Atos (Wie geht es weiter) (Seite 54)
eröffnet am 24.10.18 14:23:20 von
neuester Beitrag 17.05.24 23:40:02 von
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Alle Gewinne von heute verbrannt - kommt Lumen Panik auf???
Bei Casino & DIA haben da auch welche gekauft und am Ende Katzenjammer. Spanien, Frankreich, Belgien, Italien - immer wieder das gleiche Spiel mit den Rohrkrepieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.735.348 von MisterGoodwill am 02.11.23 12:57:58
Wenn das Angebot gut ist, also mindestens 20 Euro pro Aktie. Selbst das wäre ja ein sehr niedriger Kurs wenn man die letzten zehn Jahre ansieht. Die Schulden könnten bei einem Jahresgewinn von 250-500 Millionen Euro, realistisch bei über 5 Milliarden Euro Umsatz, durchaus abgebaut werden.
Onepoint weiß schon, warum es so viele Aktien kauft.
Zitat von MisterGoodwill: Die Schulden bleiben aber viel zu hoch. Da wird jeder mit Handküssen das Angebot annehmen.
Wenn das Angebot gut ist, also mindestens 20 Euro pro Aktie. Selbst das wäre ja ein sehr niedriger Kurs wenn man die letzten zehn Jahre ansieht. Die Schulden könnten bei einem Jahresgewinn von 250-500 Millionen Euro, realistisch bei über 5 Milliarden Euro Umsatz, durchaus abgebaut werden.
Onepoint weiß schon, warum es so viele Aktien kauft.
Die Schulden bleiben aber viel zu hoch. Da wird jeder mit Handküssen das Angebot annehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.733.242 von MisterGoodwill am 02.11.23 08:20:46
Kenne die Firmen nicht. Der Markt sieht es anders. Heute schon auf über 7 Euro gestiegen. Das könnte schnell Richtung 20 Euro gehen. Was immer noch unterbewertetet wäre bei 5,5 Milliarden Euro Umsatz (nach Verkauf der einen Tochterfirma) und dann möglichen 500 Millionen Euro Gewinn pro Jahr. Eine Übernahme setzt voraus, dass die Aktionäre ein Angebot annehmen. Niemand muss das. Also wird der Preis vernünftig sein. Der Verkauf der Tochterfirma ist schon eingepreist. Alles, was bekannt ist, ist im Kurs. Onepoint würde nur die verbliebene Firma übernehmen.
Zitat von MisterGoodwill: One Point ja dann die Option den Rest für 1 symbolischen € zu kaufen. Bei französischen Aktien wird gerne mal ein abgekartetes Spiel abgezogen, siehe Eutelsat, Orpea, Casino Guichard etc.
Kenne die Firmen nicht. Der Markt sieht es anders. Heute schon auf über 7 Euro gestiegen. Das könnte schnell Richtung 20 Euro gehen. Was immer noch unterbewertetet wäre bei 5,5 Milliarden Euro Umsatz (nach Verkauf der einen Tochterfirma) und dann möglichen 500 Millionen Euro Gewinn pro Jahr. Eine Übernahme setzt voraus, dass die Aktionäre ein Angebot annehmen. Niemand muss das. Also wird der Preis vernünftig sein. Der Verkauf der Tochterfirma ist schon eingepreist. Alles, was bekannt ist, ist im Kurs. Onepoint würde nur die verbliebene Firma übernehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.732.105 von tagchen am 01.11.23 21:39:28
One Point ja dann die Option den Rest für 1 symbolischen € zu kaufen. Bei französischen Aktien wird gerne mal ein abgekartetes Spiel abgezogen, siehe Eutelsat, Orpea, Casino Guichard etc.
Zitat von tagchen: Ja, klar. Immer nur das Negative sehen. Atos macht über 5 Milliarden Umsatz (ohne den zu verkaufenden Teil, der hat nochmal ca. 5 Milliarden).
Bei einer Insolvenz wären die Akten, die Onepoint gerade gekauft hat, wertlos. Vor einem Jahr wollte Onepoint noch 4,2 Milliarden Euro bieten. Nach der fortgeschrittenen Sanierung müssten es jetzt 5 Milliarden sein. Zumindest wäre ein Aufschlag von 100 % auf den aktuellen Aktienkurs bei einer Übernahme zu erwarten, das wären dann 14 Euro pro Aktie. Zumal Onepoint diese nicht vollständig bezahlen müsste, da Onepoint ja schon 10 % der Aktien günstig erworben hat und wahrscheinlich weiter günstig zukauft.
