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    MAX Resource - neues El Dorado? (Seite 783)

    eröffnet am 05.02.19 00:20:45 von
    neuester Beitrag 27.04.24 22:49:30 von
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      schrieb am 03.10.20 11:22:04
      Beitrag Nr. 567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.271.244 von rentnerin52 am 03.10.20 11:19:52ja sorry:rolleyes: wird gelöscht
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      schrieb am 03.10.20 11:19:52
      Beitrag Nr. 566 ()
      tirolesi: Du hat gesehen, dass diese gestern von marketscreener gebrachte Info bereits vom 23.9.2020 ist - also eher "uralt" Lavendel...
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      schrieb am 03.10.20 11:11:37
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Löschung auf Wunsch des Users
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      schrieb am 03.10.20 10:29:42
      Beitrag Nr. 564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.269.900 von winni2 am 03.10.20 00:52:11
      Ich rufe hierzu nochmals die am 1.9.2020 veröffentlichten Explorationsergebnisse
      in Erinnerung:

      Important highlights and exploration activity on multiple fronts:
      • AM North consists of a broad 11-kilometre continuous zone of copper-silver mineralization. At the northern end, the open-ended “Herradura Zone” returned values of 24.8% copper + 230 g/t silver from a continuous 4-metre by 1-metre outcrop and 10.4% copper + 88 g/t silver from a continuous 1-metre outcrop. Two subsequent bulk samples 1.8-kilometres apart returned 10.4% copper + 88g/t silver and 3.5% copper + 29 g/t silver. The newly discovered “Ventana Zone”,11-kilometres to the south, returned highlight outcrop values of 2.70% copper + 4 g/t silver over 2-metres;
      • The AM South zone occurs 40-km SSW of the AM North zone (refer Figure 1), within the same Kupferschiefer style mineralized trend. The AM South zone extends over an area of 4-kilometres by 3- kilometres, and remains opens laterally. The cumulative strike length of the open-ended AM South horizons exceeds 5.8-kilometres, returning highlight values of 5.8% copper and 80 g/t silver from 0.1 to 25-metre intervals, suggesting these horizons could be of significant size.
      • Initial results from the Fathom Geophysics technical studies are expected soon. The study was funded by the Company and one of the world's leading copper producers. These studies are focused on mapping stratigraphic features and identifying distinct rock types and alteration-zones, which will assist in highlighting stratabound copper-silver mineral horizons over the CESAR target zone (Figure 1);
      • Geochemical and metallurgical research programs by the University of Science and Technology (“AGH”) of Krakow, Poland are well underway. AGH will bring their extensive knowledge of KGHM’s world renowned Kupferschiefer sediment-hosted copper-silver deposits in Poland to the CESAR project;
      • Ongoing structural analysis of the CESAR target zone is being conducted by Ingeniería Geológica Universidad Nacional de Colombia (“IGUN”) in Medellín, with the assistance of the Max field team; • The Company has also entered into two non-exclusive confidentially agreements regarding the CESAR project: the first with one of the world’s leading copper producers, and a second with a global mining company;
      • The in-country exploration team has now re-commenced field activities. Our in-country field team is now mapping, sampling and confirming the continuity of the mineralized horizons and expanding the zones of AM North and AM South.

      Die Abweichung im Kupferbereich ist so unvorstellbar groß, dass man die seriöserweise ohne NI-konforme Bohrergebnisse nicht für eine Kalkulation hernehmen darf.
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      schrieb am 03.10.20 07:39:38
      Beitrag Nr. 563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.269.900 von winni2 am 03.10.20 00:52:11Danke für eure Ausführungen. Dann wünsche ich MAX und und allen viel Erfolg und hoffe dass meine bestehenden Zweifel, dass gerade die kleinste Klitsche im Dorf (noch dazu mit im der Vergangenheit nicht vollkommen reiner Weste mMn) hier DEN Coup der MinerFachwelt abliefert, sich letztendlich in Luft auflösen bzw in steigende Aktienkurse verwandeln. Aber wenn es eine einzige Sache gibt die ich von meinem Doktorvater gelernt habe, dann: "Don't fall in love with your theory". In diesem Sinne, Glück auf.
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      schrieb am 03.10.20 00:52:11
      Beitrag Nr. 562 ()
      Wie Ihr nachlesen könnt, sind auf den in der abgeschlossenen Prospektionsphase untersuchten 11 km von AM Nord und auf den neu entdeckten seitlich ausgedehnten KS-Horizonten die vorgefundenen Metallgehalte in fast allen Proben deutlich höher als bei den polnischen Lagerstätten .
      Da NI-konforme Aussagen zu "grades" und prozentualenn Durchschnittsgehalten aber erst auf Grundlage systematischer Bohrprogramme möglich sind , hat man fuer die bisher nicht veröffentlichte Studie bzw. den fuer die Fachwelt /Geologennkongress erarbeiteten Bericht als Kalkulationswert "nur" 1% fuer den Kupfergehalt angesetzt ( im letzten Jahrzehnt wurden kaum noch Kupferlagerstätten entdeckt , die 1%
      ueberhaupt mit abbauwuerdig grossen Tonnagen erreichen , heutzutage gilt >0,5% schon als "hochgradig" ). Korrekterweise wird in der Projektbeschreibunng auch auf diesen konservativ angesetzten Wert vewiesen ( die polnische KS-Ressource hat NI-konform durchschnn. 1,5 % Cu ).
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      schrieb am 03.10.20 00:17:44
      Beitrag Nr. 561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.269.786 von Dirkix am 02.10.20 23:57:08Das Besondere auf Caesar ist im Unterschied zu Niederschlesien / Polen u.a. ja , dass die entdeckten und untersuchten KS-Flöze schon
      wenige Meter unter der Erdoberfläche (near surface) liegen , währennd in den Lagerstätten von KGHM die obersten Flözhorizonte erst in 450-500 m Tiefe beginnen und bis 800 m Tiefe abgebaut werden .

