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    Bastei Lübbe AG - zurück in eine bessere Zukunft (Seite 38)

    eröffnet am 12.08.18 07:57:58 von
    neuester Beitrag 24.04.24 07:16:49 von
    Beiträge: 1.029
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      Avatar
      schrieb am 26.01.21 11:11:43
      Beitrag Nr. 659 ()
      Würde der Markt der Studie glauben, dann stünden wir bei einem allgemeinen Markt-KGV von 20 plus auch nahe 10€. Der Rest ist bereits gesagt. Wenn man ein Geschäftsmodell hervorragend versteht, so wie Huta, sieht man natürlich auch eine Menge Negatives ...

      Die Studie ist sowieso recht egal. Nach dem Überwinden des Huta-Widerstands geht's erst einmal zur 5 vor dem Komma. Dann kann man mal genauer hinschauen.
      Bastei Luebbe | 4,240 €
      Avatar
      schrieb am 26.01.21 07:29:47
      Beitrag Nr. 658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.554.297 von Huta am 22.01.21 07:12:46
      Analyseupdate
      Guten Morgen !

      Gestern gab es ein erstes Analyseupdate nach der Anhebung der Prognose. DIe DZ Bank behält ihr "Kaufen-Urteil" bei und erhöht das Kursziel von 4,50 Euro auf 5,60 Euro.

      Das beißt sich nun etwas mit meiner Meinung, dass Kurse zwischen 3,50 Euro und 4,30 Euro (grob gerechnet also so um die 4 Euro) angemessen sind.

      Bei der Analyse der DZ Bank habe ich sowohl konkrete Bedenken hinsichtlich der Ermittlung des EpS als auch systemische Bedenken bei den Schätzungen für sie kommenden Jahre.

      Erstens geht die DZ Bank bei der Ermittlung des EpS aufs Jahr gerechnet von einem negativen Finanzergebnis von 0,4 Mio Euro aus. Das halte ich persönlich für etwas niedrig. Schon zum Halbjahr hatte BL ein negatives Finanzergebnis von 0,4 Mio Euro, das Finanzergebnis für das zweite Quartal alleine lag bei (-) 0,2 Mio Euro. Natürlich hat sich die Finanzsituation bei BL erheblich verbessert - aber dass man im zweiten Halbjahr nun so gar keine Zinsen mehr zahlen muss bzw. diese durch positive Beteiligungsergebnisse komplett kompensiert werden, halte ich für eher unwahrscheinlich.

      Zweitens bleibt die DZ Bank bei einem Steuersatz von 22% auf das EBT. Mir ist nicht ganz klar, auf welcher Grundlage man dort auf diese sehr niedrige Steuerquote kommt. Im ersten Halbjahr lag das EBT bei 3,2 Mio Euro und die Ertragssteuern bei 1,3 Mio Euro - das entspricht sogar einem Steueraufwand von ca. 40%. Üblicherweise geht man von einem Steueraufwand von ca. 33% aus .
      Eine Begründung, warum der Steueraufwand im zweiten Halbjahr derart drastisch sinken soll, dass er sich, nach wie gesagt 40% im ersten Halbjahr, im Gesamtjahr auf 22% reduzieren soll, wird nicht gegeben.

      Nun könnte man ja meinen, dass der DZ Bank Analyst sehr viel näher am Unternehmen dran ist als ich (das wird auch so sein) - aber da hilft mMn ein Blick in die beiden anderen Analysen, die für BL erstellt worden sind:
      Warburg geht von einem Finanzergebnis von (-) 0,8 Mio Euro und einer Steuerquote von 38% aus und Solventis von (-) 0,5 Mio Euro und einer Steuerquote von 35%.

      Zudem habe ich was die DZ Bank Analyse angeht auch systemische Bedenken. Die DZ Bank berücksichtigt mMn die Tatsache, dass ein Verlag eben nicht so leicht berechenbar ist wie ein "normales" Industrieunternehmen, nicht hinreichend (was aber eben auch extrem schwer ist).

