Diskussion zu GUB Investment Trust (Seite 4)
eröffnet am 27.09.19 10:18:50 von
neuester Beitrag 23.03.24 22:12:23 von
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Nicht vergessen: "Die letzten Aktien sind die teuersten!"
...und hier gehören wir nun definitiv zu den Letzten. Wer so lange durchgehalten hat, sollte doch nun nicht kurz vor Ende das Handtuch schmeißen und GG auch noch die letzten Aktien billig hinterherwerfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.605.583 von Oxymoron69 am 09.10.23 08:17:32Also ein Aufschlag von 5 % würde ich jetzt nicht als "signifikant erhöht" formulieren.
Das Schreiben macht doch eines klar, GG geht in die finale Endrunde und möchte die Privataktionäre raushaben. Vor ein paar Monaten hieß es doch auch noch bei der Aktienzusammenlegung und Eintragung ins Aktienregister: "letzte Chance seine Aktien anzudienen". Nun ein paar Wochen später straft GG sich selbst als Lügner und bietet 5 % mehr und das auch noch unter Aufbietung einer dreisten Drohkulisse. So mal eben die Geschäftstätigkeit komplett umstrukturieren, ist immerhin nicht so einfach, um die Verlustvorträge nicht zu verlieren.
Also eigentlich sollte dieses Schreiben jeden Privataktionär nur noch mehr anspornen, bei solch einer lächerlich niedrigen Erhöhung von 5 % keine Aktie aus der Hand zu geben und stattdessen auf den NAV zu pochen. Mit einer Bündelung kann noch mehr Druck ausgeübt und vielleicht auch ein Paketverkauf zu NAV hinbekommen werden. Ansonsten scheint es auch so sehr wahrscheinlich, dass in den nächsten Wochen und Monaten noch zahlreiche weitere so Briefe mit jeweils kleinen Aufschlägen kommen. Und jedes Mal wird sicherlich fest behauptet werden, dass dies nun aber das letzte Angebot ist.
Das Schreiben macht doch eines klar, GG geht in die finale Endrunde und möchte die Privataktionäre raushaben. Vor ein paar Monaten hieß es doch auch noch bei der Aktienzusammenlegung und Eintragung ins Aktienregister: "letzte Chance seine Aktien anzudienen". Nun ein paar Wochen später straft GG sich selbst als Lügner und bietet 5 % mehr und das auch noch unter Aufbietung einer dreisten Drohkulisse. So mal eben die Geschäftstätigkeit komplett umstrukturieren, ist immerhin nicht so einfach, um die Verlustvorträge nicht zu verlieren.
Also eigentlich sollte dieses Schreiben jeden Privataktionär nur noch mehr anspornen, bei solch einer lächerlich niedrigen Erhöhung von 5 % keine Aktie aus der Hand zu geben und stattdessen auf den NAV zu pochen. Mit einer Bündelung kann noch mehr Druck ausgeübt und vielleicht auch ein Paketverkauf zu NAV hinbekommen werden. Ansonsten scheint es auch so sehr wahrscheinlich, dass in den nächsten Wochen und Monaten noch zahlreiche weitere so Briefe mit jeweils kleinen Aufschlägen kommen. Und jedes Mal wird sicherlich fest behauptet werden, dass dies nun aber das letzte Angebot ist.
Aber dass zum NAV ein Riesengap besteht, ist ja alles andere als selten. Man denke an Aurelius oder an wen auch immer..... Fakt ist, dass der aufgerufene Betrag signifikant erhöht wurde. Und wenn man dann noch berücksichtigt, dass den Aktionären nach den mir vorliegenden Informationen mit dem Hinweis auf die Land- und Forstwirtschaft und die Kapitalbindung über Dekaden hinweg (!) ja regelrecht Angst gemacht wird, gehe ich davon aus, dass die Resonanz auf das Angebot hoch sein wird. Anders formuliert: Um nicht anzudienen, müssen m. E. gute Argumente her.
Was soll mit der Stimmenbündelung denn konkret erreicht werden?
Vielen Dank.
