Teamviewer (Seite 84)
eröffnet am 20.09.19 08:51:03 von
neuester Beitrag 02.05.24 08:28:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.724.122 von Transrapid am 31.10.23 16:27:24
Ich musste mir gerade die Augen reiben. Die 4% Billingswachstum, auf der jetzt rumgehackt wird, ist ja stark durch Währungskurse beeinflusst worden. Constant Currency, also ohne Wechselkurseffekte wären es 8% Wachstum. Also sehr nahe an den 10% Umsatzwachstum. Das heißt das zugrundeliegende Billingswachstum war deutlich stärker. Wahnsinn, dass selbst Analysten sich darauf einschießen. Zeigt deren Intentionen.
Zitat von Transrapid:
Waren die Zahlen doch nicht so gut oder was ist davon zu halten?
FOKUS 1-Teamviewer enttäuscht trotz anhaltenden Wachstums
(Neu: Details, Kursreaktion, Analystenstimmen, weitere Zitate)
Frankfurt, 31. Okt (Reuters) -
Die Enttäuschung über die
Entwicklung in Rechnung gestellter Umsätze hat die
Quartalsbilanz von Teamviewer<TMV.DE> am Dienstag überschattet.
Die sogenannten Billings wuchsen währungsbereinigt lediglich um
acht Prozent auf 149,8 Millionen Euro, wie das Unternehmen am
Dienstag mitteilte. Dies bleibe hinter den Markterwartungen
zurück, monierte ein Börsianer. Teamviewer-Aktien konnten daher
ihre Kursgewinne aus dem Frankfurter Frühhandel<TMV.F> nicht
halten. Sie fielen um bis zu 4,2 Prozent auf von 13,93 Euro, den
tiefsten Stand seit fast vier Monaten. Ab dem kommenden Jahr
will Teamviewer seine Bilanz auf die tatsächlichen Umsätze
umstellen.
Unternehmensangaben zufolge stiegen diese Erlöse im
abgelaufenen Quartal dank weiterentwickelter Produkte und neuer
Partnerschaften um zehn Prozent auf 158,1 Millionen Euro. Der
bereinigte Betriebsgewin stieg 20 Prozent auf 70,3 Millionen
Euro, damit ergibt sich eine Umsatzrendite von 44 Prozent. "Wir
bleiben auf Kurs zur Erfüllung unserer Jahresprognose", sagte
Finanzchef Michael Wilkens.
Für das Gesamtjahr stellt Teamviewer weiterhin ein Wachstum
der Umsätze von zehn bis 14 Prozent auf 620 bis 645 Millionen
Euro sowie eine operative Gewinnmarge von etwa 40 Prozent in
Aussicht. In der Beibehaltung dieser Prognose spiegele sich eine
gewisse Vorsicht wider, sagte Firmenchef Oliver Steil. Er
deutete allerdings an, dass das Margenziel leicht übertroffen
werden könnte.
Ich musste mir gerade die Augen reiben. Die 4% Billingswachstum, auf der jetzt rumgehackt wird, ist ja stark durch Währungskurse beeinflusst worden. Constant Currency, also ohne Wechselkurseffekte wären es 8% Wachstum. Also sehr nahe an den 10% Umsatzwachstum. Das heißt das zugrundeliegende Billingswachstum war deutlich stärker. Wahnsinn, dass selbst Analysten sich darauf einschießen. Zeigt deren Intentionen.
Das wiederum dürfte auch Teamviewer-Großaktionär Permira (Anteil: 20,8 Prozent), der das Unternehmen im Herbst 2019 zu 26,25 Euro an die Börse brachte, nicht entgangen sein. Am Ende könnte der Private-Equity-Investor seinen Anteil nach dem erfolgreichen Turnaround an einen strategischen Investor veräußern.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/teamviewer-richti…
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/teamviewer-richti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.724.122 von Transrapid am 31.10.23 16:27:24Wer glaubt, das der Kurs deswegen heute nicht durchgestartet ist, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Leute suchen sich das Haar in der Suppe. Lächerlich.
FOKUS 1-Teamviewer enttäuscht trotz anhaltenden Wachstums
Waren die Zahlen doch nicht so gut oder was ist davon zu halten?FOKUS 1-Teamviewer enttäuscht trotz anhaltenden Wachstums
(Neu: Details, Kursreaktion, Analystenstimmen, weitere Zitate)
Frankfurt, 31. Okt (Reuters) -
Die Enttäuschung über die
Entwicklung in Rechnung gestellter Umsätze hat die
Quartalsbilanz von Teamviewer<TMV.DE> am Dienstag überschattet.
Die sogenannten Billings wuchsen währungsbereinigt lediglich um
acht Prozent auf 149,8 Millionen Euro, wie das Unternehmen am
Dienstag mitteilte. Dies bleibe hinter den Markterwartungen
zurück, monierte ein Börsianer. Teamviewer-Aktien konnten daher
ihre Kursgewinne aus dem Frankfurter Frühhandel<TMV.F> nicht
halten. Sie fielen um bis zu 4,2 Prozent auf von 13,93 Euro, den
tiefsten Stand seit fast vier Monaten. Ab dem kommenden Jahr
will Teamviewer seine Bilanz auf die tatsächlichen Umsätze
umstellen.
