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    Pariser Minister: 'Anfang vom Ende der Arroganz von Monsanto-Bayer' (Seite 14) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 13.08.18 15:36:11 von
    neuester Beitrag 09.03.24 09:05:26 von
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      schrieb am 04.02.20 13:51:45
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.564.728 von faultcode am 03.02.20 14:14:41Alter Schwede - zeigt das nicht den Öko-Aktivisten :D



      4.2.
      Bayer steigen weiter - Spekulationen um Glyphosat-Prozessabsage
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12129328-aktie-fo…
      ...
      Die Bayer-Aktien haben dank zunehmender Hoffnungen auf einen baldigen Vergleich in der Causa Glyphosat in den USA ihre Vortagesgewinne am Dienstag vorbörslich ausgebaut.

      Auf der Handelsplattform Tradegate stiegen die Papiere des Pharma- und Agrochemiekonzerns um 1,1 Prozent auf 74,15 Euro. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf das gewöhnlich gut informierte Analysehaus Susquehanna berichtet, wurde der vor rund einer Woche verschobene Prozess in St. Louis gegen die Bayer-Tochter Monsanto zum Unkrautvernichter Glyphosat womöglich abgesagt.

      Ein Händler wertete dies als positives Signal mit Blick auf die Vergleichsverhandlungen zwischen Bayer und den vielen tausend Glyphosat-Klägern in den USA. Bereits zum Wochenstart wurde bekannt, dass ein weiterer wichtiger Prozess gegen die Leverkusener wegen angeblicher Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter in Kalifornien verschoben worden ist. Die Streitparteien hätten sich auf eine Vertagung der Gerichtsverhandlung geeinigt, um mehr Zeit für Vergleichsgespräche zu gewinnen, hieß es...
      Bayer | 75,25 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 14:14:41
      Beitrag Nr. 378 ()
      3.2.
      Bayer strebt Stillhalte-Abkommen bei Glyphosat-Vergleich an...
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/stopp-bei-klagewel…
      ...
      Deshalb strebt er einem Insider zufolge als Teil eines wohl milliardenschweren Vergleichs eine Art Stillhalte-Abkommen mit den Anwälten an, die die US-Kläger vertreten: Die Kanzleien sollen auf Werbeanzeigen verzichten, um in Sachen Glyphosat auf Kundenfang zu gehen. Die Anwälte für eine solche Vereinbarung zu gewinnen, dürfte aber kein leichtes Unterfangen werden.

      Im vergangenen Oktober hatte Bayer vor allem die Werbekampagnen der großen Anwaltskanzleien dafür verantwortlich gemacht, dass sich die Zahl der Glyphosat-Kläger in den USA innerhalb von nur drei Monaten auf 42.700 mehr als verdoppelt hatte. "Die meisten Produkthaftungsklagen werden von Personen eingereicht, die im Internet gesucht oder einen Werbespot im Fernsehen gesehen haben", erläutert der Rechtswissenschaftler David Noll von der Rutgers Law School. Ein Werbeverzicht "könnte zu einer drastischen Reduzierung der Klagen führen, bis hin zu dem Punkt, an dem die Bayer-Bilanz davon nicht mehr belastet wird." Denn an eine Vergleichsvereinbarung wäre die große Mehrheit der mit Glyphosat-Fällen befassten Kanzleien gebunden.


      ETHISCH FRAGWÜRDIG

      Perry Weitz von Weitz & Luxenberg, eine der führenden Kanzleien in den Glyphosat-Verfahren, ist skeptisch: "Ein Unternehmen kann einen Anwalt nicht zur einer Vereinbarung auffordern, die seine künftige Tätigkeit einschränkt", erklärte er gegenüber Reuters. Bislang habe es noch keine "ernsthaften Gespräche" mit Bayer über den Umgang mit künftigen Fällen gegeben. Michael Miller von The Miller Firm, einer weiteren bedeutenden Kanzlei in den Vergleichsgesprächen, sagte nur, dass "es möglich ist, das Risiko künftiger Forderungen zu managen, wenn es richtig gemacht wird." Näher wollte er sich nicht äußern. Weitere wichtige Kanzleien in den Prozessen gaben auf Anfrage keine Stellungnahme ab. Auch Bayer äußerte sich nicht.