      Die Öl / Gas und Kohlekonzerne haben diese Schichten bei den Bohrarbeiten zwar geschnitten , aber ja nach was ganz anderem gesucht (wie in Deinem Beispiel) .
      Die historischen Daten und Bohrkerne der damaligen Bohrungen sind in den Archiven der dort ansässigen Konzerne archiviert , die Labordaten auch beim National Geological Survey gespeichert .
      Nur hat man damals ja nicht auf Cu und Ag analysiert bzw. festgestellte Gehalte nicht aufgearbeitet und ausgewertet ... die archivierten Bohrkerne sind da jetzt aber sehr hilfreich .
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      schrieb am 02.10.20 23:58:21
      Beitrag Nr. 560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.269.588 von orion1983 am 02.10.20 23:03:31Kupferschiefer ist ein sedimenntär basiertes , zu gesteinsartigen Flözen verdichtetes , komplexes Mineral, das geologisch mit ueber Jahrmillionen entstandenen Ablagerungen von abgestorbenem organischen Material verbunden ist , wie im ehem. Zechsteinmeer / Zechsteinbecken Mitteleuropas .
      Daher tritt Kupferschiefer geologisch in Verbindung mit Kohle-, Öl/Gas und Salzlagerstätten auf :
      Und deshalb haben dort in Kolumbien direkt im Umfeld und teilweise auf dem Gebiet von Caesar auch
      die dort jetzt ansässigen heimischen und grossen internat. Öl-und Kohlekonzerne massiv gebohrt
      ( "uns" zum Vorteil ... Infrastruktur , Energie,Wasser, Transportwege , Hafen ...und gespeichertes Daten
      material aus deren Bohrprogrammen ) .
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      schrieb am 02.10.20 23:57:08
      Beitrag Nr. 559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.269.588 von orion1983 am 02.10.20 23:03:31warum anscheinend unsere ausgedehnten Kupfer Horizonte nicht auch die paar (k)m weiter westlich detektiert wurden?

      Ganz einfach, die oberflächennahen Kupferhorizonte verlaufen in Nord-Süd Richtung. Nach Osten und Westen, bzw. rechts und links fallen sie schräg in die Tiefe hin ab (bei 20 Grad Neigung bedeuten 2 km westlich schon 1.000m Tiefe) oder es gibt gar eine Bruchkante und der "abgebrochene" Teil liegt wenige Meter weiter östlich bereits in großer Tiefe, weit weit unter der Kohle (und evtl. in einer geringeren Mächtigkeit)!

      Warum haben die Prospektoren das nicht entdeckt? Ersten weil es zu tief liegt oder weil sie nicht danach gesucht haben.

      Aus Namibia kenne ich da eine witzige Geschichte von vor hundert Jahren. Portugiesische Prospektoren aus der port. Kolonie Angola haben in Namibia nach Silbervorkommen gesucht, unter anderem auch in einem Gebiet das als Kolmannskoppe bekannt ist.
      Sie haben nichts gefunden und das wertlose Land wurde schließlich Deutschland als Kolonie überlassen. Die Deutschen bauen dann eine Eisenbahnlinie ins Landesinnere und finden 1908 bei den Bauarbeiten ganz zufällig: DIAMANTEN (einige lagen sogar schon als Schotter im Gleisbett!!!!)

      In wenigen Jahre wurden in Kolmannskuppe fünf Millionen Karat Diamanten abgebaut.

      Wie gesagt: Silber haben sie keins gefunden, und nach Diamanten haben sie nicht gesucht...!
      MAX Resource | 0,290 C$
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      schrieb am 02.10.20 23:03:31
      Beitrag Nr. 558 ()
      Nochmal eine geologische Frage in den Raum, nachdem sich MAX ja heute relativ wacker schlagen konnte bei der Unterstützung um die 29c: wenige km westlich von Caesar klaffen ja riesige BergbauLöcher vom Kohleabbau, die auf Google Maps leicht zu finden ist. Ist das normal bzw ein gutes/schlechtes Zeichen, wenn wir hier direkt neben eine kohleführenden Schicht liegen? Und für mich als Laien stellt sich die Frage, warum anscheinend unsere ausgedehnten Kupfer Horizonte nicht auch die paar (k)m weiter westlich detektiert wurden? Ist ne echte Frage ohne Augenzwinkern :D
      MAX Resource | 0,290 C$
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