte, die Versorgungslücke der Branche zu schließen. Die offensichtlichsten Vorteile des Anbaus im Freien sind jedoch die Energieeinsparungen durch den Anbau in einer natürlichen Umgebung, wie beispielsweise die Möglichkeit, das Sonnenlicht vollständig zu nutzen. Neben der höheren Energieeffizienz ist der CO2-Fußabdruck des Feldwachstums auch deutlich geringer.
VanderMarel erklärt, dass Pflanzen Terpene oder die Verbindungen in ätherischen Ölen produzieren, um sich vor Schädlingen und Krankheitserregern zu schützen. "Im Freien neigen[Cannabispflanzen] dazu, mehr zu produzieren, da sie den Elementen stärker ausgesetzt sind", bemerkt sie. Terpene können auch die medizinische Wirkung von Cannabis besser verstärken.
Im Freien gibt es "ein geringeres Maß an Kontrolle und ein steigendes Risiko für externe Faktoren, ob das nun mikrobakterielle Stoffe im Boden sind, usw., es ist etwas schwieriger, die Qualität zu kontrollieren".
Natürlich ist der Outdoor-Anbau nicht ohne Herausforderungen, zumal die Vegetationszeit durch die kanadischen Winter begrenzt ist. "Mit etwas Glück können Sie vielleicht eine oder zwei Ernten erhalten, während Sie in einem normalen Jahr drei bis vier Ernten aus einem Gewächshaus in großem Maßstab erhalten können", sagt Rewak.
Wie entwickelt sich das Indoor-Cannabis-Wachstum?
Innen- und Gewächshausstrukturen sowie Hybridversionen dieser zwei Produzenten ermöglichen ein ganzjähriges Wachstum und reduzieren das Risiko von Mikrobakterien und Schädlingen. Rewak verweist auf die Anlage von Aurora CannabisAurora Sky außerhalb des Edmonton International Airport, einer hybriden Indoor-Anlage mit einem Glasdach (für Sonnenlicht), die "unter hohem Druck steht, um Partikel und gefährliche Mikroben aus dem Produktionssystem fernzuhalten". Im Freien gibt es "ein geringeres Maß an Kontrolle und ein steigendes Risiko für externe Faktoren, ob das nun mikrobakterielle Stoffe im Boden sind, usw., es ist etwas schwieriger, die Qualität zu kontrollieren".
Während die meisten Indoor-Einrichtungen und Gewächshäuser keine Hybriden wie die Aurora Sky-Einrichtungen sind, sagen Rewak, waren sich die Quellen einig, dass der Nachteil des Indoor-Anbaues darin besteht, dass es die energieeffizienteste Methode ist, da sie künstliche Beleuchtung verwendet und, fügt VanderMarel hinzu, Heizung, Beleuchtung und Lüftung (HVAC). Letztendlich macht dies die Indoor-Produktion zur teureren Option.
Marc LeBlanc, Präsident des New Brunswick Startups Solargram Farms Corp. sagt, dass sein Unternehmen derzeit ausschließlich Outdoor-Pläne hat, weil die Hoffnung besteht, dass dies die Kosten für den Anbau von Cannabis deutlich senken wird. "Die Zahlen, die wir für Indoor-Züchter sehen, liegen irgendwo zwischen $1,50 und $3 pro Gramm zu wachsen. Unser Kostenmodell liegt unter 25 Cent", sagt LeBlanc.
Während es sicherlich weiterhin Raum für Diskussionen gibt, ist eine der sich entwickelnden Ansichten, dass sorgfältig angebautes Indoor-Cannabis einige der besten Premium-Trockenblumen hervorbringt, während großflächiges Outdoor-Cannabis die Kosten für diese noch nicht verfügbaren Extraktionsprodukte decken kann.
(VanderMarel äußerte sich auch zuversichtlich, dass die Erträge ihres Unternehmens bei etwa 25 Cent pro g liegen werden, während Informationen auf der Website von Canada Compliance Inc. besagen: "Die Produktionskosten für einen sehr effizienten, großflächigen Indoor-Betrieb liegen zwischen 1 $1/g und 3 $/g, während die Outdoor-Landwirtschaft theoretisch die kommerziellen Produktionskosten unter 25 Cent pro g senken könnte, basierend auf unserer Modellierung").
LeBlanc zitiert außerdem aktuelle Zahlen von Statistics Canada, die zeigen, dass etwa 80 Prozent der Cannabiskonsumenten trotz Legalisierung immer noch auf dem Schwarzmarkt kaufen. "Das bedeutet, dass es entweder um die Kosten geht, oder die Verbraucher lehnen die Produkte ab, die bereits in den Cannabisläden erhältlich sind", sagt er.
Insgesamt geht der Indoor-Anbau in naher Zukunft nicht verloren-48North zum Beispiel wird seine beiden lizenzierten Indoor-Anlagen für Premium-Trockenprodukte behalten - aber da die Verbraucher mehr Extraktionsprodukte kaufen wollen, sobald Lebensmittel und andere Produkte legal werden, hoffen die lizenzierten Produzenten in diesem Herbst, bei Großbetrieben führend zu sein.
"Ich benutze oft die Analogie, dass Sie nicht sehen, wie wir Rapsöl oder Mais für Ethanol in Innenräumen anbauen. Es handelt sich um Outdoor-Produktionen, und dort wird jedes extraktive Produkt angebaut", sagt VanderMarel.
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