      Nach Ansicht des Rechtsexperten Noll bewegt man sich mit einer solchen Vereinbarung an den Grenzen der Kartell- und Anwaltsvorschriften, da sie auf Kosten möglicher künftiger Kläger, die ihre Krebserkrankung auf Glyphosat zurückführen, getroffen wird. "Das ist wirklich am Rande dessen, was Sie als Anwalt ethisch einwandfrei tun können." Doch es gibt schon Beispiele: Im Rahmen des Vergleichs von 2013 im Streit um das Osteoporosemittel Fosamax des US-Konzerns Merck versicherten die Anwälte, keine weiteren Fälle geltend zu machen. Fosamax wurde vorgeworfen, Kieferknochen zu schädigen.


      WARNHINWEIS KEINE OPTION

      Normalerweise führen Vergleiche bei Klagen wegen Arzneien oder Verbrauchsgegenständen dazu, dass die Produkte mit einem Warnhinweis versehen oder ganz vom Markt genommen werden. Das verhindert weitere Klagen in der Zukunft und macht die Kosten und Risiken vorhersehbar. Doch beides ist für Bayer keine Option: Die glyphosathaltigen Roundup-Produkte, die sich das Unternehmen für Milliarden durch die Übernahme von Monsanto eingekauft hat, sollen auf dem Markt bleiben. Sie spielen eine zu wichtige Rolle in der Produktpalette. Und Warnhinweise vor möglichen Krebsgefahren hatte die US-Umweltbehörde EPA selbst verboten, da dies nach ihrer Einschätzung eine falsche Behauptung ist.


      Das "Handelsblatt" hatte am Donnerstag berichtet, Bayer prüfe einen Vertriebstopp von Roundup für raeinen geringen Teil des Roundup-Umsatzes aus. Allerdings stellen Privatanwender den überwiegenden Teil der Kläger in den USA. Bayer wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.
      ..
      Bayer | 73,40 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.02.20 19:23:41
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.544.155 von SchlauerMeier am 31.01.20 14:04:09Nur dass diese Meldung bereits ein halbes Jahr alt ist und schon lange in den Kurs eingepreist!
      Bayer | 73,05 €
      Avatar
      schrieb am 31.01.20 14:58:07
      Beitrag Nr. 376 ()
      Bayer | 74,04 €
      Avatar
      schrieb am 31.01.20 14:04:09
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.543.822 von Asker2112 am 31.01.20 13:32:27Verblüffend, dass der Kurs nicht stärker ansteigt....

      Die Nachricht, dass die US-Behörde Monsanto auch weiterhin unterstützt, ist im Vergleich viel wert!
      Bayer | 74,35 €
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 31.01.20 13:32:27
      Beitrag Nr. 374 ()
      Neue Zulassung in der EU (wahrscheinlich) US Unterstützung beim Glyphosat Streit..

      Mag einer einen Typ abgeben was heute Mittag passiert??
      Bayer | 74,23 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.20 12:46:52
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.531.675 von faultcode am 30.01.20 13:13:3831.1
      ...Bayer erhält im Glyphosat-Streit Unterstützung durch US-Umweltbehörde
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/zehntausende-klage…
      ...
      Die aktiven Inhaltsstoffe des weltweit am meisten verbreiteten Herbizids seien sicher und stellten kein Risiko für Krebserkrankungen dar, teilte die EPA mit. Die Behörde vertritt diese Position seit Jahrzehnten, Bayer sieht sich aber zehntausenden Klagen ausgesetzt, die Krebserkrankungen mit den Unkrautvernichter in Verbindung bringen, nachdem die Weltgesundheitsorganisation das Mittel seit 2015 als möglicherweise karzinogen dargestellt hat.

      Die EPA teilte dagegen mit, keine Risiken für die menschliche Gesundheit entdeckt zu haben, wenn Glyphosat gemäß den Vorschriften angewendet wurde, der Unkrautvernichter sei nicht karzinogen.

