MGX Renewables Inc. nun an der Börse in Kanada (Seite 43)
eröffnet am 24.07.19 07:58:48 von
neuester Beitrag 04.04.24 09:27:30 von
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Wo nehmen sie die hohen Kurse eigentlich her?????? wem ist es auch so gegangen? was habt Ihr unternommen? danke
17.07.2019
724,07524
EINLIEFERUNG
0,655761 EUR
474,82 EUR
0,144 EUR-370,55 EUR
17.07.2019
305,92476
EINLIEFERUNG
0,374569 EUR
114,59 EUR
0,144 EUR-70,54 EUR
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.396.166 von tutgut01 am 03.09.19 08:28:30Bei mir wurden sie mit 0,58 Euro verbucht. Das ist eine Sauerei,da der Kurs viel niedriger ist.
zum Glück habe ich nur 1000 Stck. bekommen.Viel kann man denke ich nicht machen die rechnen anders Umrechnung USD /K.Dollar.und sitzen am längeren Hebel .
zum Glück habe ich nur 1000 Stck. bekommen.Viel kann man denke ich nicht machen die rechnen anders Umrechnung USD /K.Dollar.und sitzen am längeren Hebel .
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.418.093 von Ibizenco am 05.09.19 13:44:54
ich habe mich auch sehr über genau diese geschilderte Praxis bei der comdirect gewundert (und geärgert!!!).
Denn zum einen wurde bei der Einbuchung über Gewinne/Verluste Sonstige (Verrechnungssaldo) abgerechnet und zum anderen würde beim sofortigen Verkauf der MDX Renewables der Verlust nun unter Gewinne/Verluste aus Aktien (Verrechnungssaldo) abgelegt.
Das gleiche Papier würde also bei Einbuchung und anschließendem Verkauf steuerlich unterschiedlich behandelt, so dass ich als Kunde keine Chance habe, den entstandenen Schaden wieder auszugleichen.
VG,
Mork
Versteuerung
Hallo,ich habe mich auch sehr über genau diese geschilderte Praxis bei der comdirect gewundert (und geärgert!!!).
Denn zum einen wurde bei der Einbuchung über Gewinne/Verluste Sonstige (Verrechnungssaldo) abgerechnet und zum anderen würde beim sofortigen Verkauf der MDX Renewables der Verlust nun unter Gewinne/Verluste aus Aktien (Verrechnungssaldo) abgelegt.
Das gleiche Papier würde also bei Einbuchung und anschließendem Verkauf steuerlich unterschiedlich behandelt, so dass ich als Kunde keine Chance habe, den entstandenen Schaden wieder auszugleichen.
VG,
Mork
Ich bin kein Fachmann und musste auch erst´ne ganze Zeit rechnen. Die Banken sehen die Abspaltung von MGX-R von MGX und die damit verbundene Zuteilung der Gratis-Aktien als steuerpflichtige Dividende an. Als Grundlage für die Höhe der Steuer haben die Banken exakt den Aktienkurs von MGX jeweils an den beiden Stichtagen zugrunde gelegt. Also Anzahl der Gratis-Aktien der 1. Tranche x Aktienkurs von MGX am 1. Stichtag im Juni. Das gleiche für den 2. Stichtag im Oktober (der Kurs von MGX war an beiden Tagen logischerweise nicht gleich). Darauf haben die Banken die Steuer entsprechend einbehalten. Das heißt auch, solltest Du Deine MGX-R-Aktien zufälligerweise in exakt der Höhe der Kurse von MGX an den beiden Stichtagen verkaufen, wär´s´ne Nullnummer - es würde keine Steuer erhoben werden. Was darüber ist, wird versteuert, verkaufst Du jetzt, weit unter dem damaligen Kurs, würde Dir die Differenz in den Verlusttopf eingebucht, mit dem zukünftige Aktiengewinne verrechnet werden. Ich hoffe, das ist soweit korrekt. IB.
Trading Spotlight
Frage zum eingebuchten Wert
Ich wäre sehr dankbar, wenn ein Fachmann zu meinem Problem vom 03.09.2019 (61.399.718) kurz Stellung nehmen würde. Es gibt doch sicherlich ähnlich Betroffene.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.396.166 von tutgut01 am 03.09.19 08:28:30https://www.irw-press.com/de/news/mgx-renewables-kuendigt-pr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.398.998 von boss3 am 03.09.19 13:50:18
Deshalb kann die Aussage meiner Bank nach einer generellen Vorgabe des Aktienwerts (durch wen? die Finanzbehörden?) nicht stimmen.
Bei mir führt dies zu dem absurden Ergebnis, dass der steuerpflichtige Betrag etwa viermal so hoch ist wie der Aktienwert am Tage der Erstnotiz am 22.07.2019. Die Bank sagt, der gehandelte Kurs sei für die Einbuchung irrelevant.
Wenn ich keine plausible Erklärung bekomme, muss ich wohl die Bafin bemühen.
Frage zum eingebuchten Wert
vielen Dank für die schnelle Antwort. Die Depotbanken handeln offensichtlich sehr unterschiedlich. Deshalb kann die Aussage meiner Bank nach einer generellen Vorgabe des Aktienwerts (durch wen? die Finanzbehörden?) nicht stimmen.
Bei mir führt dies zu dem absurden Ergebnis, dass der steuerpflichtige Betrag etwa viermal so hoch ist wie der Aktienwert am Tage der Erstnotiz am 22.07.2019. Die Bank sagt, der gehandelte Kurs sei für die Einbuchung irrelevant.
Wenn ich keine plausible Erklärung bekomme, muss ich wohl die Bafin bemühen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.396.166 von tutgut01 am 03.09.19 08:28:30bei mir wurde je Aktie 0,085 euro gebucht
soll ich da nochmals nachfragen
soll ich da nochmals nachfragen
Frage zum eingebuchten Wert
Durch den "Spin-Off" wurden mir in 2 Tranchen MGXR-Aktien zugeteilt. Meine Bank hat diese mit durchschnittlich 0,69 € je Aktie eingebucht. Die Erstnotiz an der kanadischen Börse am 22.07.2019 belief sich lediglich auf 0,20 CAN (etwa 0,15 €). M.E. ist der eingebuchte Wert deutlich zu hoch.Haben andere Depotbanken ähnlich verfahren?
Meine Bank hat mir mitgeteilt, der Wert Aktien je Tranche sei so allgemein verbindlich vorgegeben worden.
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