      So geht die DZ Bank für die kommenden Jahre einfach von stetig wachsenden Umsätzen aus. Dabei wird aber eben nicht berücksichtigt, dass auf ein gutes Buchjahr vor allem in einem stagnierenden Markt auch mal ein schwächeres Jahr folgen kann. Anders gesagt: Im nun laufenden Jahr haben vor allem die beiden Bestseller von Rossmann und Follett den Umsatz nach oben getrieben. Es kann aber auch mal ein Jahr ohne ausgesprochene Bestseller geben (was nicht heißt, dass das Unternehmen dann wieder in "schwere See" kommt - aber was durchaus mal bedeuten kann, dass der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr nicht steigt sondern stagniert oder sogar leicht sinkt). Das muss noch nicht mal zwingend bedeuten, dass dann auch die Gewinne proportional mit den Umsätzen sinken - meistens erhalten Bestsellerautoren auch eine relativ hohe Garantietantieme, die ja erst mal eingespielt werden muss - aber es kann natürlich sein, dass der Gewinn in einem "bestsellerlosen Jahr" mal rückläufig ist.

      Auf der anderen Seite kann es natürlich auch passieren, dass man in einem Jahr den Geschmack der Leser besonders gut trifft und besonders höhe Umsätze und Gewinne erwirtschaftet - das kann man wie gesagt nicht so linear vorhersagen wie vielleicht bei anderen Unternehmen.

      In jedem Fall ist eine Prognose mit linear steigenden Umsätzen, aus denen man bestimmte EpS Reihen und daraus resultierend Kursziele ableitet in meinen Augen bei einem Verlag generell etwas problematisch.

      Insofern müsste man mMn die EpS Schätzungen für das laufende und die kommenden zwei Jahre i.H.v. 41 Cent (für 2021), 45 Cent und 48 Cent mit einem Fragezeichen versehen (und ich bin mal gespannt, wo die anderen beiden Analysten die EpS sehen).

      Was ich abseits dieser Zahlen aber sehr interessant finde ist die Tatsache, dass die DZ Bank ihre Umsatz- und Ergebnisschätzungen im Vergleich zur letzten Analyse erhöht hat. Natürlich wahrscheinlich auch wegen der besser als erwartet laufenden Geschäfte im Buchbereich, vor allem aber wohl wegen der Übernahme von smarticular. DIe DZ Bank hebt die Umsätze in den beiden kommenden Jahren um jeweils 2,6 Mio Euro an und das EBIT um 1,7 und 1,9 Mio Euro.

      Leider wird auch das nicht näher erläutert, so dass es mMn etwas früh ist, darüber zu spekulieren, wie hoch der Ergebnisbeitrag von smarticular letztlich sein wird (sollten die Zahlen nur auf smaticular beruhen, wären das ja phänomenal hohe Margen) - aber die EBITerhöhung der DZ Bank entspricht schon in etwa der Aussage des Vorstands, dass sich durch smarticular das EpS um etwa 20% erhöhen wird (wobei natürlich immer die Frage ist, wie hoch die "Grundgröße" ist auf die sich die Steigerungsrate bezieht).

      Alles in allem lässt sich aber sicher nicht bestreiten, dass der Newsflow bei BL derzeit schon sehr positiv ist - eine interessante, strategisch sehr gut passende Übernahme) plus Erhöhung der Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Jahr, in dem sehr viele Unternehmen wegen Corona eher ihre Erwartungen deutlich zurückfahren mussten, sind aktuell sicher eher die Ausnahme an der Börse.

      Einen schönen Tag allerseits.
      Bastei Luebbe | 4,090 €
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.01.21 14:22:26
      Beitrag Nr. 657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.571.532 von Kampfkater1969 am 23.01.21 07:50:12
      Zeitfracht
      Guten Tag !

      Ein kleiner Hinweis auf ein aktuelles Interview mit den Chefs der Zeitfracht GmbH. In diesem Interview betont Zeitfracht ausdrücklich, dass "aktuell kein strategisches Interesse an Bastei Lübbe" besteht.

      https://www.boersenblatt.net/news/zwischenbuchhandel-news/de…

      Insofern dürfte sich die Absicht, sich an dem Verlag zu beteiligen wohl erledigt haben. Ich vermute mal, dass das Ganze strategisch eher schlecht vorbereitet war (ich frage mich immer noch, wie man an die 25% herankommen wollte - mit den Großaktionären hat man wohl nicht gesprochen - und wenn doch, dann hat man ganz offensichtlich keine Einigung erzielt - und 25% bei einem ausgesprochen marktengen Wert alleine über die Börse zu kaufen, hätte den Preis extrem getrieben).

      Nun ja, das Kapitel scheint jedenfalls beendet - und wie man an der Meldung vom 21.01. sieht, scheint Bastei Lübbe ja auch langsam die Ernte einbringen zu können - und welcher Aktionär möchte gerne sehen, dass die von anderen eingebracht wird?

