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    Pariser Minister: 'Anfang vom Ende der Arroganz von Monsanto-Bayer' (Seite 13) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 13.08.18 15:36:11 von
    neuester Beitrag 09.03.24 09:05:26 von
    Beiträge: 509
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      Avatar
      schrieb am 18.02.20 12:44:09
      Beitrag Nr. 389 ()
      Aktie in Wartestellung?!
      Bayer | 75,58 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.02.20 13:18:56
      Beitrag Nr. 388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.220.206 von faultcode am 23.12.19 12:22:53man muss allerdings dazusagen, daß bei derzeit ~EUR75 sowieso erstmal charttechnisch Päuschen ist:

      Bayer | 75,56 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.02.20 11:19:01
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.697.118 von faultcode am 16.02.20 19:26:27wofür gibt es eigentlich Zulassungsbehörden, wenn später wild gewordene Juristen
      wieder alles in Frage stellen.

      Ein krankes Justizsystem.

      Warten wir doch erstmal ab, was am Ende dabei rauskommt.
      Bayer | 75,59 €
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 19:26:27
      Beitrag Nr. 386 ()
      Bill Bader und seine Pfirsiche:

      16.2.
      Bayer und BASF zu Schadenersatz von 265 Mio Dollar verurteilt
      ...
      Eine US-Jury hat gegen Bayer und BASF in einem Fall von Ernteschäden entschieden und sprach einem Pfirsichbauern aus Missouri 265 Millionen Dollar zu, der behauptete, die Unternehmen hätten Bauern dazu ermutigt, in unverantwortlicher Weise ein schwer zu kontrollierendes Unkrautvernichtungsmittel zu spritzen.

      Der Pfirsichbauer Bill Bader verklagte die Hersteller von Pestiziden und Saatgut, wobei er sagte, dass tausende seiner Obstbäume in den Jahren 2015 und 2016 Schäden erlitten hätten. Der Schaden sei durch ein Herbizid namens Dicamba verursacht worden, das von benachbarten Baumwollfeldern verweht wurde. Auf diesen Baumwollfeldern sei ein von Bayer und BASF entwickeltes Biotech-Saatgut eingesetzt worden, das resisent gegen Dicamba war.

      Der Rechtsstreit um Dicamba vertieft die juristischen Probleme von Bayer in Bezug auf seine meistverkauften Herbizide. Der Fall Bader Farms war der erste, bei dem Dicamba vor Gericht ging und ist der Vorläufer von etwa 35 ähnlichen Klagen von Landwirten, die in Illinois, Arkansas, Missouri und anderen Bundesstaaten Schadenersatz verlangen.

      Die Entscheidung eines Bundesgerichts in Missouri fiel am Samstag. Die Umweltschutzbehörde will bis Ende dieses Jahres entscheiden, ob es den Bauern weiterhin erlaubt ist, die auf Dicamba basierenden Herbizide der Unternehmen auf die Kulturen zu sprühen.

      Bayer kämpft separat gegen mehr als 42.000 Kläger, die behaupten, ihr umsatzstärkstes Herbizid Roundup habe ihren Krebs verursacht. Das Unternehmen argumentierte, dass jahrzehntelange wissenschaftliche Forschung sowie Überprüfungen durch Aufsichtsbehörden, die Sicherheit von Roundup belegen. Bayer hat die ersten drei Verfahren verloren und legte gegen diese Urteile Berufung ein.

      Ein Bayer-Sprecher sagte, das Unternehmen plane, gegen das Urteil von Bader Farms Berufung einzulegen, und Dicamba bleibe ein wertvolles Instrument für die Landwirte, das sicher eingesetzt werden könne. Eine BASF-Sprecherin sagte, das Unternehmen werde seine rechtlichen Möglichkeiten prüfen und weiter mit den Landwirten zusammenarbeiten, um die durch Dicamba verursachten Ernteschäden zu mildern.

      Das Urteil, das Bader zugesprochen wurde, entsprach einem Schadenersatz in Höhe von 15 Millionen Dollar, um Bader für die Verluste aus dem Dicamba-Schaden zu entschädigen, sowie einem Strafschadenersatz in Höhe von 250 Millionen Dollar....
      Bayer | 77,37 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.02.20 11:18:32
      Beitrag Nr. 385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.666.254 von Locodiablo am 13.02.20 09:50:35
      Zitat von Locodiablo: Das Tief interessiert mich nicht, sondern die eigentliche Substanz von Bayer. Die sehe ich eher bei 120€ als bei 77€. So lange der Glyphosatmist drüber schwebt werden wir uns aber nicht wesentlich nach oben entwickeln. Außerdem sollte laut Feinberg eine Einigung innerhalb eines Monats erzielt werden. Davon ist nicht mehr do viel übrig.