      ...
      Bayer | 73,77 €
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 13:13:38
      Beitrag Nr. 372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.531.639 von faultcode am 30.01.20 13:09:05
      Zitat von faultcode: ...Demnach könnte Bayer mit dem Verkaufsstopp an Privatanwender ...

      --> und Verkaufsverbot an Hausmeister von US-Schulen bitte ;)
      Bayer | 73,86 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 13:09:05
      Beitrag Nr. 371 ()
      30.1.

      Bayer in Endverhandlungen über Glyphosat-Vergleich
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/nahende-loesung-ba…
      ...
      Vorstandschef Werner Baumann wolle bis zur Hauptversammlung Ende April eine Lösung präsentieren, berichtete das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Finanz- und Unternehmenskreise. Die Anwälte des Konzerns und der Kläger seien in der Endphase der Verhandlungen über einen Vergleich, der Bayer rund zehn Milliarden Dollar kosten könnte.
      ...


      Bayer prüft wohl Glyphosat-Verkaufsbeschränkung bei Privatkunden
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/verkaufsstopp-baye…
      ...
      Der Leverkusener DAX-Konzern prüft eine entsprechende Einschränkung, wie das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Finanzkreise schrieb. Demnach könnte Bayer mit dem Verkaufsstopp an Privatanwender auch nach einem möglichen Vergleich mit den aktuellen US-Glyphosatklägern drohende weitere Klagen zu verhindern versuchen.

      Die Auswirkungen einer solchen Vertriebsbeschränkung wären verkraftbar, da Bayer den weitaus größten Teil des Glyphosat-Geschäfts mit professionellen Kunden in der Landwirtschaft macht. Ein Bayer-Sprecher wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren.

      ...


      --> ich sag mal: beides wird so kommen bis zur HV (>>50%) ;)
      Bayer | 73,85 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 12:04:59
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.214.192 von faultcode am 09.08.19 11:38:5309.08.19
      Zitat von faultcode: ...=> mit anderen Worten: USD8Mrd. wären eine Untergrenze --> rechnen, rechnen, ...

      => also billig wird das nicht mMn

      => "Verdoppeln" gilt eigentlich als unfein (also USD16b) --> USD(16 - 8) / 2 Mrd + USD8Mrd = USD12Mrd.

      --> darauf stelle ich mich mal ein

      24.1.
      Bayer könnte Glyphosat-Streit für 10 Milliarden USD beilegen
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12095448-wdh-roun…
      ...
      Die Schlagzahl bei den Spekulationen über eine baldige Einigung des Pharma- und Agrarchemiekonzerns Bayer im US-Glyphosatstreit wird höher: So berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstagabend unter Berufung auf mit den Vergleichsverhandlungen vertraute Personen, dass Anwälte einiger Kläger mit Bayer über einen Vergleich gegen die Zahlung von insgesamt 10 Milliarden US-Dollar (9 Mrd Euro) verhandelten.

      Erst in der vergangenen Woche hatte der in dem Rechtskonflikt um angebliche Krebsgefahren von Unkrautvernichtern mit dem Wirkstoff Glyphosat vermittelnde Mediator Ken Feinberg sich "verhalten optimistisch" gezeigt, dass innerhalb etwa eines Monats eine Einigung erzielt werden könnte. Der Bayer-Aktienkurs legte am Freitag deutlich zu.

      In einigen Diskussionen hätten Bayer-Anwälte gesagt, das Unternehmen werde acht Milliarden Dollar für die Lösung der aktuellen Fälle beiseite legen und zwei Milliarden für künftige Klagen reservieren, hieß es weiter bei Bloomberg.

      Den Kreisen zufolge stehe die Summe aber noch nicht fest und könne sich im Zuge der Gespräche ändern. Ein Bayer-Sprecher wollte sich nicht zu dem genannten Volumen äußern. Er betonte gegenüber der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX aber, dass die Mediation "gewissenhaft und zielorientiert" fortgesetzt werde. Einen Zeitplan gebe es dabei ebenso wenig wie die Gewissheit für ein Gelingen.

      ...
      Bayer | 76,33 €
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