      Ein schönes Wochenende noch allerseits.
      Bastei Luebbe | 4,120 €
      Avatar
      schrieb am 23.01.21 07:50:12
      Beitrag Nr. 656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.561.515 von Huta am 22.01.21 13:45:27Man stelle sich vor, Huta wäre nun Privatier, durch Klumpenrisiko Bastei Lübbe.....und deine besserer Hälfte müsst weiter "arbeiten".....

      Besser für den Familienfrieden und gierige Mitwisser des nun entgangenen Reichtums.... ;-)
      Bastei Luebbe | 4,120 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.01.21 13:45:27
      Beitrag Nr. 655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.554.222 von Kampfkater1969 am 22.01.21 07:02:29
      Zitat von Kampfkater1969: Huta, hättest du nur dein früheres "Klumpenrisiko" hier behalten.......aber solange deine bessere Hälfte nicht ahnt, was da an Wohlstand über die Wupper ging...... ;-)


      Ach das läuft bei uns schon transparent ab - aber ich spekuliere sowieso nur mit meinem Geld 😉. Zudem hab ich ja das aus dem Teilverkauf erlöste Geld auch nicht verbrannt oder dekorativ in der Wohnung verteilt sondern andere Aktien davon gekauft, mit denen ich auch ganz zufrieden bin (mit den meisten jedenfalls).

      Und last but not least halte ich die heutigen Kurse für leicht übertrieben (siehe meinen vorhergehenden Beitrag). Das wird sich schon wieder relativieren...
      Bastei Luebbe | 4,200 €
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 22.01.21 07:12:46
      Beitrag Nr. 654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.239.604 von Huta am 30.12.20 15:34:29Guten Morgen!

      Ich bin mal gespannt, wie die Aktie heute reagieren wird. Mich freut es jedenfalls, dass das Unternehmen wieder "Wasser unterm Kiel" bzw. " Boden unter die Füße " bekommen hat.

      Wie schon geschrieben, würde sich auf der Basis des prognostizierten EBITs ein EpS von zwischen gut 31 und gut 36 Cent ergeben

      ALLERDINGS darf man nicht vergessen, dass ein Teil des Ergebnisses einmaligen Charakter hat. Es wäre mMn schon fahrlässig, das nicht zu erwähnen und damit vielleicht den ein oder anderen, der sich (noch) nicht so mit dem Unternehmen beschäftigt hat, Sand in die Augen zu streuen:

      In dem prognostizierten EBIT sind wohl sowohl die Zahlungen aus dem Vergleich mit den ehemaligen Organmitgliedern in Höhe von 1,1 Mio Euro enthalten als auch das anteilige EBIT aus den nicht fortgeführten Geschäftsbereichen (also Daedalic) in Höhe von 0,6 Mio Euro.
      Da Daedalic im Mai 2020 mehrheitlich veräußert worden ist, gehe ich davon aus, dass derartige Erträge ab dem kommenden Geschäftsjahr nicht mehr entstehen. Rechnet man diese Effekte aus der Meldung von gestern heraus, bleibt ein EBIT von zwischen 5,3 und 6,3 Mio aus dem reinen Geschäft und ohne außerordentliche Erträge.

      Das würde dann einem EpS von zwischen 23 und 28 Cent entsprechen.

      Ich will mit diesen Anmerkungen nicht der "Partycrusher" sein - aber ich denke, dass sie zum vollständigen Bild dazugehören.

      Dennoch ist die Tatsache, dass man mitten in der den Einzelhandel - und damit natürlich auch die Buchbranche insgesamt stark beeinträchtigenden Coronakrise sowohl die Umsatz- als auch die Ergebnisprognose erhöht (und damit "so ganz nebenbei" die schon länger propagierte Ebit-Zielmarge von "zwischen 6 und 8%" erreicht - und zwar auch dann, wenn man den einmaligen Ertrag aus dem Vergleich herausrechnet) und auch noch eine Dividende ankündigt, sehr bemerkenswert - auch wenn man sich das Ergebnis etwas genauer anschaut und die Sondereffekte nicht verschweigt.