      Ganz genau so. Ein Zeitfenster gibt es derzeit noch nicht. Besser so, als sich unter den Tisch ziehen zu lassen.
      Alu
      Bayer | 77,92 €

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      Avatar
      schrieb am 13.02.20 09:50:35
      Beitrag Nr. 384 ()
      Das Tief interessiert mich nicht, sondern die eigentliche Substanz von Bayer. Die sehe ich eher bei 120€ als bei 77€. So lange der Glyphosatmist drüber schwebt werden wir uns aber nicht wesentlich nach oben entwickeln. Außerdem sollte laut Feinberg eine Einigung innerhalb eines Monats erzielt werden. Davon ist nicht mehr do viel übrig.
      Bayer | 77,48 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.20 19:45:30
      Beitrag Nr. 383 ()
      Was heißt denn "lässt leider auf sich warten"? Der Kurs hat vom Tief schon ordentlich aufgeholt. Es wird bis zur HV im April eine Einigung erwartet. Das sind noch zwei Monate! Also immer schön cool bleiben - Ungeduld wird an der Börse selten belohnt.
      Bayer | 77,60 €
      Avatar
      schrieb am 12.02.20 10:26:16
      Beitrag Nr. 382 ()
      Einigung im Glyphosat lässt leider auf sich warten. So wird's auch nichts mit dem Kurs ...
      Bayer | 77,06 €
      Avatar
      schrieb am 11.02.20 13:54:47
      Beitrag Nr. 381 ()
      11.2.
      Bayer lässt Pharmaforschung in Berlin teilweise von Nuvisan erledigen
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/strategische-partn…
      ...
      Eine jetzt geschlossene strategische Partnerschaft mit dem Neu-Ulmer Unternehmen sieht den Aufbau eines Teams zur Erforschung kleinmolekularer Wirkstoffe mit etwa 400 Arbeitsplätzen am Standort Berlin vor, wie es in einer Bayer-Mitteilung heißt.

      Flexibilität und Produktivität von Forschung und Entwicklung könnten so gesteigert werden, erklärte Bayer. Das Forschungszentrum soll über Fähigkeiten und Kapazitäten verfügen, die sich über die gesamte Wertschöpfungskette der Wirkstoffforschung erstrecken und wird Teile der Forschung von Bayer übernehmen. Gegenwärtig läuft dazu ein Konsultationsprozess mit den Arbeitnehmervertretern.

      Im Herbst 2018 hatte Bayer beschlossen, in der Pharmaforschung Ressourcen durch die Nutzung externen Innovationen schonen zu lassen. Im Zuge der Nuvisan-Transaktion, deren finanzielle Details nicht genannt wurden, versicherte Bayer, bedeutende Forschungsaktivitäten und der Hauptsitz der Pharmasparte blieben in Berlin.

      Für die Nuvisan-Gruppe dürfte dies eine bedeutsame Kooperation sein. Bislang beschäftigt der international tätige Dienstleister für klinische Studien, Laborservices und Auftragsfertigung von Arzneimitteln 420 Mitarbeiter an sechs Standorten in Deutschland und Frankreich.

      ...
      Bayer | 77,50 €
      Avatar
      schrieb am 10.02.20 00:20:51
      Beitrag Nr. 380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.576.890 von faultcode am 04.02.20 13:51:459.2.
      Vergleich zwischen Bayer und Glyphosat-Klägern rückt näher
      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/bayer-ver…

      Im Streit um mögliche Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter zwischen Bayer und Tausenden US-Klägern mehren sich die Anzeichen für einen möglichen Vergleich. Richter Vince Chhabria habe auf Anfrage des Mediators Ken Feinberg alle Fristen im Massenverfahren in San Francisco um 28 Tagen verschoben, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Samstag unter Berufung auf den Rechtsexperten Tom Claps vom Investmenthaus Susquehanna Financial schrieb.

      Ein Sprecher für Bayer bestätigte eine Vertagung im Fall Stevick. Die Vertagung soll beiden Seiten Zeit verschaffen, die Mediation unter Ken Feinberg fortzusetzen, sagte er auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Bayer bringe sich konstruktiv in die Mediation ein, ein Deal sei aber nicht erreicht. Auch gebe es diesbezüglich weder einen Zeitplan noch Gewissheit.

      ...
      Bayer | 77,63 €
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