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    Limes Schlosskliniken (Top oder Flop ?!?) (Seite 109)

    eröffnet am 17.10.18 13:55:14 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:15:11 von
    Beiträge: 1.301
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      Avatar
      schrieb am 12.06.21 13:43:35
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.489.231 von Michale am 12.06.21 11:38:11Michale auch meinen Dank. Toller Bericht. Auch interessant, dass momentan keine Kapitalerhöhungen geplant sind. Die Zinssätze sind halt auch extrem niedrig.
      Limes Schlosskliniken | 165,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.06.21 12:56:22
      Beitrag Nr. 220 ()
      Danke für die interessante Information
      Jetzt sollte es Richtung 200 gehen
      Limes Schlosskliniken | 165,00 €
      Avatar
      schrieb am 12.06.21 12:48:11
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.489.231 von Michale am 12.06.21 11:38:11Vielen herzlichen Dank für Deine Arbeit, die Du Dir gemacht hast (und dafür, dass Du auch meine Fragen erwähnt hast).

      Mal schauen, was ich draus mache ;)

      Ein schönes WE noch.
      Limes Schlosskliniken | 165,00 €
      Avatar
      schrieb am 12.06.21 11:38:11
      Beitrag Nr. 218 ()
      Mein HV Bericht nach bestem Wissen und Gewissen auszugsweise erstellt.
      HV Bericht 2021-06-11