      Ob angesichts der Meldung Kurse über 4 Euro gerechtfertigt sind, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich für mich denke, dass ein KGV von 15 unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Bastei Lübbe ja grade erst dabei ist, wieder Fuß zu fassen und der Buchmarkt ja insgesamt kein ausgesprochener Wachstumsmarkt ist, hinreichend sein sollte - das würde angewendet auf das von außerordentlichen Faktoren unbeeinflusste EpS einem fairen Kurs von zwischen 3,45 Euro und 4,20 Euro entsprechen - in der Mitte der Prognose also 3,83 Euro - ein Kurs, mit dem ich persönlich mehr als zufrieden wäre.

      Nun ist so ein KGV ja auch keine statische Angelegenheit. Allerdings weiß man ja heute noch nicht, wie das nächste Jahr laufen wird. Auf der einen Seite kann sich negativ bemerkbar machen, dass es im kommenden Geschäftsjahr wahrscheinlich keinen neuen Follett oder Rossmann geben wird, die ja in diesem Jahr ausweislich der gestrigen Meldung nicht unwesentlich zum erfreulichen Geschäftsverlauf beigetragen haben. Auf der anderen Seite hat man smarticular übernommen. Im Verlagswesen kann man in jedem Fall die Zahlen von heute wesentlich schlechter als Grundlage für das nächste Jahr nehmen als in anderen Branchen, weil ein Verlag, ich hatte das ja schon häufiger geschrieben, eben im Prinzip jedes Jahr eine vollkommen neue Produktpalette auf den Markt bringt - das ist natürlich nicht nur Risiko sondern auch Chance - aber für mich persönlich eben auch ein Grund, bei Kurskennzahlen lieber einen Sicherheitsabschlag zu machen. Grade bei so einem marktengen Wert wie Bastei Lübbe, können schon wenige Enttäuschte, die ihre Aktien auf den Markt werfen, zu erheblichen Kursausschlägen führen...

      Natürlich sind alle Zahlen ohne Gewähr und der ganze Beitrag gibt nur meine persönliche Meinung wieder.
      Bastei Luebbe | 4,170 €
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.01.21 07:02:29
      Beitrag Nr. 653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.551.417 von Huta am 21.01.21 21:02:19Huta, hättest du nur dein früheres "Klumpenrisiko" hier behalten.......aber solange deine bessere Hälfte nicht ahnt, was da an Wohlstand über die Wupper ging...... ;-)
      Bastei Luebbe | 4,170 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.21 21:02:19
      Beitrag Nr. 652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.401.963 von Huta am 12.01.21 15:56:30
      Gute Nachrichten
      Und das alles auch noch in einem Coronajahr, in dem viele Unternehmen ihre Prognose in die andere Richtung korrigieren mussten.

      Nicht zu vergessen: In 2020 war der Buchhandel für mehrere Wochen geschlossen - alsoaicher man sicher nicht sagen, dass die Buchverlage grundsätzlich nicht betroffen waren. Umso bemerkenswerter ist die Prognoseanhebung von Bastei Lübbe.

      Wenn man mal die Mitte der Prognose nimmt (EBIT 7,5 Mio Euro) und davon dann ca. 0,8 Mio Euro negatives Finanzergebnis abzieht bleibt ein EBT von roundabout gut 6,5 Mio Euro. Davon dann 1/3 Steueraufwand bleibt ein Nettoergebnis von ca. 4,5 Mio Euro - entsprechend ca. 34 Cent EpS.

      Geht man mal davon aus, dass BL ursprünglich mal 40% Dividende zahlen wollte, kann man wohl von mindestens 10 Cent Anlaufdividende ausgehen.

      Alles in allem ziemlich schick.

      Hinzu kommt dann noch die Umsatz- und Ergebnisphantasie durch die Übernahme von smarticular. Läuft 😉
      Bastei Luebbe | 4,280 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.21 20:08:16
      Beitrag Nr. 651 ()
      Haben wir uns verdient👍 Wer investiert in einen Verlag in Schieflage, wo jeder vor dem Bitcoin, Lithium, Wasserstoff, Impfstoff und FAANG+M Roulette steht. Eine gewisse Bodenständigkeit wird manchmal doch noch belohnt.
      Bastei Luebbe | 4,260 €
      Avatar
      schrieb am 21.01.21 19:44:46
      Beitrag Nr. 650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.437.159 von Huta am 14.01.21 13:12:41:)

      Nachricht vom 21.01.2021 | 19:30
      Bastei Lübbe AG: Bastei Lübbe erhöht Prognose für das Geschäftsjahr 2020/2021

      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/bastei-luebbe-bastei…
      Bastei Luebbe | 4,040 €
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