Akasol - IPO (Seite 46)
eröffnet am 28.06.18 10:47:43 von
neuester Beitrag 03.04.23 15:44:27 von
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ich glaube, dass ist ein Riesenunterschied zur Solarbranche. Akasol bezieht die Batteriezellen ja auch kostengünstig aus China. Aus diesen verschiedenen Batteriezellen gilt es dann aber erstmal das für die Kundenanforderung entsprechende Batteriesystem zu entwickeln, wo es neben der Reichweite auch um Themen wie Reichweite und Zuverlässigkeit geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.850.112 von Purdie am 12.02.19 10:42:24
Die Frage ist: Was wird so ab 2023-2025 nach den 2 Milliarden kommen?
Auch Solarworld & Qcells haben am Anfang viele Anlagen verkauft und heute kommt alles aus China.
Umgekehrt könnte man auch fragen, warum Daimler etc. dann hier nicht einsteigen?
Zitat von Purdie: von den 90 Mio. € Cash dürften für den Fabrikausbau in Langen bzw. Michigan sowie weiteren Investitionen rd. 30-35 Mio. € genügen. Bereits im 2. Halbjahr 2020 sollte der Free Cashflow hier positiv sein. Ich finde es eher positiv, dass Daimler die Akasol Batteriesysteme auch für seine Fahrzeuge in den USA haben möchte, das ist doch eine klassische Win-Win Situation für beide Seiten.
Die Frage ist: Was wird so ab 2023-2025 nach den 2 Milliarden kommen?
Auch Solarworld & Qcells haben am Anfang viele Anlagen verkauft und heute kommt alles aus China.
Umgekehrt könnte man auch fragen, warum Daimler etc. dann hier nicht einsteigen?
von den 90 Mio. € Cash dürften für den Fabrikausbau in Langen bzw. Michigan sowie weiteren Investitionen rd. 30-35 Mio. € genügen. Bereits im 2. Halbjahr 2020 sollte der Free Cashflow hier positiv sein. Ich finde es eher positiv, dass Daimler die Akasol Batteriesysteme auch für seine Fahrzeuge in den USA haben möchte, das ist doch eine klassische Win-Win Situation für beide Seiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.846.638 von Purdie am 11.02.19 21:05:26
Unglücklicherweise braucht man für die 2 Milliarden an Aufträgen auch Cash zum Investieren in die Produktion. Daher sind die 90 mio schnell weg. Ob nach Abarbeitung der 2 Milliarden die Produktion und die Mitarbeiter noch gebraucht werden, weiss keiner. Genausowenig wieviel hängen bleibt von den 2 Milliarden. Von einem Hersteller wurden sie ja schon zu dem Werk in den USA gezwungen.
Schulz hat auch schon zu 47 Euro gekauft. 40 als Marke muss nichts heißen.
Zitat von Purdie: ich glaube schon, dass sich einige für Akasol interessieren. Man hatte ja vorher schon einen Auftragsbestand von 1,47 Mrd. €. Nun kommen nochmal ca. 700 Mio. € dazu, und das bei einem Börsenwert von rd. 210 Mio. €, wobei auch noch rd. 90 Mio. € Cash in der Bilanz stehen zum 30.09.18.
CEO Sven Schulz hat seinen ohnehin hohen Anteil in den letzten Monaten wieder auf über 47% aufgestockt bei Kursen um 40 €.
Ich halte große Stücke auf Akasol und halte das von Bankhaus Lampe anvisierte Kursziel von 70 € hier auf Sicht von 1-2 Jahren für gut machbar.
Unglücklicherweise braucht man für die 2 Milliarden an Aufträgen auch Cash zum Investieren in die Produktion. Daher sind die 90 mio schnell weg. Ob nach Abarbeitung der 2 Milliarden die Produktion und die Mitarbeiter noch gebraucht werden, weiss keiner. Genausowenig wieviel hängen bleibt von den 2 Milliarden. Von einem Hersteller wurden sie ja schon zu dem Werk in den USA gezwungen.
Schulz hat auch schon zu 47 Euro gekauft. 40 als Marke muss nichts heißen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.814.876 von skipper2004 am 07.02.19 13:46:47
CEO Sven Schulz hat seinen ohnehin hohen Anteil in den letzten Monaten wieder auf über 47% aufgestockt bei Kursen um 40 €.
Ich halte große Stücke auf Akasol und halte das von Bankhaus Lampe anvisierte Kursziel von 70 € hier auf Sicht von 1-2 Jahren für gut machbar.