      Was machen wir? Wir sind eine Privatklinik für Stressfolgeerkrankungen, wobei Stressfolgeerkrankungen so das Eingansportal ist. Alle Erkrankungen, die mit Depression, Trauma, Probleme der Persönlichkeitsentwicklung verbunden sind behandeln wir an zwei Standorten derzeit, nächstes Jahr an drei Standorten. Was ist unser Fokus? Wir wollen uns auf ein Prime Segment konzentrieren, das heißt für diese Clientel auch da zu sein, Anspruch an Unterbringung, an die Genesung, an die medizinische Qualität der Behandlung, deshalb ist auch unser zweiter Kernsatz medizinische Spitzenqualität zu bieten für unsere Gäste. Der Dritte Punkt ist wir wollen in einer Umgebung unsere Gäste behandeln, die sozusagen eine heilende Umgebung repräsentieren. Der Volksmund weiß auch da wo es schön ist, wo man sich erholen kann, wo man seine Seele regenerieren lassen kann, ist die Chance natürlich höher, gerade bei psychischen Erkrankungen geheilt zu werden. Weiter ist es für uns wichtig, eine Marke aufzubauen, d.h. wer Limes bucht, soll auch Limes bekommen.
      Was haben wir vor? In der ersten Runde würden wir gerne vier Kliniken aufbauen, drei haben wir schon geschafft in kurzer Zeit. Für die vierte ist gerade ein Auftrag vergeben worden an ein Architekturbüro. Mit diesen vier Kliniken können wir ca. 60 Mio. Umsatz machen bei ungefähr 450 Mitarbeitern und können im Jahr ca. 2.000 Patienten behandeln.
      Es ist immer ganz interessant, die Zufriedenheit der Gäste mitzuerleben. Ist eine schöne Sache; z.B. 2“Geschenk meines Lebens“ „mir wurde ein neues Leben geschenkt“ ich wollte damit nur sagen, dass das Internet und solche Sachen sehr sehr stark zunehmen und das auch ein Pfeiler für den Erfolg des Geschäftsmodells sind.
      Patientenanlauf, ja wir wachsen klar, wir wachsen mit den Standorten die wir haben, weil wir ungefähr 10% pro Jahr Wachstumsraten haben, die wir uns selber gesetzt haben. Es könnte wesentlich mehr sein, wollen wir aber nicht. Das heißt für uns ist das oberste Prinzip, mit der Qualität zu wachsen und wir brauchen immer Ärzte dafür, die müssen dann gefunden werden, wir bauchen medizinisches Personal, so dass ein Wachstum von über 10% p.a. die große Gefahr birgt, dass wir uns da Qualitätsmängel einkaufen, und das wollen wir nicht.
      Unser dritter Standort gibt ihnen einen Einblick, was wir vorhaben; das ist eine Kombination aus Alt und Neu. Wir werden dort knapp 130 Betten haben, auch wunderbar gelegen in einem Park mit Parklandschaft mit großem See, wo große Karpfen drin schwimmen. 12 Suiten über 2 Etagen haben wir dort konzipiert. Es wird derzeit gebaut und Stand heute werden wir voraussichtlich April Mai 2022 das Objekt schlüsselfertig übergeben bekommen. Ist auch ein langfristiger Mietvertrag. Ein schönes Objekt und dieses wird Limes nochmal nach vorne bringen.
      Ausblick: Was haben wir vor, es sieht ein bisschen sportlich aus, aber um ihnen mal ein Gefühl zu geben für die derzeitige Datenlage. Wir haben hier einen Umsatz geplant von +58% im Jahr 2021. Bis zum April diesen Jahres haben wir ein Plus von 78%. Mai, Juni ist ein bisschen schwächer, aber wir liegen nach wie vor in dieser Planungsgröße. Was positiv ist, wir haben doppelt so viele Anfragen derzeit wie letztes Jahr, das ist sehr überraschend. Der hohe %Satz der Anfragen kommt derzeit noch von den Kliniken aber es gibt noch immer einen Vorlauf von 2-3 Monaten, so dass wir heute auch von einen guten Sommer und einen guten Herbst ausgehen können. Wir sind deutlich anders aufgestellt bei den Zahlen in diesem Jahr. In den ersten 4 Monaten hatten wir ein Ebit von ungefähr 1,4 Mio.€. Wenn man das x 3 nimmt, kommt man ungefähr auf die Zahlen, die wir konzipiert haben. Alles bei einer Belegung von 69%. Botschaft ist: Stand heute liegen wir im Plan.
      Frage: Um das Geschäftsmodell noch besser verstehen zu können interessiert mich wie der ca. prozentuale Anteil der Patienten ist und zwar nach Selbstzahlern, Beihilfe, Privatversicherten und Patienten aus dem Ausland.
      Antwort:
      Ja, wollen natürlich alle wissen, ist natürlich auch ein bisschen Betriebsgeheimnis, ja aber man kann sagen, ca. 50% sind Privatversichert immer auch abhängig vom Standort natürlich; Beihilfe so 20% in Mecklenburg haben wir ein bisschen mehr Beihilfe als jetzt derzeit im 2. Standort von Bad Brückenau. Dafür haben wir in Bad Brückenau eine Selbstzahler Quote von 60%. Sind also relativ unabhängig auch von den Kassen positioniert. Kommt also immer auf den Standort darauf an. Das gibt ihnen mal so eine grobe Orientierung.
      Frage:
      Was würde passieren, wenn die Privatversicherten und die Beihilfe den Tageshöchstsatz kürzt oder die max. Erstattung für einen Klinikaufenthalt begrenzt?