Unternehmensangaben zufolge stiegen diese Erlöse im
abgelaufenen Quartal dank weiterentwickelter Produkte und neuer
Partnerschaften um zehn Prozent auf 158,1 Millionen Euro. Der
bereinigte Betriebsgewin stieg 20 Prozent auf 70,3 Millionen
Euro, damit ergibt sich eine Umsatzrendite von 44 Prozent. "Wir
bleiben auf Kurs zur Erfüllung unserer Jahresprognose", sagte
Finanzchef Michael Wilkens.
Für das Gesamtjahr stellt Teamviewer weiterhin ein Wachstum
der Umsätze von zehn bis 14 Prozent auf 620 bis 645 Millionen
Euro sowie eine operative Gewinnmarge von etwa 40 Prozent in
Aussicht. In der Beibehaltung dieser Prognose spiegele sich eine
gewisse Vorsicht wider, sagte Firmenchef Oliver Steil. Er
deutete allerdings an, dass das Margenziel leicht übertroffen
werden könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.723.243 von JBelfort am 31.10.23 13:58:11Ja, das macht Sinn, was du sagst So kann man die Schätzungen der Analysten besser einordnen. Sie haben es bei TMV aber gefühlt noch nie geschafft, den Kursverlauf 12 Monate vorauszusehen (ich aber leider auch nicht 🙁)
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.723.087 von stefan8205 am 31.10.23 13:38:20Die Analysten denken nicht in Jahren, sondern von Quartal zu Quartal. Die Analysten sind ja de facto ein interner Dienstleister in den jeweiligen Banken und arbeiten für ihre Vertriebsleute. Die Vertriebsleute empfehlen ihren Kunden (Fonds) Aktienkäufe. Das läuft dann so ab, dass ein Analyst sagt Kursziel X und Kaufempfehlung. Die Vertriebsleute laufen dann mit dieser Empfehlung zu ihren Kunden, und diese kaufen eventuell. Die Fonds wiederum versuchen den Markt zu schlagen und fokussieren sich auf die Rendite pro Jahr. Ob ein Kurs in zwei drei Jahren steigt, interessiert sie wenig. Denn Fonds müssen ihren Geldgebern zeigen, dass sie Überrendite versus Markt pro Jahr erwirtschaften können. Nur so rechtfertigen Fonds ihre Asset Management Gebühr. Liegt ein Analyst jetzt im Kurs voll daneben und die Fonds investieren in eine solche Aktie, macht die Bank am Ende kein Geld aus dem Beratungsgeschäft. Ergo, versuchen Analysten Kursverläufe quasi über die nächsten 12 Monate zu erraten. Mit langfristiger Bewertung hat das nichts zu tun. Deswegen wir ein professioneller Käufer, der einen langfristigen Ansatz hat, auch deutlich mehr für TMV auf den Tisch legen, als von Analysten bewertet.
sieben neugewonnene Kunden in einem Jahr ist irgendwie nicht so viel,und der Bestandskunde lässt sich auch nicht ins unendliche melken....hab gerade verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.723.006 von JBelfort am 31.10.23 13:25:38Was bei den Analysten auch kaum ein Thema ist, ist das Technologiefeld, in dem TMV tätig ist. Fernwartung & Fernunterstützung werden eher zu- als abnehmen. Und AR, das bei den Zahlen eine eher untergeordnete Rolle spielt, steckt nach wie vor in den Kinderschuhen. Beim Consumer ist es noch gar nicht angekommen, und hier gibt es unglaublich viele Anwendungsfelder. Die Analysten zeigen hier nach meinem Empfinden keinerlei Phantasie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.722.988 von KarlResearch am 31.10.23 13:22:31Ist halt Quatsch, was du gepostet hast .
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.722.925 von stefan8205 am 31.10.23 13:11:56Die Firma liefert doch jedes Quartal ab und das seit gefühlt 2 Jahren. Prognosen werden eingehalten und / oder übertroffen. Heute steigert man das EBITDA um 19% und die Umsätze um 10%. Heißt der Kursverlauf hat doch mit den Zahlen nur noch wenig zu tun. Zumindest kurzfristig nicht. Die Beiträge der Leute hier sprechen doch auch teilweise eine klare Sprache. Kurzfristzocker, die was von Verfehlung der Erwartungen sprechen. Und das obwohl 2 Monate vor Ablauf des Geschäftsjahres die Guidance bestätigt wird. Rein Comedy Show.
Mein Investment Case steht. Sehr stabiles Geschäft mit immer größer werdendem Anteil mehrjähriger Verträge und sehr guten Cash Flows. Bei ähnlichem Wachstum und Einsparungen durch den Manu deal sind nächstes Jahr 250mio Cash Flow (dieses Jahr c. 220m) für die Aktionäre drin. Verkauf durch Permira Sahnehäubchen.
Mein Investment Case steht. Sehr stabiles Geschäft mit immer größer werdendem Anteil mehrjähriger Verträge und sehr guten Cash Flows. Bei ähnlichem Wachstum und Einsparungen durch den Manu deal sind nächstes Jahr 250mio Cash Flow (dieses Jahr c. 220m) für die Aktionäre drin. Verkauf durch Permira Sahnehäubchen.
03.05.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
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21.04.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
11.04.24 · dpa-AFX · MDAX |
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20.03.24 · AlsterResearch AG · TeamViewer |
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