Großauftrag von Volvo
ich glaube schon, dass sich einige für Akasol interessieren. Man hatte ja vorher schon einen Auftragsbestand von 1,47 Mrd. €. Nun kommen nochmal ca. 700 Mio. € dazu, und das bei einem Börsenwert von rd. 210 Mio. €, wobei auch noch rd. 90 Mio. € Cash in der Bilanz stehen zum 30.09.18.CEO Sven Schulz hat seinen ohnehin hohen Anteil in den letzten Monaten wieder auf über 47% aufgestockt bei Kursen um 40 €.
Ich halte große Stücke auf Akasol und halte das von Bankhaus Lampe anvisierte Kursziel von 70 € hier auf Sicht von 1-2 Jahren für gut machbar.
Und niemanden interessierts anscheindend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.813.079 von R-BgO am 07.02.19 11:10:48Vielen Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.812.905 von skipper2004 am 07.02.19 10:57:39a) keine Einschätzung, da kaum Daten; sollte zumindest nicht negativ sein
b) seit IPO mit Ansichtsstücken
b) seit IPO mit Ansichtsstücken
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.812.614 von R-BgO am 07.02.19 10:33:40Und deine persönliche Einschätzung dazu?
Bist du schon investiert...bin grad beim Überlegen.
mfg
skipper
Bist du schon investiert...bin grad beim Überlegen.
mfg
skipper
Großauftrag für elektrische Busse und LKWs: AKASOL erweitert Rahmenvertrag mit schwedischem Nutzfahrzeughersteller
-Bestehende Zusammenarbeit mit schwedischem Bus- und LKW-Hersteller wird deutlich ausgeweitet
-AKASOL erhält Folgeauftrag zur Lieferung von Batteriesystemen der nächsten Generation bis Ende 2023
-Auftragsvolumen im mittleren bis oberen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich
Darmstadt, 6. Februar 2019 –
Die AKASOL AG („AKASOL”; ISIN DE000A2JNWZ9), ein führender deutscher Hersteller von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen, erweitert ihren langfristigen Rahmenvertrag zur Belieferung eines schwedischen Nutzfahrzeugherstellers mit Hochleistungsbatteriesystemen für elektrische Busse und LKWs. Die Darmstädter liefern bis Ende 2023 Lithium-Ionen-Batteriesysteme der zweiten Generation vom Standort Langen, sowie vom geplanten neuen Standort in den USA.
Mit der zweiten Generation erhält der Kunde ab 2020 Hochleistungs-Batteriesysteme für Busse und Trucks, die im identischen Bauraum und bei vergleichbarem Gewicht 30 Prozent mehr Energiedichte und somit mehr Reichweite erzielen. Darüber hinaus sind die Batteriesysteme schnellladefähig, was ein besonderes Anliegen des Kunden ist.
„Mit der kontinuierlichen Verbesserung unserer Batteriesysteme erweitern wir sukzessive die Anwendungsmöglichkeiten für elektrisch betriebene Busse und Nutzfahrzeuge. Zum elektrischen Stadtbus kommen jetzt in beeindruckendem Tempo Kurz- und Mittelstrecken-LKWs dazu, wie der Folgeauftrag aus Schweden unterstreicht. Wir sind stolz darauf, dass wir von unserem Kunden auch weiterhin das Vertrauen geschenkt bekommen und damit dynamisch weiterwachsen können.“, kommentierte Sven Schulz, Vorstandsvorsitzender der AKASOL AG den neuen Rahmenvertrag. „Ein weiterer positiver Effekt der Zusammenarbeit ist die massive Minderung des CO2-Ausstoßes durch die Elektrifizierung tausender Nutzfahrzeuge und Busse. Allein durch diesen Auftrag können die CO2-Emissionen um 50 Prozent und damit um ca. 300.000 t pro Jahr auf Basis des aktuellen Strommix gemindert werden. Die Luftqualität in den Städten, die diese elektrischen Fahrzeuge einsetzen wird sich merklich verbessern.“
Carsten Bovenschen, Finanzvorstand der AKASOL AG: „Die Unterzeichnung des erweiterten Rahmenvertrags mit unserem langjährigen Kunden ist ein großer Meilenstein für unser Unternehmen. Durch den neuen Vertrag haben wir die weitere Zusammenarbeit nachhaltig und langfristig ausgerichtet. Das Auftragsvolumen stützt das geplante Wachstum und sichert unseren Auftragsbestand auf hohem Niveau. Aus diesem Grund haben wir geplante Investitionen in Organisation, Infrastruktur und Produktionskapazitäten teilweise vorgezogen, um damit unsere nachhaltige Expansion und den Hochlauf der Serienproduktion in unserer teilautomatisierten Fabrik in Langen bei Frankfurt/Main zu realisieren.“
Darüber hinaus belegt der Ausbau der weiteren Zusammenarbeit die Zufriedenheit des Kunden, mit der bereits ersten ausgelieferten Generation des Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystems vom Typ AKASystem OEM. Das flüssiggekühlte Batteriesystem bildet das Herzstück des elektrischen Antriebsstrangs, welches mit zuverlässiger Effizienz überzeugt.