      Antwort:
      Nicht schön, wenn jemand was kürzt aber wenn wir einen hohen Anteil von Selbstzahler haben trifft das nicht so zu und ein Großteil unserer Gäste zahlen für die Leistung, die wir bieten heutzutage etwas zu, so dass ich heute nicht davon ausgehe, das uns das bei unserem Geschäftsmodell irgendwie wesentlich tangieren würde.
      Frage:
      Ist es schwierig, den Status als Akutklinik zu erlangen und vor allem zu behalten. Es wäre schön, wenn sie uns dies etwas näherbringen können.
      Antwort:
      Ja es ist nicht so einfach. Sie müssen eine vollfunktionierende Klinik erst einmal nachweisen. Sie müssen eigentlich ein Jahr im vollen Betrieb sein; ja den Klinikbetrieb nachweisen sie müssen dann bei dem Dachverband der Dt. Versicherungen um einen sogenannten Audit-Termin bemühen. Den bekommen sie auch nur 1x pro Jahr. Und wenn sie natürlich die Qualität die der Verband an eine Klinik setzt nicht erfüllen, dass ist er auch wieder weg.
      Frage:
      Können sie etwas zum Personal sagen und zwar wie viel vom Personal Ärzte sind und wie viel Therapeuten? Gerne auch %ual.
      Antwort:
      Grob kann man sagen, 50% des Personals ist medizinisches Personal und die andere knappe Hälfte sind Dienstleistungen, vom Koch bis Service etc.. Von dem med. Personal sind ungefähr 20% Ärzte und 60% Therapeuten. Hat natürlich auch was mit der Therapiedichte zu tun, die auch von Standort zu Standort unterschiedlich sein kann.
      Frage:
      Der Freefloat der Aktie liegt derzeit bei nur ca. 19%. Beabsichtigen sie diesen mittelfristig durch KE’s oder durch Trennung von eigenen Aktien zu erhöhen? Vielleicht können sie auch zu dieser Frage etwas sagen?
      Antwort:
      Mittlerweile sind wir etwas höher als 19%. Ja, KE’s sind natürlich möglich, haben wir auf dem Radar, derzeit aber nicht, kann sich aber ändern, wenn wir gute Aquisitionsobjekte vor uns sehen, die zu uns passen, kann man sicherlich den Kapitalmarkt ansprechen, wie gesagt derzeit nicht, wir planen auch die Anlaufverluste in Lindlar ohne KE durchzuführen. Soweit der Plan.
      Frage:
      Sagen sie bitte noch etwas zu dem neu geplanten Standort (Schloß Heiligenhoven) und in wie weit dieser im Zeitplan liegt und für wann (aus heutiger Sicht) die Eröffnung geplant ist. Sind hier wie ich gelesen habe 120 Zimmer geplant?
      Antwort:
      120 Zimmer; es sind ein bisschen mehr. Es sind 129 Betten mit 95 Zimmern.
      Frage:
      Wie hoch sind die Verlustvorträge in dem Konzern?
      Antwort:
      ca. 9 Mio. €
      Frage:
      Wovon ist die Umsatzentwicklung abhängig? In ihrer Prognose gehen sie von 69 % aus. Weiter schreiben sie: In den ersten drei Monaten des Jahres 2021 haben wir die angenommenen Planumsätze bereits übertroffen. Können sie bitte sagen, wie hoch die derzeitige Auslastung in % ca. ist.
      Antwort:
      Ja, kann ich gerne sagen. Im Schnitt derzeit bei 63%. Da fehlt noch ein bisschen was zu der Planung aber die starken Monate kommen noch, insbesondere die Sommermonate, insofern gehen wir davon aus, dass wir da hin kommen.
      Frage:
      Mit welcher Ertragssteuerquote rechnen sie für das lfd. GJ.
      Antwort:
      Wegen der Verlustvorträgen dürften keine hohen Steuerquoten anfallen. Wir rechnen mit einer Ertragssteuerquote von 3 %.
      Frage:
      Bitte sagen sie uns zu welchem Zinssatz die Bankverbindlichkeiten verzinst werden? Welche Laufzeit haben diese?
      Antwort:
      Die Kredite, die wir aufgenommen haben 2020 werden mit 1,90 % verzinst auf 7 Jahre und die größere Tranche mit 2 Mio. wird mit 1 % verzinst für 10 Jahre und nochmal 1 % auf 5 Jahre. Das ist eigentlich eine ganz gute Zinslast, mit der man leben kann.
      Frage:
      Mit welchen Zinssatz sind die Gesellschafterdarlehen verzinst?
      Antwort:
      Zwischen 4 und 8 %. Das kommt darauf an, von dem Zeitpunkt her; zu dem Zeitpunkt, wo wir überhaupt kein Geld bekommen haben, nicht Kapitalfähig waren, auch mit Fremdkapital mit extrem hohen Risiko bei 8 und die neueren Darlehen liegen bei 4 %.
      Frage:
      Können sie mir etwas dazu sagen, welche Laufzeiten diese Gesellschaftsdarlehen haben und wie die Rückzahlungsmodalitäten sind?
      Antwort:
      Die Laufzeit ist ein Jahr, kann verlängert werden, aber jederzeit rückführbar.
      Frage:
      Weiterhin interessiert mich, welche Bedingungen kann das Gesellschafterdarlehen fällig gestellt werden?
      Antwort:
      Keine speziellen Bedingungen.
      Frage:
      Wie hoch sind die Investitionen voraussichtlich für 2021?
      Antwort:
      Nach Millionen und Abermillionen im letzten Jahr und vorletzten Jahr sind sie dieses Jahr ca. 100.000. Kommt darauf an, ob wir noch eine Markise bestellen oder nicht, aber so in dieser Größenordnung.