Mit dem Kauf der Aktien durch Onepoint ist Atos aktuell eine der heißesten Aktien.
Zitat von MisterGoodwill: Das wird dann auch so enden wie Eutelsat. Französische Aktien kann man in die Tonne treten
One Point ja dann die Option den Rest für 1 symbolischen € zu kaufen. Bei französischen Aktien wird gerne mal ein abgekartetes Spiel abgezogen, siehe Eutelsat, Orpea, Casino Guichard etc.
Onepoint hat gerade die Aktien gekauft, die Leerverkäufer verkauft haben. Das könnte noch böse enden für die Leerverkäufer, es könnte einen Short Squeeze geben.
20 Euro kurzfristig möglich. Die will ja auch der Investor aus Tschechien zahlen. Also keinesfalls unrealistisch.
20 Euro kurzfristig möglich. Die will ja auch der Investor aus Tschechien zahlen. Also keinesfalls unrealistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.731.745 von MisterGoodwill am 01.11.23 20:26:33Ja, klar. Immer nur das Negative sehen. Atos macht über 5 Milliarden Umsatz (ohne den zu verkaufenden Teil, der hat nochmal ca. 5 Milliarden).
Bei einer Insolvenz wären die Akten, die Onepoint gerade gekauft hat, wertlos. Vor einem Jahr wollte Onepoint noch 4,2 Milliarden Euro bieten. Nach der fortgeschrittenen Sanierung müssten es jetzt 5 Milliarden sein. Zumindest wäre ein Aufschlag von 100 % auf den aktuellen Aktienkurs bei einer Übernahme zu erwarten, das wären dann 14 Euro pro Aktie. Zumal Onepoint diese nicht vollständig bezahlen müsste, da Onepoint ja schon 10 % der Aktien günstig erworben hat und wahrscheinlich weiter günstig zukauft.
Mit dem Kauf der Aktien durch Onepoint ist Atos aktuell eine der heißesten Aktien.
Bei einer Insolvenz wären die Akten, die Onepoint gerade gekauft hat, wertlos. Vor einem Jahr wollte Onepoint noch 4,2 Milliarden Euro bieten. Nach der fortgeschrittenen Sanierung müssten es jetzt 5 Milliarden sein. Zumindest wäre ein Aufschlag von 100 % auf den aktuellen Aktienkurs bei einer Übernahme zu erwarten, das wären dann 14 Euro pro Aktie. Zumal Onepoint diese nicht vollständig bezahlen müsste, da Onepoint ja schon 10 % der Aktien günstig erworben hat und wahrscheinlich weiter günstig zukauft.
Mit dem Kauf der Aktien durch Onepoint ist Atos aktuell eine der heißesten Aktien.
Zitat von MisterGoodwill: Das wird dann auch so enden wie Eutelsat. Französische Aktien kann man in die Tonne treten
Das wird dann auch so enden wie Eutelsat. Französische Aktien kann man in die Tonne treten
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.731.511 von MisterGoodwill am 01.11.23 19:57:04Mega-Übernahme sehr wahrscheinlich. Warum sollte Onepoint sonst 10% der Aktien gekauft haben? Macht doch überhaupt keinen Sinn. Die sind ja nicht blöd.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17491532-post-one…
Zeigt auch, dass Atos stark unterbewertetet ist. 20 bis 30 Euro wahrscheinlich. Selbst das wäre historisch noch ein sehr niedriger Aktienkurs. Selbst eine Firmenbewertung von 5 Milliarden Euro wäre sehr konservativ. Das würde ungefähr 50 Euro pro Aktie entsprechen.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17491532-post-one…
Zeigt auch, dass Atos stark unterbewertetet ist. 20 bis 30 Euro wahrscheinlich. Selbst das wäre historisch noch ein sehr niedriger Aktienkurs. Selbst eine Firmenbewertung von 5 Milliarden Euro wäre sehr konservativ. Das würde ungefähr 50 Euro pro Aktie entsprechen.
Zitat von MisterGoodwill: Eher Insolvenz als Übernahme???
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