-Bestehende Zusammenarbeit mit schwedischem Bus- und LKW-Hersteller wird deutlich ausgeweitet
-AKASOL erhält Folgeauftrag zur Lieferung von Batteriesystemen der nächsten Generation bis Ende 2023
-Auftragsvolumen im mittleren bis oberen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich
Darmstadt, 6. Februar 2019 –
Die AKASOL AG („AKASOL”; ISIN DE000A2JNWZ9), ein führender deutscher Hersteller von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen, erweitert ihren langfristigen Rahmenvertrag zur Belieferung eines schwedischen Nutzfahrzeugherstellers mit Hochleistungsbatteriesystemen für elektrische Busse und LKWs. Die Darmstädter liefern bis Ende 2023 Lithium-Ionen-Batteriesysteme der zweiten Generation vom Standort Langen, sowie vom geplanten neuen Standort in den USA.
Mit der zweiten Generation erhält der Kunde ab 2020 Hochleistungs-Batteriesysteme für Busse und Trucks, die im identischen Bauraum und bei vergleichbarem Gewicht 30 Prozent mehr Energiedichte und somit mehr Reichweite erzielen. Darüber hinaus sind die Batteriesysteme schnellladefähig, was ein besonderes Anliegen des Kunden ist.
„Mit der kontinuierlichen Verbesserung unserer Batteriesysteme erweitern wir sukzessive die Anwendungsmöglichkeiten für elektrisch betriebene Busse und Nutzfahrzeuge. Zum elektrischen Stadtbus kommen jetzt in beeindruckendem Tempo Kurz- und Mittelstrecken-LKWs dazu, wie der Folgeauftrag aus Schweden unterstreicht. Wir sind stolz darauf, dass wir von unserem Kunden auch weiterhin das Vertrauen geschenkt bekommen und damit dynamisch weiterwachsen können.“, kommentierte Sven Schulz, Vorstandsvorsitzender der AKASOL AG den neuen Rahmenvertrag. „Ein weiterer positiver Effekt der Zusammenarbeit ist die massive Minderung des CO2-Ausstoßes durch die Elektrifizierung tausender Nutzfahrzeuge und Busse. Allein durch diesen Auftrag können die CO2-Emissionen um 50 Prozent und damit um ca. 300.000 t pro Jahr auf Basis des aktuellen Strommix gemindert werden. Die Luftqualität in den Städten, die diese elektrischen Fahrzeuge einsetzen wird sich merklich verbessern.“
Carsten Bovenschen, Finanzvorstand der AKASOL AG: „Die Unterzeichnung des erweiterten Rahmenvertrags mit unserem langjährigen Kunden ist ein großer Meilenstein für unser Unternehmen. Durch den neuen Vertrag haben wir die weitere Zusammenarbeit nachhaltig und langfristig ausgerichtet. Das Auftragsvolumen stützt das geplante Wachstum und sichert unseren Auftragsbestand auf hohem Niveau. Aus diesem Grund haben wir geplante Investitionen in Organisation, Infrastruktur und Produktionskapazitäten teilweise vorgezogen, um damit unsere nachhaltige Expansion und den Hochlauf der Serienproduktion in unserer teilautomatisierten Fabrik in Langen bei Frankfurt/Main zu realisieren.“
Darüber hinaus belegt der Ausbau der weiteren Zusammenarbeit die Zufriedenheit des Kunden, mit der bereits ersten ausgelieferten Generation des Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystems vom Typ AKASystem OEM. Das flüssiggekühlte Batteriesystem bildet das Herzstück des elektrischen Antriebsstrangs, welches mit zuverlässiger Effizienz überzeugt.