      Frage:
      Man hört immer wieder, dass viele Kliniken Probleme haben Personal zu finden, insbesondere Pflegepersonal. Bitte sagen sie uns noch etwas dazu.
      Antwort:
      Ja. Derzeit ist der Markt relativ eng. Wir haben damit kein größeres Problem. Es ist aber nicht einfach. Man muss natürlich schon sehen, dass man sich als guter Arbeitgeber positioniert, man muss eine gute Bezahlung anbieten, gutes Betriebsklima und die Arbeit muss dann auch Spaß machen. Wir sind dran; man muss sich bemühen, aber man bekommt es hin. Kein Problem was nicht zu lösen wäre.
      Wie hoch ist der Anteil ausländischer Staatsbürger unter den Patienten?
      Antwort:
      Ja, unter 10%.
      Frage:
      Lt. GB liegt die EK-Quote Ende 2020 bei 22,7 %. Mit Berücksichtigung des Gesellschafterdarlehens 58,6 % Frage dazu: Wie sieht die EK-Quote perspektivisch dazu aus.
      Antwort:
      50 % EK-Quote ist ein gutes Ziel; man kann auch temporär mal mit 40 % leben, aber das ist so eine gute Größenordnung.
      Ist aus Sicht der Gesellschaft eine Auslastung von 90 % weiterhin realistisch?
      Antwort:
      Ja, warum nicht, wir haben eine Klinik, die sollte irgendwann schon mal gefüllt sein. Es dauert halt immer mit den Anläufen, Bekanntheitsgrad, Reputation, Vertrauen der Ärzte und der Patienten aber mit Auslastung 90% kann man mittelfristig schon rechnen.
      Sie fragen sehr detailliert nach der Planung Lindlar. Noch haben wir das Objekt nicht. Wir starten sehr wahrscheinlich im Mai nächsten Jahres. Wir gehen davon aus, dass die Anlaufphase Mitte 23 durchschritten werden kann. Wir planen ungefähr 1 Jahr.
      Welche Auslastung wird je Standort für einen Break-even benötigt?
      Antwort:
      Ja, interessante Frage, kommt immer darauf an, wie die Kostenstruktur des Standortes ausschaut, ob sie neu gebaut haben, wie hoch die Miete ist, aber so eine Kerngröße oder Richtschnur ist wie im Hotelwesen eigentlich auch oder bei Kreuzfahrtschiffen; wenn sie 60% Belegung haben sind sie eigentlich auf der „grünen Aue“. Also 60 % ist so eine Richtschnur.
      Mit wie vielen Patiententagen rechnen sie im 1., 2. Hj. 2021?
      Antwort:
      Das ist relativ konkret: Ich beziehe das mal für das Gesamtjahr, weil wir da ja die Planung haben:
      In der Mecklenburger Schweiz planen wir ca. 19.000 Patiententage und in Bad Brückenau 12.000. Dann sind wir eigentlich durch mit dem Fragenkomplex. Herr Wild, ich hoffe, das passt so. Ich hatte ja mal Gelegenheit mich mit ihnen telefonisch auszutauschen. Vielen Dank nochmal für die ergänzenden Fragen und hoffe, dass das Bild ein bisschen vollständiger wurde.
      Wieviel € muss ein Zuzahler i.d.R. pro Tag zuzahlen?
      Antwort:
      Ist abhängig vom Standort und abhängig von der Versicherung. Jeder ist ja nicht gleich versichert. Der eine hat die Versicherung, der andere jene. Der eine hat 3-Bett-Versicherung, der andere hat Ausgrenzung. Das kommt immer sehr stark auf den Versicherungsstatus an. Wir haben Standardtagessätze und dann muss man sehen, ob das mit der Versicherung passt oder nicht.
      Frage:
      Was ist das Durchschnittsalter der Patienten?
      Antwort:
      Das ist überraschend: Es ist ca. 40 mit Tendenz zum jünger sein. Also wir haben keine Patienten bei uns, die jetzt 50 sind oder 60 oder älter, sondern es wird immer jünger. Vor allem, was wir festgestellt haben es gibt einen großen Sprung vom Alter der Patienten vor und nach Covid. Es wird deutlich jünger. Von den Gästen, die wir heute haben und die wir vor 2 Jahren hatten es sind bestimmt zwischen 5 und 10 Jahre jünger.
      Frage:
      Welchen Einfluss hat Corona auf die Patientenstruktur?
      Antwort:
      Muss man dazu sagen, dass durch Covid viele viele Rahmenbedingungen neu gemischt worden sind sowohl in der Psychiatrie die normalen psychiatrischen Einrichtungen haben 2-oder 3-Bettzimmer, das passiert. Durch Covid gibt es nur noch eine Einzelbelegung, also in Deutschland fehlt plötzlich die Hälfte aller psychiatrischen Plätze; wenn die 3-Bett-Zimmer natürlich um 2 verkürzt werden stehen 2 vor der Tür und kommen nicht rein. Vielleicht auch daher die große temporäre Nachfrage von sehr vielen gesetzlichen Versicherten. Vermutlich kommt es daher und der Anteil der Selbstzahler wird dadurch natürlich deutlich mehr.
      Limes Schlosskliniken | 165,00 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.21 15:46:46
      Beitrag Nr. 217 ()
      Entspannt Euch mal … ;-) War alles gut auf der HV. Alles im Plan und aus meiner Sicht kein Grund für Ausschläge in irgendwelche Richtungen. Will aber den Co-Investoren nicht weiter vorgreifen.