Was soll mit der Stimmenbündelung denn konkret erreicht werden?
Vielen Dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.603.342 von Oxymoron69 am 08.10.23 10:13:02Ja, viel zu niedrig. Laut GG auf der HV am 17.04.2023 stand im April der NAV bei grob 90 Mio. € (ohne Sicherheitsabschlag) / 52.500 Aktien = ~1.700 € NAV je Aktie. Bevor jemand zu diesem lächerlichen Ankaufkurs seine Aktien verscherbelt, bitte eine Direktnachricht. Wir sollten definitiv die Aktien / Stimmen bündeln.
Neues Verkaufsangebot Oktober 2023
Gibt es Meinungen zu den EUR 1.220 je Aktie, die aufgerufen worden? Vielen Dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.442.708 von honigbaer am 06.09.23 23:00:41Die Chance jemanden zu finden, der dir einen fairen Preis zahlt, ist über die Jahre nicht grösser geworden.
Bei meinem Arbeitgeber hätte es nach 25jähriger Zugehörigkeitsdauer ein kleines Dankeschön gegeben.
Bei dieser Firma muss ich mich jedes Jahr von neuem Fragen, weshalb bin ich Aktionär?
Bei meinem Arbeitgeber hätte es nach 25jähriger Zugehörigkeitsdauer ein kleines Dankeschön gegeben.
Bei dieser Firma muss ich mich jedes Jahr von neuem Fragen, weshalb bin ich Aktionär?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.442.519 von matjung am 06.09.23 22:17:03Angst ist kein guter Ratgeber, das ist schon immer mein Motto.
Dass die Aktien weit unter dem inneren Wert gehandelt wurden, hat man doch immer gewusst, also warum nicht kaufen?
Hier ein Beitrag von mir von 2019:
Dass die Aktien weit unter dem inneren Wert gehandelt wurden, hat man doch immer gewusst, also warum nicht kaufen?
Hier ein Beitrag von mir von 2019:
Zitat von honigbaer: Ja, erst hatte man nicht handelbare Fondsanteile, dann hatte man nicht handelbare Genussscheine und jetzt hat man eine in Hamburg handelbare Aktie.
Und statt dass man sich über den Fortschritt freut, fällt den Aktionären nur eins ein, die Anteile schnellstmöglich zu verkaufen, um den Kurs runterzuprügeln.
Die vom Hauptaktionär verfolgte Politik, die Anteile für einen Bruchteil des NAV zurückzukaufen, bei gelegentlichen Kaufangeboten und ansonsten eben einfach gar nicht, ist für mich gut nachvollziehbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.442.279 von honigbaer am 06.09.23 21:40:54Hast du dich getraut in den letzten 5 Jahren GG Aktien zu kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.442.126 von matjung am 06.09.23 21:16:49Der Börsenhandel war doch gut, da konnte man die Aktie kaufen.
Bei den Kaufangebote der GUB Management und der GUB Investment Trust konnte man hingegen immer nur verkaufen. Also war die Börsennotierung gut, Börsennotierung ist immer gut für die Streubesitzaktionäre, sie können dann über die Börse untereinander handeln, und sind nicht auf die Angebote des Großaktionärs angewiesen.
Bei den Kaufangebote der GUB Management und der GUB Investment Trust konnte man hingegen immer nur verkaufen. Also war die Börsennotierung gut, Börsennotierung ist immer gut für die Streubesitzaktionäre, sie können dann über die Börse untereinander handeln, und sind nicht auf die Angebote des Großaktionärs angewiesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.435.631 von Ulmenviertel am 05.09.23 20:22:37Bei jeder Kapitalherabsetzung gibt es einen Squeeze.
Die ganze GG Gesellschaft macht für Aussenstehende keinen Sinn.
Nicht börsennotiert - börsennotiert - Nicht börsennotiert
Was hat die letzte Börsennotierung gebracht?
Die ganze GG Gesellschaft macht für Aussenstehende keinen Sinn.
Nicht börsennotiert - börsennotiert - Nicht börsennotiert
Was hat die letzte Börsennotierung gebracht?
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