      Gruß,
      Weinberg
      Limes Schlosskliniken | 162,00 €

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      Avatar
      schrieb am 11.06.21 15:19:25
      Beitrag Nr. 216 ()
      Ja, sowas wie die Ruhe vor dem Sturm.
      Limes Schlosskliniken | 162,00 €
      Avatar
      schrieb am 11.06.21 14:28:48
      Beitrag Nr. 215 ()
      Früher hätte man vermutet die Anleger sitzen noch bei der Hauptversammlung am buffet
      Aber da momentan alles virtuell ist scheint das Wochenende schon zu locken
      Wenn die Schreiberlinge nächste Woche berichten wird es aufwärts gehen
      Limes Schlosskliniken | 162,00 €
      Avatar
      schrieb am 11.06.21 14:16:57
      Beitrag Nr. 214 ()
      Heute noch kein Stück gehandelt. Was sagt das jetzt über die HV aus? :)
      Limes Schlosskliniken | 162,00 €
      Avatar
      schrieb am 11.06.21 07:46:19
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.472.578 von Straßenkoeter am 10.06.21 18:48:38Guten Morgen !

      Ich bin mal gespannt, ob die hier vorherrschende Meinung, dass Limes mehr oder weniger unabhängig von Entscheidungen der privaten Krankenversicherungen und der Beihilfe wachsen kann, bestätigt wird.

      Zudem würde mich interessieren, wie der Vorstand die Aussichten für das nächste Jahr beurteilt - eine neue Klinik bedeutet ja üblicherweise erst einmal eine gewisse Phase mit Belastungen.

      Vielleicht ist eine Klinikaktie in der "Wachstumsphase" mit einem KGV von rund 15 (wenn ich mal die hier kursierenden EpS zugrundelege) ja auch zunächst einmal hinreichend bewertet - zumal wenn man berücksichtigt, dass bisher ausschließlich Verluste eingefahren worden sind und der Markt sicher erst mal sehen will, dass die Klinik die avisierten Gewinne dann auch wirklich macht?
      Die Unsicherheit des Marktes sieht man mMn ja auch daran, dass es so gut wie keine offiziellen Gewinnschätzungen für das Unternehmen gibt (jedenfalls habe ich weder bei comdirect noch bei Finanzen welche gefunden).

      Bin schon auf den HV Bericht von @michale gespannt und werde danach mal schauen, ob ich meinen Bestand ausbaue, beibehalte oder vielleicht verkaufe.

      Einen charmanten Tag allerseits.
      Limes Schlosskliniken | 162,00 €
      Avatar
      schrieb am 10.06.21 18:48:38
      Beitrag Nr. 212 ()
      HV
      Morgen ist ja HV

      https://www.limes-schlosskliniken.de/investor-relations/

      Da könnte es vielleicht doch die zu erwartenden Impulse geben, auch wenn es heute wieder etwas Richtung Süden ging.
      Limes Schlosskliniken | 162,00 €
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